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Wetten daß .....


ferdinand

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Egal wie. Man sollte unbedingt das Nachfolgemodell abwarten, irgendwie ist das wahrscheinlich Gezeigte eh bei der Präsentation schon viel zu alt. :D

 

Ich warte jetzt schon mal auf das bald ins Forum eingestellte Thema: "JETZT NOCH DIE R-NIX KAUFEN ODER AUF DAS NACHFOLGEMODELL WARTEN?" und halte eine Tüte Chips für die reichlichen Antworten bereit. Wir wissen ja alle, mit alten bzw. Modellen der aktuellen Produktion kann man eigentlich keine Bilder mehr machen... . ;)

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Ach Ferdl, es gibt doch genug inadäquate Lösungen. Da muss Leica nicht noch eine dazu tun. Hinten ein rauscharmer 18MPx VF-Sensor, oben ein versilbertes Pentaprisma wie bei der Flex, vorne ein R-Bayonett und eine Suchereinstellscheibe wie bei der SL. Fertig wäre die Baby-S2. Aber das kriegen sie garantiert nicht hin. Warum auch immer. Vergiss es.

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Ach Ferdl, es gibt doch genug inadäquate Lösungen. Da muss Leica nicht noch eine dazu tun. Hinten ein rauscharmer 18MPx VF-Sensor, oben ein versilbertes Pentaprisma wie bei der Flex, vorne ein R-Bayonett und eine Suchereinstellscheibe wie bei der SL. Fertig wäre die Baby-S2. Aber das kriegen sie garantiert nicht hin. Warum auch immer. Vergiss es.

 

... das wäre eine für mich wirklich ausreichende Umsetzung einer R, aber das wird es nicht geben!

 

Also, die Spannung steigt und es kommt....?

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Nein, das ist kein Spielzeug, das ist eine gekonnte und gelungene Einbindung der R-Serien-Linsen in die erfolgreiche M-Technik. Es werden nicht 2 Reihen weitergeführt, sie werden kombiniert.

 

Chapeau Leica!

 

Aber, das sollte man nicht vergessen, die M-Serie ist und bleibt eine Technik für die manuelle Schärfeeinstellung.

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Nein, die Springblende wird nicht angesteuert.

 

Der R-M Adapter hat auf der M-Bajonettseite eine 6-Bit Codierung, damit die M weiß, daß der Adapter dran ist und keine M-Linse. Bei der M gibt es dann ein Menu zur Auswahl der R-Linsen und zwar angefangen vom 2.8/15 bis hin zum 4,0/280 und bei den Zooms 21-35, 28-90, 70-180 und 80-200. Was mir beim ersten Durchblättern des R-Linsen Menus aufgefallen ist, daß bei den Festbrennweiten einige ältere R-Linsen fehlen (z.B. das 24er). Ebenso fehlt das Modul-System. Ich nehme an, daß dies dann bei Firmware-Updates oder zum Vermarktungsstart nachgeliefert rsp. ergänzt wird. Nach Aussage der Leica-Mitarbeiter findet über die Zuordnung der R-Linse auch eine Korrektur bestimmter Merkmale des Objektivs über den Bildprozessor statt (z.B. Vignettierungskorrektur, falls nötig)

 

Bei der rein digitalen Sucher/Display-Lösung braucht es auch keine Springblendensteuerung, diese ist eigentlich nur beim optischen Sucher erforderlich, wo man bei Offenblende scharfstellt und dann beim Auslösen die Springblende angesteuert wird. Bei elektronischen Suchern bleibt die Helligkeit des Bildes auf dem Display rsp. im EVF (im Rahmen der Belichtungsmöglichkeiten der Kamera) eigentlich immer gleich egal welche Blende gewählt wird. Das weiß jeder, der schon mal mit LiveView und/oder elektronischen Suchern gearbeitet hat.

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Passt eigentlich der Adapter auch auf eine M9? Man könnte mit den kürzeren Brennweiten mit Schärfentiefe arbeiten.

 

 

Theoretisch müßte er passen, es iss ja nix anderes als ein M-Bajonett auf der Kameraseite. Die Frage ist nur, wie die M9 die 6-Bit-Info verarbeitet oder ignoriert

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Guest Digiuser

Und so sieht das Teil aus.....

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