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Harvester


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M5 & cron 28, Ilford XP2

 

 

 

 

 

 

M5 & cron 28, Ilford XP2

 

 

 

Gruß, Rolf

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Du hättest weiter weg gemusst. Schade.

 

Danke für deinen Kommentar.

 

Wäre ich auch gerne, wenn es denn möglich gewesen wäre.

Das Original hat noch einen Teil des Führerhauses und die hinteren Reifen angeschnitten drauf.

Deshalb habe ich mich dann für eine kleine Ausschnittvergrößerung entschieden, die den wesentlichen Anlagenteil beinhaltet.

 

Gruß, Rolf

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Hier noch ein Valmet Harvester:

 

 

krauklis

 

BTW: so ein Valmet hätte mich fast einmal ins Grab gebracht: ich hab für einen Forstbetrieb das Ding bei der Arbeit fotografiert. Vorher wies ich den Fahrer ein, wie er den Baum umlegen soll, plötzlich fiel der Baum aber genau in meine Richtung und verfehlte mich um ein Haar. Der Flansch am Prozessorkopf war abgerissen und eine 30m Fichte donnerte samt Prozessorkopf unkoordiniert durch den Wald......

 

[ATTACH]356386[/ATTACH]

 

[ATTACH]356387[/ATTACH]

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... ist aber ein Rückewagen :)

 

Gruß

Thomas

 

oje, bin hier kein Fachmann...:o

 

schon beeindruckend wieviel Kenner man hier im Forum finden kann zu völlig unterschiedlichsten Bereichen.

Wieder was dazugelernt.:)

 

Die unglaubliche Kraft, (um nicht zu sagen Gewalt), die von solchen Maschinen ausgeht, wird (trotz der "forstmaschinentechnischen Korrekturhinweise") in den beiden Bildern deutlich.

 

krauklis

den Auftritt solcher nicht alltäglicher Maschinen finde ich auch beeindruckend.

Wenn's so rübergekommen ist freut es mich.

 

Gruß, Rolf

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.... seltsamerweise sehne ich mich bei den Bildern nach Holzrücken mit Pferden.

 

ja, ein schönes Bild wie Straßenverkehr mit Pferdefuhrwerken und wäschewaschende Frauen am Fluß.;)

 

Gruß, Rolf

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Das würde auch den Waldboden schonen, nicht aber das Konto des Waldbauern.

 

Da bin ich mir nicht so sicher. Der Boden in der Umgebung wo diese Maschine arbeitet sieht nicht so schlimm aus. Vermutlich auch den sehr breiten Reifen geschuldet, die die Last großflächig verteilen.

Die Bereiche, die zum Teil dort auch gelegentlich als Reitwege benutzt werden sind durch die Pferdehufe völlig zermatscht.

 

Gruß, Rolf

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Da bin ich mir nicht so sicher. Der Boden in der Umgebung wo diese Maschine arbeitet sieht nicht so schlimm aus. Vermutlich auch den sehr breiten Reifen geschuldet, die die Last großflächig verteilen.

Die Bereiche, die zum Teil dort auch gelegentlich als Reitwege benutzt werden sind durch die Pferdehufe völlig zermatscht.

 

Gruß, Rolf

 

Die Ballonreifen haben schon ihren Sinn! In Bezug auf Bodenverdichtung richten die grossen Maschinen weit weniger Schaden an als z.B. ein "normaler" Traktor. Pferderückung sieht zwar romantisch aus, ist aber nicht in jedem Gelände optimal, gerade, was die Bodenverdichtung und Rückeschäden angeht.

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In meiner alten Gemeinde hatten wir 11 ha Wald. Diese waren jahrzehntelang nie durchforstet worden. Auf Anraten des Gutsförsters ließen wir die Arbeit vom Harvester machen.

Fazit: Das Gerät fährt auf den Ästen der gefällten Bäume, der Boden wird nicht beschädigt. Auch Rinden- und Wurzelschäden kamen nicht vor.

Auch bei Sturm- und Schneebruchschäden bewähren sich diese Geräte, weil der Fahrer ca 15 m von der Gefahrenzone entfernt arbeitet.

 

Grß

Thomas

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Fazit: Das Gerät fährt auf den Ästen der gefällten Bäume, der Boden wird nicht beschädigt. Auch Rinden- und Wurzelschäden kamen nicht vor.

 

So ist es! Hier sieht man es ganz gut, wie der Forwarder auf dem Reisig dahinfährt. Diese Nutzungsform hat den Vorteil, dass das Holz aus dem Wald gefahren wird und nicht aus dem Wald geschliffen wird. Bei der Schlepperrückung und auch bei der Pferderückung wird das Holz am Boden geschliffen, was teilweise massive Schäden an den bestehenden Bäumen (Rindenschäden an Stammfuß) zur Folge hat. Zudem wird der Baum an Ort und Stelle entastet und das Reisig bleibt im Wald. Für die Forstarbeiter ist zudem die Arbeit auch sicherer geworden, da sich beide Arbeiter in einer sicheren Kabine befinden.

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