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Wer von Euch fotografiert hauptsaechlich noch Analog ?


achim

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Hallo,

 

digital nur im Beruf, und da bekomme ich eine 300 D gestellt.

Privat nur analog, und das auch erst wieder seit 2006, lasse ein Hobby aufleben, mit viel Spaß an der Sache. Liegt an dieser Runde.

 

Gruß

 

Tobias

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Und hier noch einmal: 100 % analog, bisher jedenfalls. Davon S/W 10 %, CN 90 %. Finde die Computerlastigkeit der digitalen Arbeitsweise nervend. Mit der R 10 werde ich dann wohl doch einen Digitalausflug wagen.

 

Leica M seit 1969, Leicaflex u. Leica R seit 1989.

 

 

M f G

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100% analog.

 

Wird wohl noch ein paar Jahre so bleiben, weil ich für die Bilder, die ich mache, Analogästhetik bevorzuge.

 

Wobei ich digital für später als interessante Option betrachte. Ich hab nur, vom eben gesagten abgesehen, gar keine Lust, das laufende Technik-Rattenrennen mitzumachen, d. h. immer den neuesten Modellen hinterherzuhecheln, für teuer Geld Kinderkrankheiten auskurieren zu helfen usw.

 

Filmmaterial:

Velvia 100

Kodak Portra 160 VC

Delta 100 + 400

 

Den Agfa Ultra 100, den es leider nicht mehr gibt, fand ich auch toll.

 

Grüße

Gregor

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Guest liesevolvo

Zu 'str':

 

Ich befürchte, dass es die 'Mucke', die einer meiner Schwiegersöhne sammelt, nicht auf Schellackplatten gab.......;-))

 

Lieben Gruß, Leonard Liese

 

....und es sieht ja so aus, als gäbe es noch einige Dinosaurier. Nein, die waren ja nach derzeitiger Erkenntnis äußerst beschränkt im Denken. Aber es gibt offensichtlich viele Leute, die - frei vom Glaubenskrieg - sorgfältig wählen, wann ihnen je analog oder digital besser passt. Wäre schön, wenn das am Ende die Erkenntnis dieses Threads wäre.

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Das ist für Farbbilder eindeutig: M8 bringt mehr aufs Bild (nicht wegen crop,

sondern in der Auflösung) als M < 8. Ob der Bildermacher damit glücklicher

wird, ist eine andere Fage.

 

str.

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Am liebsten analog, am häufigsten digital. Ersteres mit zunehmender Qualität und Lernfreude (Nachholbedarf), letzteres mit zunehmender Abneigung und Übersättigung.

TriX und Acros, auch 6 x 6. Erwische mich immer öfter mit Diafilm. Hätte gerne mehr Zeit zum Experimentieren; sowohl die Technik betreffend, als auch die Themen, die ich gerne in Angriff nehmen möchte. Es gibt viel zu entdecken. Die reduzierte Ausrüstung bringt mich weiter. Der M-Fimmel, der mich, angeleiert durch einen Zufalls-Klick auf diese Seiten hier, vor ein paar Jahren gepackt hat (bis dahin wusste ich nichts von Leica), zwingt mich mit sanftem Druck, analog zu bleiben; auch die nächsten Jahre noch. Kein Zweifeln, kein Zaudern. Das ist gut, das ist meine Welt.

Habe festgestellt, dass es wichtig ist, Zeit verstreichen zu lassen zwischen Aufnahme und Besichtigung der Kontaktbögen. Bei Digital gönnt man sich diese Zeit nicht.

Digital ist Klasse, unentbehrlich, bringt einen weiter, macht Spaß.

Analog, schwarz-weiß ist für mich DAS Ding, das ich gerne besser beherrschen möchte. Deshalb werd ich nicht zu Digital wechseln.

Peace.

:-)

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Streiche bei mir "hauptsaechlich" und setze dafür "nur" oder "ausschließlich" ein.

 

ca. 90 % Dia (bislang mehrheitlich Kodachrome und Ektachrome 100 G, jetzt Fujichrome Provia u. Astia)

Rest: Farb- oder SW-Negativ

 

Ansonsten fühle ich mich nicht "reif" für die digitale Fotografie und kann mir derzeit auch nicht vorstellen, demnächst eine "Digiknipse" zu erwerben.

 

(Was man als Farbe oder Silber auf Film hat, das kann man getrost nach Hause tragen [oder so ähnlich :) ])

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Bei mir sind es immer noch 100 % analog; Dia und SW.

Farbnegativ läuft bei mir aus, die Qualität der Labore ist einfach dürftig. Außerdem fand ich hier in Kassel kein Labor, das Farbnegativfilme pushen kann. Im Fachgeschäft mit Labor hieß es sogar, daß das überhaupt nicht ginge. Komisch Kodak und Fuji schreiben da was anderes und in Dresden war Pushen im Fachlabor kein Problem, sondern ein Standardprozeß.

 

Gruß Michael

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was wäre ein Leben ohne SW-Filmen?

ohne APX 100, Fomapan 100, TriX oder HP5,

ohne Rodinal und ohne Adox(Calbe)?

 

Es «wäre ein Leben ohne SW-Film, ohne APX 100, Fomopan 100, TriX oder

HP5, ohne Rodinal und ohne Adox (Calbe)». Es wäre ein anderes Leben, Leben

halt.

 

str.

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Guest Juerg B.

Warum sagen hier alle "analog" und "digital"?

 

Ein elektronischer Sensor gibt ein analoges Signal aus, das erst hinterher digital codiert wird.

Ein chemischer Film ergibt ein weitgehend digitales Bild, wenn man das Korn anschaut.

 

Bei mir also chemische Aufzeichnung: 80%

wobei

40% ein Restbestand von Kodachrome 64,

40% auf der Suche nach einem Ersatz, andere Diafilme

Gelegentlich gehe ich zurück zu meinen früheren Zeiten mit der Schwarzweiss-Fotografie. Mangels besserer Erfahrung wird das wieder FP4 sein. S/W Negative sind unübertroffen für die Langzeitarchvierung. Kodachrome wäre es auch.

 

Elektronische Aufzeichnung: 20%

wobei

15% Coolpix 990, Verbrauchsphotos für Carosserieschäden, etc. Beweismaterial zum Wegwerfen

5% Sony DSC-F828, Experimente mit Infrarotfotografie, zum Lernen und Weglöschen.

 

Grüsse Jürg

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Wenn man den Analogkram 30 Jahre gemacht hat, ist auch mal etwas Abwechslung willkommen. Zum Fotografieren ist die Digitaltechnik schon toll.

 

Aber die Digitalkamaras machen irgendwie keinen Spaß. Für mich ist deshalb noch längst nicht entschieden, ob ich nicht auch wieder Filme in meine analogen Kameras lade, oder, wie jetzt, zu 100% digital weiterknipse.

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