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Mac und Viren


elmars

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Hallo zusammen,

 

"Flashback-Virus" bis zu 600.000 Apple-Computer infizieren"

Also die Zeiten der Sorglosigkeit sind vorbei und werden auch nicht wiederkommen. Also ein AV-Produkt und eine Firewall sollten zur Grundausstattung gehören.

Als AV Programm kann z.B. Avira Free Mac Security Download Avira Antivirus | Avira Download Center und als Firewall Little Snitch dienen.

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Insofern lasse ich Ihre Aussage so inhaltlich unkommentiert, möge sich jeder selbst belesen und informieren.


im gegensatz zum euro, haben sich die entwickler des macs zum thema sicherheit gedanken gemacht....


Meine Herren, sehen Sie es mir bitte nach, daß ich mich grundsätzlich ein wenig umschaue und weiß, was ich sage. Es erstaunt mich die Sicherheit, in der sich manche wiegen.

str.

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Ach Gott, die sich unangreifbar dünkende ehrenwerte MAC-Gemeinde. Alles Menschenwerk, also auch der MAC, ist von bösartig motivierten Menschen hinreichenden Wissens sabotierbar. Die heile MAC-Welt war nur so lange heil, wie sie den Status einer religionsähnlichen Gemeinde hatte, in die möglichst niemand reinschauen sollte und konnte, und die einen hinreichend kleinen Effekt bei irgendwelchen Viren hatte, letztlich, so lange sie für einschlägig Durchgeknallte uninteressant war. Sobald aber die Gemeinde groß genug wurde, um irgendeinen elektronisch induzierten "Viren-MOB" zu generieren, ging es mit den Angriffen los.

 

Der immer als der Ausbund von Unzuverlässigkeit gesehene Weg über die MS-System-Programme auf offener Hardware ("Windoof" als gebräuchlicher Begriff von Apple-Hochmut) war aber für seine Nutzer nicht nur eine Zumutung, sondern immer auch eine Herausforderung zur Förderung des Umganges von Usern mit (möglicherweise) nicht ganz einwandfreier Software, da von Beginn an, im krassen Gegensatz zur MAC-Welt, eine nur in Schnittstellen definierte, ansonsten freie Hardware die Basis sein sollte.

Diese Härtung sollte sich mit der Zeit auszahlen, es gibt Millionen von Windows-Nutzern, die ihre eigenen Kisten aus Einzelteilen zusammengebaut haben, bei Apple geht das nicht, die kosten und kosten, 35% Umsatzrendite sprechen für sich.

Im übrigen hat die Industrie weltweit für die Bediensysteme von Automaten zum größten Teil Geräte mit Betriebssystemen auf der Basis von MS installiert, von den proprietären Geräten oder denen auf Linux-Basis abgesehen.

 

Nicht, daß ich gegen Apple bin, dafür verstehe ich zu wenig davon. Aber das "Unkaputtbar" und das "Unsabotierbar" sind und waren immer Märchen, egal um welche Technik und um welchen Hersteller es sich handelt.

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str./erich: grundsätzlich geht immer alles. aber soo einfach wie bei windows ein virus ins system kommt, gehts eben beim mac nicht.

also eher umgedreht kein grund zu übertriebener panik.

 

es geht ja nur darum zu verstehen, daß es nicht allein daran liegt, daß mac uninteressant wäre, für virenprogrammierer, sondern daß mac von hause aus anders konzipiert ist in puncto adminrechte/sicherheit.

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Guest Commander
Die Renten sind sicher, der Euro ist sicher, der Mac ist sicher.

 

str.

 

Es gibt keine Sicherheit in diesem Leben,es gibt nur Gelegenheit.

 

Patton,US General.

 

Uwe

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So manch Virenautor nutzt wohl nen Mac und wer sch..... sich schon ins eigene Haus,

mag ein Grund sein, Grundsätzlich ist das sicher auch eine Glaubensfrage der böse Gates

der gute Jobs es gibt ja diese Ideologie und ein anständiger Cowboy weis wem er ne Kugel schuldet.

