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...aus der Schatztruhe...

 

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....6 Linsen in 4 Gruppen ( + Schraub-Filter ? )

 

Ich glaube zu sehen (von hinten nach von):

 

2 - 1 - Blenden/Verschluss-Ebene - 1 - 2 - Planscheibe, also 6 Linsen in 4 Gruppen.

 

Darüber hinaus hat die vorderste Gruppe aus 2 Linsen doppelte Konturen, was wohl die Verschiebung beim Fokussieren darstellt.

 

Lasse mich gern eines Besseren belehren.

 

Ich sehe, dass wir in der Zwischenzeit Einigkeit erreicht haben. Es lebe die Konvergenz :D

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Vergleich mit einem "echtem" Elmar Compur, Leica 13xxx (Ring-Compur):

von hinten: 2-1 (obwohl die Fassung anders ist), Blende/Verschluss, 1 Linse - also so wie es beim Elmar ist. Fassung der ersten Linse ist auch anders als auf der Zeichnung

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Das Objektiv ist mit "Leitz Elmar 1:3" angeschrieben und ich glaube, sechs Linsen zu sehen.


Natürliche sieht man 1:3 - dann endet das Sichtbare. Wie ist es mit dem Mond, der »nur halb zu sehen« ist? Also »1:3,5 50mm«. Es ist auch nur »Leitz« zu lesen, obwoh es »Ernst Leitz« heißen muß.

Bei der Zählung der Linsen bleibe ich zunächst bei fünf: (2+1+2). Seltsam ist, daß das Objektiv »Elmar« heißt. Doch die 5cm Elmare hatten vier Linsen in drei Gruppen. Wie sah der Anastigmat von Leitz aus und wie das Elmax?

str.

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Bei der Bezeichnung der Lichtstärke sind wir uns wohl darin einig, dass hinter der Drei noch eine Dezimale folgt, die nicht mehr gezeigt ist. Zur Brennweite schweige ich mich aus, da ich diese der Zeichnung nicht entnehmen kann und da ich nicht weiss, ob die Zeichnung einem real gehandelten Produkt entspricht.

Bei der Zählung der Linsen bleibe ich bei meiner ursprünglichen Lesart. Sie ist konsistent mit den Schraffuren. Ich nehme an, dass diese Glaskörper bezeichnen.

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Wenn man auf dem Bild mit den beiden Compur-Leicas die Lage der Frontlinse im Compurverschluß betrachtet und die Tatsache, daß die Blendenebene nächst der Verschlußebene ist, dann handelt es sich bei den vorderen Linsen evtl. um einen Vorsatzachromaten à la Elpro, evtl auch eine Übereinanderprojektion verschieden gewölbter Vorsatzlinsen. Es ist nicht vorstellbar, daß eine andere Objektivkonstruktion genau die letzten vier Linsen in Form des Elmar 3,5/50 hatte. Auch bei Bereks Versuchs-Konstruktionen im Handbuch von Hay, Pritschow, Stüper et al. findet sich kein ähnlicher Linsenschnitt. Ich interpretiere die Zeichnung als Objektiv plus Vorsatzlinse plus Filter.

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... handelt es sich bei den vorderen Linsen evtl. um einen Vorsatzachromaten à la Elpro, evtl auch eine Übereinanderprojektion verschieden gewölbter Vorsatzlinsen. ...

 

Das erklärt auch die "eigenwillige" Wahl des Rings, welcher die Bezeichnung des Objektivs trägt.

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  • 2 years later...

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