Chorknabe Posted March 26, 2012 Author Share #41  Posted March 26, 2012 Advertisement (gone after registration) Einige Bilder habe ich noch:  Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!    Wie zuvor alle mit der M6 entstanden auf BW400CN bzw. XP2 super Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!    Wie zuvor alle mit der M6 entstanden auf BW400CN bzw. XP2 super ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/173740-usa-trip-san-francisco/?do=findComment&comment=1964670'>More sharing options...
Advertisement Posted March 26, 2012 Posted March 26, 2012 Hi Chorknabe, Take a look here USA-Trip: San Francisco. I'm sure you'll find what you were looking for!
man:men Posted March 26, 2012 Share #42  Posted March 26, 2012 Hallo thomas, zum Teil sehr schöne Bilder, denen man ansieht, wie sehr dich die Eindrücke fasziniert haben.  Man ist allerdings immer Fremder, und bleibt es auch und so ist es immer ein Blick von außen. Und so geht es mir bei deinen Bildern - man sieht/teilt die Faszination aber man bleibt draußen. Don't worry - so ging es mir schon bei vielen Bildern von HCB, sobald er Frankreich verlassen hatte.  Ich glaube, diese zwangsläufige Distanziertheit, die wir haben, wenn wir irgendwo in der Fremde sind, braucht ganz grundsätzlich herausragende / überaschende / dichte Kompositionen, um den Betrachter ins Bild hinein zu führen.  Das ist m.E. ganz allgemein die besondere Schwierigkeit ernsthafter Reisefotografie, weil man selber noch dem ungeordneten Strom ständig neuer Eindrücke ausgesetzt ist.  Mir ist beim Betrachten deiner Bilder wieder ein anderer Amerika-Reisender eingefallen, den ich selbst fast völlig vergessen hatte und den heute wohl kaum noch jemand hierzulande kennt: Jacob Holdt Ich habe seinerzeit einen faszinierenden Diavortrag von und mit ihm gesehen, 'Bilder aus Amerika', Bilder eines Mannes der 'drinnen' war, abgehalten in einem großen (ausverkauften!) Frankfurter Programmkino. Ein völlig anderer Stil und überhaupt nicht gedacht als Vergleich. Aber eine interessante Remineszenz allemal. Falls es dich interessiert, hier ein link:  Hier (#93) habe ich mich übrigens von ihm inspirieren lassen, allerdings war das in Offenbach und nicht in usa Link to post Share on other sites More sharing options...
Unbekannter Photograph Posted March 26, 2012 Share #43  Posted March 26, 2012 Manfred. Deine Kritik und die Gegenüberstellung finde ich gelinde gesagt ziemlich daneben. Dieser Typ hat genauso wenig den wahren Blick auf Amerika wie der Chorknabe oder ich. Der hat seinen Blick auf Amerika festgehalten. Kam mit 40 Dollar, hat 5 Jahre nix geschafft und fühlte sich immer den armen Schwarzen mehr verbunden als den reichen Weißen. Ist doch klar was dabei heraus kommt: Der warmherzige Blick auf Schwarz - der kalte Blick auf weiß - verbunden mit der ständigen Kritik an dem System, welches diese Unterschiede herausbildet. Glücklicher wurde Holdt damit nicht. Denn arme Schwarze sind nicht automatisch bessere Menschen als reiche Weiße. Unzufrieden ging er nach 5 Jahren wieder zurück nach Dänemark - auch für ihn hat sich der Amerikanische Traum nicht erfüllt.  Chorknabes Bilder bilden die Realität ebenso ab wie die Dias von Holdt - nur eben eine andere. Link to post Share on other sites More sharing options...
XOONS Posted March 26, 2012 Share #44  Posted March 26, 2012 ... gelinde gesagt ziemlich daneben. Da gibt sich einer mal die Mühe, schaut sich die Bilder weit über das hier übliche Maß hinaus an, setzt sich mit ihnen auseinander, hinterfragt sie, setzt sie in Beziehung mit Bekanntem, gibt vor dem Hintergrund seiner Auseinandersetzung mit den Bildern Anregungen an den Fotografen und ans Forum, schreibt mehr als "fein fein" ... und du findest das ...... gelinde gesagt ziemlich daneben. Das finde ich ...... gelinde gesagt ziemlich daneben. Link to post Share on other sites More sharing options...
Unbekannter Photograph Posted March 26, 2012 Share #45 Â Posted March 26, 2012 ....und ich habe mir keine Gedanken gemacht? Link to post Share on other sites More sharing options...