Ich hatte noch nie einen Virus im Rechner aber einen Mac der sich samt Daten unvermittelt

ins Jenseits verabschiedet hat, nicht besser....... aber nicht wirklich schlimm.

 

@ Erich was soll das ? Unterstellungen, klingt nach Komplexen, der Mac ist eben für den "

rest of us ", die zu doof sind ne Dose zu steuern;)

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...

 

@ Erich was soll das ? Unterstellungen, klingt nach Komplexen, der Mac ist eben für den "

rest of us ", die zu doof sind ne Dose zu steuern;)

 

Matthias, hier habe ich mal meinen "Kleinen" zitiert, der einfach meinte, die Apple-Entwickler hätten sich den "DAU" vorgestellt - ohne jetzt die Apple-Gemeinde in diese Richtung zu schieben - und den Ehrgeiz gehabt, dieser fiktiven Figur möglichst keine Fehlermöglichkeiten zu geben. Also eine sehr ehrenwerte Entwicklervorgabe. Die es halt auch leichter als die WIN-Leute hatten, als sie von Anfang an auf fixe HW-Vorgaben setzen konnten.

Daß auch Apple-Entwickler ihre Grenzen haben, das ist das Leben.

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@ Erich was soll das ? Unterstellungen, klingt nach Komplexen, der Mac ist eben für den "

rest of us ", die zu doof sind ne Dose zu steuern;)

 

Quackelkram. :)

Viele nutzen ja zwangsläufig parallel auch Windows. Ich habs auch installiert. Seit Version 7 auch nicht mehr ganz so zeitraubend nutzbar wie früher. Auch an die uringelben Ordner kann man sich gewöhnen. Und die Registry muss auch nicht mehr alle paar Wochen ausgefegt werden.

 

Hat man erstmal die ganzen Upgrades installiert, die bei jedem Hochfahren um Aufmerksamkeit heischen, lässt sich sogar damit arbeiten. Nur wenn sich der Rechner dann plötzlich - und selbstredend ungefragt - runterfährt (um seine feinen 17 Updates zu installieren) - mitten im noch nicht gespeicherten File, krieg ich nen Fön.

 

Was ich auch nicht mag: Kaum sitzt man dran, wird man von unterwärts aufpoppenden Icons vor Bedrohungen gewarnt. Das Leben birgt Risiken, das ist mir klar. Die Beschäftigung mit Windows scheint aber bereits im Alltag besonders riskant.

 

Zum Spielen taugt's, Arbeiten kann ich kostensparender unter OSX. Denn Zeit ist Geld.

 

Ja, ich freu mich, wenn ich da nicht ran muß. :cool:

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Genauso wenig wie sich mir bekannte Volvo- und Mercedesfahrer im Straßenverkehr für untötbar halten, gehen die mir bekannten Mac-Anwender von absoluter Virenfreiheit ihrer Systemen aus. Trotzdem ist an ihrer Produktwahl unter dem Sicherheitsaspekt immer noch etwas dran und ich finde es lächerlich, wenn da jemand ruft: "Ha, siehste, ein Benzfahrer wurde gestern von einem Panzer plattgefahren. Also doch nicht sicher!

Ein System, egal ob Auto oder Computer, ist nur so sicher, wie der Umgang der Anwender damit. Und dann braucht man noch etwas "statistisches Glück".

 

Fazit: Man kann also auch in einer Ente überleben. Dabei lasse ich gerne offen, ob der PC oder der Mac die Ente ist.

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Als Mercedesfahrer erhalte ich im Strassenverkehr einfach mehr Respekt und Rücksicht. Zumindest wenn ich im antiken Benz unterwegs bin :D - da schwingt wohl in den Köpfen der anderen Fahrer die Solidität und Unverwundbarkeit einer Mercedes Benz Karosse mit....

 

Hab mehrfach versucht mich mit Mac Rechnern anzufreunden: die schwierige Bedienbarkeit und unlogische Anordnung der Programme hat mich immer davon abgehalten sich weiter mit Mac Standards zu befassen.

