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"dunkelkammertechnischer" Quantensprung


mhuber

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30 Jahre - als wenn das ein Argument wäre - ich machs schon eine Ecke länger, seit meiner Konfirmation mit Vergrößerer, vorher Kontakt.

Riesig ist mein18x24 Vergrößerer -

mit motorischer Scharfstellung und Auf-und Abbewegung.

 

Warum sind sind Splitgrade Module ihr Geld wert?

 

Das muß doch in wenigen Worten auf Hochdeutsch ohne Kursus beim Heiland zu erklären sein:D

Oder sind wir in einer Glaubensversammlung, bei der der Hinweis auf den Heiland Argument genug ist?

NS

Danke für die ausführliche Ergänzung mit Einladung, die Deine Beitragslänge verdoppelt hat.

Doch was soll ich bei Dir - den Foc IIc und den Foc V35 habe ich.

Weshalb soll ich irgendjemanden anders anrufen - kannst Du außer riesig und 30 Jahren Erfahrung noch etwas sagen?

Das würde mich sehr freuen.

Gute Nacht

LF

 

 

Irgendwie gefällt mir Dein beleidigend herablassender Ton nicht, den ich hiermit ausdrücklich rüge. Ich habe Dir freundlich und mit Sicherheit uneigennützig ein Angebot gemacht, Dich bei mir über die Vorteile eines äusserst komplexen Gerätes mittels C2/V35 eingehend zu informieren, dass man unmöglich in wenigen Sätzen in seiner Gesamtheit beschreiben kann. Das Splitgrade einfach darauf zu reduzieren, dass es enorm Zeit/Papier bei ausgezeichneten Ergebnissen spart, wäre deutlich zu kurz gegriffen.

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Schade das der Beitrag so behandelt wurde.

 

Ist es nicht einfach etwas wunderbares, was man mit Fotopapier anstellen kann?

Welchen Weg wir auch nehmen, welche Technik wir auch anwenden,

am Ende ist ein kleiner Moment des Lebens auf Papier gebannt.

Immer eine kleine Interpretation der Vergangenheit.

 

Und wenn ich das Web so interpretiere,

dann sind wir Laboranten eine kleine Gemeinde verschworener Anhänger dieser tausendfach tot gesagten Technik.

Wir wissen mit dem Begriff Ursuppe, oder auch Rodinal etwas anzufangen.

Wir kennen den Geruch von trocknendem Baryt in der Trockenpresse und die Schimpfe wenn Entwickler auf die Hose tropft.

 

Wir sollten gemeinsam dieses tiefe Geheimniss bewahren und das Wissen offen teilen wo der Wunsch danach entsteht.

 

Amen :-)

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" keine Kenne " - welche eine Sprache ist das?

Kannst Du nicht erklären, nicht argumentieren, oder willst Du nicht?:eek:

NS

Ich bin gern bereit, Dich in die Grundlagen der Dunkelkammertechnik auf Hochdeutsch verständlich einzuführen.

 

:D

 

Nein, ich will nicht.

 

Gruß

Rolf

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Glückwunsch!

Verrätst Du, was der Focomat gekostet hat?

 

Hallo Bernhard,

 

ich habe 370 Doppelmark berappen müssen. Das ist zwar nicht übermäßig günstig, das Gerät ist jedoch in einem neuwertigen Zustand.

 

Gruß,

Michael

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es gibt bestimmt einige, die ohne dem Gerät im "Wald" stehen und haufen Papier vernichten...:D

 

..aber für mich auch ein überflüssiges Gerät..;)

 

Ich kenne meinen Film, Entwickler, Vergrößerer und habe Erfahrung, das recht auch um perfekte Abzüge zu erstellen..

..und die Gradationen sind bei mir immer die gleichen Nr 2,5 (90%) und 3 (10%)...:)

 

 

Grüße,

Jan

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es gibt bestimmt einige, die ohne dem Gerät im "Wald" stehen und haufen Papier vernichten...:D

 

..aber für mich auch ein überflüssiges Gerät..;)

 

Ich kenne meinen Film, Entwickler, Vergrößerer und habe Erfahrung, das recht auch um perfekte Abzüge zu erstellen..

..und die Gradationen sind bei mir immer die gleichen Nr 2,5 (90%) und 3 (10%)...:)

 

 

Grüße,

Jan

 

Jan,

 

klar kannst Du das, aber gibt es nicht ein paar Amateuer die Nutzen aus einem solchen Gerät ziehen möchten und ohne lange Ermittlung von Gradation und Belichtungszeit einen optimalen Abzug haben wollen?