Chorknabe Posted March 26, 2012 Author Share #46  Posted March 26, 2012 [..]Man ist allerdings immer Fremder, und bleibt es auch und so ist es immer ein Blick von außen. Und so geht es mir bei deinen Bildern - man sieht/teilt die Faszination aber man bleibt draußen.  Ich glaube, diese zwangsläufige Distanziertheit, die wir haben, wenn wir irgendwo in der Fremde sind, braucht ganz grundsätzlich herausragende / überaschende / dichte Kompositionen, um den Betrachter ins Bild hinein zu führen. Das ist m.E. ganz allgemein die besondere Schwierigkeit ernsthafter Reisefotografie, weil man selber noch dem ungeordneten Strom ständig neuer Eindrücke ausgesetzt ist. [..] Ich danke Dir zunächst für Deine ausführliche Kritik.  Ich habe selbst ein etwas gespaltenes Verhältnis zu meinen USA-Bildern, bin nicht so richtig zufrieden. Leider kann ich für mich selbst noch nicht beantworten was mir bei den Bildern fehlt, was mir missfällt, warum ich unzufrieden bin. Zum einen sind in den USA völlig andere Bilder entstanden als bspw. in Bilbao (gerade mal 2 Monate zuvor). Das liegt sicher an den örtlichen Gegebenheiten und damit völlig anderen Motiven. Vielleicht war ich dadurch gezwungen von meinem bisherigen Stil (wohl eher: Art ein Motiv zu empfinden und dann fotografisch umzusetzen) abzuweichen und neues auszuprobieren, was nicht sofort so gelingt wie man es sich wünscht. Vielleicht habe ich auch einfach zu viel fotografiert, konnte die Kamera nicht mal in der Tasche lassen und die Eindrücke (ohne den inneren Zwang gute Bilder mitnehmen zu wollen) auf mich einwirken lassen.  Dazu passt dass ich meine M6 seit der Ende der USA-Reise (Anfang Januar 2012) bis letzte Woche nicht angefasst habe, irgendwie des Fotografierens überdrüssig war (und auch noch bin).  Auf jeden Fall muss ich das für mich persönlich herausbekommen, und solche ausführlichen Gedanken zu meinen Bildern helfen mir daher sehr weiter.  Die Bilder von Jacob Holdt habe ich mir angesehen, es sind in der Tat sehr intensive Bilder die durch ihre ungestellt dargestellte Intimität unter die Haut gehen. Es sind natürlich völlig andere Bilder als ich gemacht habe (zumal ich eher selten Menschen fotografiere). Meine Bilder sind ganz klar deutlich touristischer Natur und vom Blick des Reisenden geprägt, der zum ersten mal in einem fremden Land unterwegs ist und dort nicht nur seine ersten Eindrücke in der begrenzten Zeit festhalten will sondern auch fremden Bilder im Kopf habend die vorgefertigten Klisches des Landes sucht (und oft nicht findet).  Manfred. Deine Kritik und die Gegenüberstellung finde ich gelinde gesagt ziemlich daneben. Dieser Typ hat genauso wenig den wahren Blick auf Amerika wie der Chorknabe oder ich. Der hat seinen Blick auf Amerika festgehalten. Kam mit 40 Dollar, hat 5 Jahre nix geschafft und fühlte sich immer den armen Schwarzen mehr verbunden als den reichen Weißen. Ist doch klar was dabei heraus kommt: Der warmherzige Blick auf Schwarz - der kalte Blick auf weiß - verbunden mit der ständigen Kritik an dem System, welches diese Unterschiede herausbildet. Glücklicher wurde Holdt damit nicht. Denn arme Schwarze sind nicht automatisch bessere Menschen als reiche Weiße. Unzufrieden ging er nach 5 Jahren wieder zurück nach Dänemark - auch für ihn hat sich der Amerikanische Traum nicht erfüllt. Chorknabes Bilder bilden die Realität ebenso ab wie die Dias von Holdt - nur eben eine andere.  Die Kritik von Manfred war ehrlich und ausführlich. Damit kann ich arbeiten, mir Gedanken machen. In dieser Form habe ich damit keinerlei Probleme - auch weil wir uns beim Schraubertreff am letzten Wochenende persöhnlich getroffen und klasse verstanden haben. Link to post Share on other sites More sharing options...
Unbekannter Photograph Posted March 26, 2012 Share #47  Posted March 26, 2012 Advertisement (gone after registration) Die Bilder von jemandem, der wenige Wochen ein Land besucht, mit den Bildern von jemandem zu vergleichen, der vor ca. 40 Jahren in diesem Land über Jahre gelebt hat, ist einfach absurd. In Boston wollte mir jemand an den Kragen, weil ich seinen Puff fotografierte - mir gefiel die Beleuchtung zur Blauen Stunde. Ich kann nur jedem raten, sich als Mitteleuropäer in Amerika nicht jenseits ausgetretener Pfade zu bewegen. Auch das ist Amerika. Auch das ist echt. Wir sind Touristen und Hobbyphotographen. Wir würden so etwas wie Holdt nicht eine Nacht überleben. Auch er hat mehrere Freunde dabei verloren und wurde selbst mehrfach überfallen. Link to post Share on other sites More sharing options...