 

Selbst wenn Windows nun deutlich unsicherer wäre - ich würde mich immer für Windows Rechner entscheiden weil ich die schlicht und einfach GUT bedienen kann. Und mit vernünftigen Virenprogrammen zum Schutz ist mit sachgerechter Verwendung keine reale Bedrohung im Alltag zu spüren.

 

 

BTW - hab einen Mac Rechner (nur wenige male genutzt) von Dezember 2011 günstig abzugeben - Teil ist unbedienbar!

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Ach Gott, die sich unangreifbar dünkende ehrenwerte MAC-Gemeinde. Alles Menschenwerk, also auch der MAC, ist von bösartig motivierten Menschen hinreichenden Wissens sabotierbar. Die heile MAC-Welt war nur so lange heil, wie sie den Status einer religionsähnlichen Gemeinde hatte.....

 

 

Da fragt jemand im Einganspost wie andere Mac-User die Virengefahr für den Mac einschätzen und was für Gegenmittel sie evtl. ergreifen, darauf antworten dann Mac-User.

 

Und dann kommt wieder dieses Geschwafel von der „Religionsgemeinde“ und natürlich wieder von jemand, der keine Erfahrung am Mac hat, außer die, die ihm von angeblichen „Fachleuten“ zugetragen wurde. Diese Fachleute sind selbstverständlich auch keine Macanwender...

 

Vergessen wurde eigentlich nur noch zu erwähnen, dass Macuser nicht nur eine Religionsgemeinde sind, sondern eine sektenartige Religionsgemeinde. Dann passt's!

 

 

 

Am Ende bleibt für mich ein virenfreies System, dessen Performance ich nicht durch Virenscanner einbremsen muss.

Das ich dafür für einen religiösen Fanatiker gehalten werde, ist nicht nett, aber ist mir lieber, als mit Windows arbeiten zu müssen.

 

Und weil ich höflich bin, erspare ich es mir, die Windowsanwender pauschal zu beleidigen. ;)

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Guest ksmart

Ach, geht's wieder los? Da kann ich nur meine kleinen Erfahrungen berichten ;) Macs seit 1989, immer sehr stabil laufend, andererseits meist kurz nach Ablauf der Garantie relativ zügig versterbend, die Sicherungskopie alle Woche sollte man wohl machen, dann allerdings ist die Neu-Installation des neuen Macs von der externen Platte ziemlich automatisiert und einfach. Viren? Nö! Was man wohl installieren sollte, ist 'Little Snitch' (netter Name), man ist da über manche Meldungen doch sehr verblüfft.

 

Gleichzeitig hier daheim (das Weib muss den) und gezwungenermaßen im Büro Windows-Rechner. Es dürfte eher Geschmacksache sein, aber ich fand und finde die Macs in der Bedienung deutlich einfacher und schätze auch den recht schnellen Aufstart. Was mir zu denken gab: In einer Verwaltung von gerade mal 700 Leuten mit 700 Rechnern war irgendwann die DV-Abteilung eines der größten Ämter, weitgehend Wartungspersonal, das verdammt gut beschäftigt war. Und wenn ich alle drei Jahre einen neuen Rechner bekam (weil sowohl veraltet als abgeschrieben), brauchte das (sehr nette) Wartungspersonal meist einen vollen Tag für Installation und Konfiguration. Ein Mitarbeiter, so richtig gelernter Informatiker, meinte mal zu mir: "Ginge die Verwaltung auf Macs, wären die Hälfte der Arbeitsplätze in der DV-Abteilung weg." Ob's stimmt?

 

Was mich schon geärgert hat: Mit der Umstellung auf OS 10.7.3 wurde der größte Teil meiner Software unbrauchbar, das war letztlich fast teurer als der Rechner, und die neuen Programmversionen enthalten nach meiner Meinung mehr Verschlimmbesserungen als Verbesserungen. Die zunehmende Verbreitung zahlreicher Automatismen, die ich nicht will, gibt es bei Mac und Windows. Es ist schon ziemlich doof, wenn bei der zwangsweisen Umstellung von 'Apple-Works' auf 'Pages' in etwa 200 Vorlagen die Formatierung zerschossen ist.