 

Ich kann auch ohne Messgerät, ohne Belichtungzeitschaltuhr optimale Abzüge machen,

aber nutze das Splitgrade einfach weil es komfortabel ist.

 

Warum nutzt ein deutscher Spitzenprinter wie Herr Mörsch ein solches Gerät?

Bestimmt nicht weil er ohne dieses Gerät seine Abzüge für bekannte Fotografen und Museen nicht hinbekommen würde.

Es liefert eben auf Anhieb ein Ergebnis mit allen auf dem Markt befindlichen Papieren welches nur selten noch verbesserungswürdig ist.

 

Dieses Gerät als Krempel zu bezeichnen finde ich gelinde gesagt schwach.

 

Ich hätte wissen müssen was folgert als ich den Besuch der Heiland Webseite empfahl.

 

Michael sorry das Dein positiver Beitrag über Deine Neuerwerbung einen solchen Verlauf genommen hat, eigentlich typisch für dieses Forum.

 

Gruß

Rolf

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Jan, ohne ordentliche Grundausbildung bringt alles nichts.

 

Wird oft vergessen und Nachfragen im www ist ja einfacher.

 

Gruß nach München

Rolf

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Guest Leicas Freund
Rolf, das ist mir schon klar, das Laien sich wohler fühlen, wenn sie von so einem Gerät Unterstützung bekommen.. aber lernen können sie dabei leider nichts...;) ...nur den Glauben an die Maschine..:D

Danke - telewatt, endlich eine klare Antwort - wenn auch implizit.

Wieso konnte das niemand klipp und klar vorher schreiben?

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Guest Leicas Freund
Irgendwie gefällt mir Dein beleidigend herablassender Ton nicht, den ich hiermit ausdrücklich rüge. Ich habe Dir freundlich und mit Sicherheit uneigennützig ein Angebot gemacht, Dich bei mir über die Vorteile eines äusserst komplexen Gerätes mittels C2/V35 eingehend zu informieren, dass man unmöglich in wenigen Sätzen in seiner Gesamtheit beschreiben kann. Das Splitgrade einfach darauf zu reduzieren, dass es enorm Zeit/Papier bei ausgezeichneten Ergebnissen spart, wäre deutlich zu kurz gegriffen.

Also - bevor Du den Oberlehrer spielst und rügst versuch doch bitte Dinge einfach darzustellen.

Ich wollte nicht die Gesamtheit kennenlernen - sondern die Vorteile klar genannt bekommen.

Das was telewartt implizit erläutert - das ist doch Erklärung,

oder habe ichs falsch verstanden - ein Meßgerät für Gradation und Belichtung.

 

Bei eigenen Negativen aus einer Serie, auf einem Film, selbstbelichtet, selbst entwickelt - da benötige ich keine Messgeräte - das ist stadardisiertes Material.

 

Und bei Problemnegativen, mit besonderen Anforderungen an Belichtung, Helligkeitsausgleich und unterschiedlichem Kontrast - was hilft mir da ein Meßgerät?

Da kommt es auf individuelle Bildeindrücke an - da vermute ich, daß man dies besser sieht als misst.

LG

LF

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Guest Leicas Freund
Dieses Gerät als Krempel zu bezeichnen finde ich gelinde gesagt schwach.

Wer bezeichnet das als Krempel - oder hast Du nicht richtig gelesen - das fände ich hingegen - gelinde gesagt - sehr schwach.:eek:
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Dann braucht man das Zeug doch nicht,

noch mehr Krempel im Labor?

- oder?

 

Was ist hier als Krempel gemeint?

 

Ein Blick auf die von mir angegebene Webseite hätte gereicht um das was Jan angerissen hat erläutert zu bekommen, Herr Freund.

 

http://www.heilandelectronic.de/html/deutsch/produkte/splitgrade_main.htm

 

Lass uns in der Zukunft nicht mehr aufeinander eingehen, es gibt Menschen mit denen ich auf der Straße nicht reden möchte und schon gar nicht vrituell.

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Rolf, das ist mir schon klar, das Laien sich wohler fühlen, wenn sie von so einem Gerät Unterstützung bekommen.. aber lernen können sie dabei leider nichts...;) ...nur den Glauben an die Maschine..:D

 

Grüße,

Jan

 

Das Splitgrade Modul ist für "Laien", wie Du sagst, durchaus hilfreich. Seine Stärke kann es jedoch erst dann ausspielen, wenn man sich in der Dunkelkammer bestens auskennt.Nur alleine durch den Einsatz des Gerätes ergeben sich natürlich nicht automatisch die prämierten Fine Art Prints.

Wie ich schon Rolf antwortete:

Natürlich kann man auch ohne weiteres elektronisches Hilfsmittel zu hervorragenden Ergebnissen kommen.