 

Ich habe diesen Glaubenskrieg beendet, bringt doch nichts. Aber am Tage meiner Pensionierung habe ich mich doch sehr gefreut, wie die DV-Abteilung meine dienstliche Datensicherheit garantiert. Sie nahmen den PC, der gerade abgeschrieben war, legten ihm auf den Parkplatz und fuhren sechsfach mit dem Dienstwagen drüber, er war danach doch recht flach.

 

Also, Mac oder Windows, das angenehmste Werkzeug zur Textverarbeitung bleibt vorerst der Bleistift :rolleyes:

 

L.

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Also, Mac oder Windows, das angenehmste Werkzeug zur Textverarbeitung bleibt vorerst der Bleistift :rolleyes:

 

 

Stimmt.

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Guest reiver

Empfehlenswert ist die Verwendung einer Firewall. Hardware/Software. Rechner mit denen nicht nur gesurft sondern die auch für "online-banking" verwendet werden, auf denen Daten sind die privat bleiben sollen, sollte man schützen. Das verringert das Risiko, schließ es aber auch nicht komplett aus. Dabei ist es unerheblich, ob der Rechner ein Mac oder PC ist.

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Erich, wen willst Du eigentlich von was überzeugen?

 

Willst Du den Mac-Nutzern hier klar machen, dass sie sich irren, dass sie einer bösen Sekte aufgesessen sind?

 

Die allermeisten der Mac-Nutzer hier kennen auch den Umgang mit Windows.

Sie kennen ihn, weil sie früher mal mit Windows gearbeitet haben oder weil sie beruflich mit Windows arbeiten.

 

Diese Leute sind irgend wann von Windows auf Mac umgestiegen oder haben vielleicht auch nur Mac als ein zweites System eingerichtet.

Nur eine verschwindend geringe Zahl dieser Leute hat den Mac wieder abgegeben und ist auf Windows zurück gekehrt.

Und all diese Leute, die beide Systeme kennen, bleiben trotzdem beim Mac.

Immer mehr Firmen (mit „Fachleuten“ und „Oberfachleuten“ und „Entwicklern“) switchen ebenfalls von Windows auf Mac.

 

Und all die Leute sind Narren, die einer bösen Sekte aufgesessen sind?

 

Und Du und „dein Fachmann“, beide ohne Kenntnisse am Mac, Ihr beide seit die einzigen die das wissen.

 

Merkst Du eigentlich noch was?

 

Und weil dir nix mehr einfällt, holst Du 30 Jahre alte Werbefilmchen hoch, die untermauern sollen wie weit daneben Mac-Nutzer liegen?

 

Du erinnerst mich an Canon-Nutzer aus einem anderen Kamera-Forum, die noch nie eine Leica in der Hand hatten, aber genau wissen wie schlecht Leica ist und wie behämmert demnach die Käufer sind.

 

Aber irgend etwas hier in diesem Fred, hat tatsächlich religiöse Züge.

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Sachliche Mitteilungen oder Erörterungen sind hier nicht gefragt. Ein solches thread entartet wie gewöhnlich. Allerdings handelt es sich nicht um einen Religionskrieg, sondern allenfalls um Stammesfehden, oder besser Massenhysterien am Rande der EDV-Kultur.

Nichts gegen den Bleistift. Doch zeitgemäße Texterstellung oder Datenverwaltung sieht anders aus als im urgroßväterlichen Kontor und auf dem PC oder MAC und ihren Standardprogrammen, es sei denn, man könnte sich einen Stab von Assistenten für das Satzsystem und die Datenbanken leisten.

str.

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Guest Digiuser

Ihr habt mich überzeugt. Ich schalte Ende des Monats alle meine Macs ab und steige wieder auf Hammer und Meißel um. Steinplatten sind auch schon bestellt. Hoffentlich kippt keine um und fällt mir auf den Fuß.

Wer jetzt glaubt, das sei mein Ende im LUF, weit gefehlt, die Steinplatten lasse ich bei jemandem mit Windows Rechner scannen der den neusten Virenscanner laufen hat. Ich übe auch schon, dass Antworten nicht erst Monate später kommen.

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