 

ist der Vorteil des Gerätes, dass man effizient sehr schnell mit besten Ergebnissen, mit vollem manuellen Eingriff, arbeiten kann.

Aus diesem Grunde hatte ich als Beispiel die exellenten Fotografen und Printer Wolfgang Moersch und Brandenburgh erwähnt, , die ihr Metier belegbar, wie kaum jemand aus der Szene beherrschen.

Dass beide Protagonisten der Fine Art Gilde mit einfachster Zeitschaltuhr, Wecker oder sonstigem Gerät zu ausgezeichneten Ergebnissen kommen dürften, sollte unbestritten sein. Diese These, mit einfachen Mitteln zum Ziel zu gelangen, nehme ich auch für mich in Anspruch ! Dennoch war ich , der immer nur mit geringem technischen Aufwand und meiner langen Erfahrung gearbeitet hatte, nach einem mehrtägigen Test bei einem Freund so angetan, dass ich mir den Spass gegönnt habe, zwei Geräte damit auszustatten und in diesen Formaten mit voller Zufriedenheit arbeite

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Schade das der Beitrag so behandelt wurde.

 

Ist es nicht einfach etwas wunderbares, was man mit Fotopapier anstellen kann?

Welchen Weg wir auch nehmen, welche Technik wir auch anwenden,

am Ende ist ein kleiner Moment des Lebens auf Papier gebannt.

Immer eine kleine Interpretation der Vergangenheit.

 

Und wenn ich das Web so interpretiere,

dann sind wir Laboranten eine kleine Gemeinde verschworener Anhänger dieser tausendfach tot gesagten Technik.

Wir wissen mit dem Begriff Ursuppe, oder auch Rodinal etwas anzufangen.

Wir kennen den Geruch von trocknendem Baryt in der Trockenpresse und die Schimpfe wenn Entwickler auf die Hose tropft.

 

Wir sollten gemeinsam dieses tiefe Geheimniss bewahren und das Wissen offen teilen wo der Wunsch danach entsteht.

 

Amen :-)

 

Jan,

 

klar kannst Du das, aber gibt es nicht ein paar Amateuer die Nutzen aus einem solchen Gerät ziehen möchten und ohne lange Ermittlung von Gradation und Belichtungszeit einen optimalen Abzug haben wollen?

 

Ich kann auch ohne Messgerät, ohne Belichtungzeitschaltuhr optimale Abzüge machen,

aber nutze das Splitgrade einfach weil es komfortabel ist.

 

Warum nutzt ein deutscher Spitzenprinter wie Herr Mörsch ein solches Gerät?

Bestimmt nicht weil er ohne dieses Gerät seine Abzüge für bekannte Fotografen und Museen nicht hinbekommen würde.

Es liefert eben auf Anhieb ein Ergebnis mit allen auf dem Markt befindlichen Papieren welches nur selten noch verbesserungswürdig ist.

 

Dieses Gerät als Krempel zu bezeichnen finde ich gelinde gesagt schwach.

 

Ich hätte wissen müssen was folgert als ich den Besuch der Heiland Webseite empfahl.

 

Michael sorry das Dein positiver Beitrag über Deine Neuerwerbung einen solchen Verlauf genommen hat, eigentlich typisch für dieses Forum.

 

Gruß

Rolf

 

 

Hallo Martin, hallo Rolf,

 

ich habe durchaus damit gerechnet, daß grade hier im Forum die wirklichen, echten und auch großartigen Profis der Dunkelkammerarbeit aus ihren Höhlen hervorlugen und einem in der Dunkelkammerarbeit unsicheren Amateur ihre eindrucksvolle Sicherheit demonstrieren. Ich muß natürlich gestehen, daß mich diese Ausführungen noch mehr verunsichern, da ich diese Qualität nie erreichen werden. Wenn ich es mir recht überlege, sollte ich meine verzweifelten und zweifelhaften Bemühungen - Licht auf Fotopapier zu bannen - einstellen und das den wirklichen Profis überlassen...

 

... ich habe kein Problem mit diesen vollmundigen Ausführungen... Ich bin nebenbei der Überzeugung, daß Selbstzufriedenheit Stillstand zur Folge hat :-))

 

Lieben Gruß,

Michael

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Guest Leicas Freund
Was ist hier als Krempel gemeint?

Ein Blick auf die von mir angegebene Webseite hätte gereicht um das was Jan angerissen hat erläutert zu bekommen, Herr Freund.

Lesen muß man können.

Es war eine Frage - Es war nichts konkretes gemeint - nur Gerätschaften, die nix nutzen und rumstehen.

Wofür einen Link setzen - mit langem Gedöns - wenns 2 banale Worte tun?

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Hallo Martin, hallo Rolf,

 

ich habe durchaus damit gerechnet, daß grade hier im Forum die wirklichen, echten und auch großartigen Profis der Dunkelkammerarbeit aus ihren Höhlen hervorlugen und einem in der Dunkelkammerarbeit unsicheren Amateur ihre eindrucksvolle Sicherheit demonstrieren. Ich muß natürlich gestehen, daß mich diese Ausführungen noch mehr verunsichern, da ich diese Qualität nie erreichen werden. Wenn ich es mir recht überlege, sollte ich meine verzweifelten und zweifelhaften Bemühungen - Licht auf Fotopapier zu bannen - einstellen und das den wirklichen Profis überlassen...

 

... ich habe kein Problem mit diesen vollmundigen Ausführungen... Ich bin nebenbei der Überzeugung, daß Selbstzufriedenheit Stillstand zur Folge hat :-))

 

Lieben Gruß,

Michael

 

Michael,

 

so wie ich Dich kennengelernt habe wirst Du eine Qualität in Deinen Abzügen erreichen von denen einige alte Hasen nur träumen können.

 

Ein lieber Gruß nach Westen

Rolf

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Ein Aspekt scheint mir noch wichtig zu sein:

Niemand behauptet, dass sich allein mittels Splitgrade der wahre Weg zur wahren Laborkunst automatisch erschliesst.

Wir sprechen über ein hilfreiches Zubehör, dass bei richtiger Anwendung, die Laborarbeit erleichtert, zumindest verkürzt. Mehr nicht.!

Im ersten Moment mag sich deshalb ein alter Laborfuchs, wie ich es auch bin, fragen, ob dieses Teil überhaupt nützlich ist, wenn man jahrelang aus geübter , schon fast intuitiver Praxis , seine Arbeit im Labor verrichtet.

Nur aus diesem Grund, da ich annahm, es mit einem Kenner zu tun zu haben, bot ich Leicas Freund den empirischen Weg des direkten Versuchs an, da man praxisnah seine persönliches Vorteile sofort ausmachen kann, oder auch nicht !

Ein damaliger Vortrag über vorgebliche Vorzüge in schriftlicher Form hätte mich niemals beeindruckt. Man sollte mit dem Splitgrade arbeiten und kann dann entscheiden, inwieweit es, auch gemessen an dem hohen Kauf-Preis, in Frage kommt.

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Man sollte mit dem Splitgrade arbeiten und kann dann entscheiden, inwieweit es, auch gemessen an dem hohen Kauf-Preis, in Frage kommt.

 

genau das bietet Heiland ja auch an,

sogar kolo.

Man kann hinfahren und unter Anleitung vergrößern.

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Wenn jemand unendlich viel Zeit hat, auf der Höhe der Zeit des IIcund festgraduierten Papiers stehen geblieben ist und nicht Freude daranhat, auch mal am Feierabend neben den sonstigen Pflichten eine odermehrere optimale Vergrößerungen zu machen, der braucht keinenSplitgrade.

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Guest Leicas Freund
Ein Aspekt scheint mir noch wichtig zu sein:

Niemand behauptet, dass sich allein mittels Splitgrade der wahre Weg zur wahren Laborkunst automatisch erschliesst.

Wir sprechen über ein hilfreiches Zubehör, dass bei richtiger Anwendung, die Laborarbeit erleichtert, zumindest verkürzt. Mehr nicht.!

Im ersten Moment mag sich deshalb ein alter Laborfuchs, wie ich es auch bin, fragen, ob dieses Teil überhaupt nützlich ist, wenn man jahrelang aus geübter , schon fast intuitiver Praxis , seine Arbeit im Labor verrichtet.

Nur aus diesem Grund, da ich annahm, es mit einem Kenner zu tun zu haben, bot ich Leicas Freund den empirischen Weg des direkten Versuchs an, da man praxisnah seine persönliches Vorteile sofort ausmachen kann, oder auch nicht !

Ein damaliger Vortrag über vorgebliche Vorzüge in schriftlicher Form hätte mich niemals beeindruckt. Man sollte mit dem Splitgrade arbeiten und kann dann entscheiden, inwieweit es, auch gemessen an dem hohen Kauf-Preis, in Frage kommt.

Dein freundliches Angebot oben habe ich wohl verstanden - und mich bedankt.

Inzwischen habe ich auch die Antwort gefunden, um die es mir ging.

 

Verstehe bitte, daß mich erst einmal interessiert hat, was Neues entscheidend für mich bringt.

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