man:men Posted March 26, 2012 Share #48  Posted March 26, 2012 Manfred. Deine Kritik und die Gegenüberstellung finde ich gelinde gesagt ziemlich daneben.. Wie schön, dass du es gelinde gesagt hast!  Dieser Typ hat genauso wenig den wahren Blick auf Amerika wie der Chorknabe oder ich. Habe ich dergleichen irgendwo behauptet??  . Kam mit 40 Dollar, hat 5 Jahre nix geschafft und fühlte sich immer den armen Schwarzen mehr verbunden als den reichen Weißen. Ist doch klar was dabei heraus kommt: Der warmherzige Blick auf Schwarz - der kalte Blick auf weiß - verbunden mit der ständigen Kritik an dem System, welches diese Unterschiede herausbildet. Glücklicher wurde Holdt damit nicht. Denn arme Schwarze sind nicht automatisch bessere Menschen als reiche Weiße. Unzufrieden ging er nach 5 Jahren wieder zurück nach Dänemark - auch für ihn hat sich der Amerikanische Traum nicht erfüllt. Ach stefan, Warum wird man gleich mit den sozialpolitischen Aussage eines Menschen identifiziert, dessen bemerkenswertes (!) Bildschaffen man mal sehr gut gekannt hat und auf den man lediglich mit einem Link hingewiesen hat? Das ist ein potiemkinsches Dorf, das du mir in meinen Garten baust. Nicht nett sowas.  Chorknabes Bilder bilden die Realität ebenso ab wie die Dias von Holdt - nur eben eine andere.. Genau sowas in der Art habe ich auch gesagt. Und das ist auch gut so. Du kannst dich also wieder entspannen.  Auf die anderen Sachen geh ich später noch ein, muss nämlich jetzt noch mal arbeiten gehen. Link to post Share on other sites More sharing options...
V.Tube Posted March 26, 2012 Share #49  Posted March 26, 2012 Hallo thomas,zum Teil sehr schöne Bilder, denen man ansieht, wie sehr dich die Eindrücke fasziniert haben.  Man ist allerdings immer Fremder, und bleibt es auch und so ist es immer ein Blick von außen. Und so geht es mir bei deinen Bildern - man sieht/teilt die Faszination aber man bleibt draußen. Don't worry - so ging es mir schon bei vielen Bildern von HCB, sobald er Frankreich verlassen hatte.  Ich glaube, diese zwangsläufige Distanziertheit, die wir haben, wenn wir irgendwo in der Fremde sind, braucht ganz grundsätzlich herausragende / überaschende / dichte Kompositionen, um den Betrachter ins Bild hinein zu führen.  Das ist m.E. ganz allgemein die besondere Schwierigkeit ernsthafter Reisefotografie, weil man selber noch dem ungeordneten Strom ständig neuer Eindrücke ausgesetzt ist.  Mir ist beim Betrachten deiner Bilder wieder ein anderer Amerika-Reisender eingefallen, den ich selbst fast völlig vergessen hatte und den heute wohl kaum noch jemand hierzulande kennt: Jacob Holdt Ich habe seinerzeit einen faszinierenden Diavortrag von und mit ihm gesehen, 'Bilder aus Amerika', Bilder eines Mannes der 'drinnen' war, abgehalten in einem großen (ausverkauften!) Frankfurter Programmkino. Ein völlig anderer Stil und überhaupt nicht gedacht als Vergleich. Aber eine interessante Remineszenz allemal. Falls es dich interessiert, hier ein link:  Hier (#93) habe ich mich übrigens von ihm inspirieren lassen, allerdings war das in Offenbach und nicht in usa  Mal ganz unabhängig von den Bildern, die Thomas hier zeigt (die mir gefallen) und die Dich zu Deiner Kritik veranlasst haben; sie ist hervorragend. Das hat Stil!!!  Manchmal ist der Blick von aussen gar nicht der schlechtere (man Denke an die vielen Unternehmensberatungen, die für diesen Blick für teures Geld von Firmen eingekauft werden). Ich selber habe sehr viel Fotos - als Tourist - im Ausland gemacht. Da ich (du weisst es ja) mein Berufsleben beim FS verbracht habe und dort sehr viel mit Kamera-Leuten zu tun hatte, die fast jeden Winkel der Welt besucht haben, weiss ich, wie das richtig geht. Meist werden Orte mehrfach besucht (damit fängt es an), dann ist die Ausrüstung für jede Situation ausgelegt, natürlich hat man Ansprechpartner vor Ort...die öffnen die Türen...und es sind Profis unterwegs. Sich damit zu vergleichen wäre schon schief. Ich bin einmal mit einem Journalisten durch Kairo gefahren worden (einheimischer Fahrer, den wir gut kannten); da bin ich überall rein gekommen ohne Eintritt und ohne Bakschiss...das sind schon Vorteile. Mich als Hobbyfotograf hat es immer sehr gefreut, wenn genau die Kollegen meine Bilder anschauten und sie lobten.  who   PS.:Thomas ich musste es einfach rauslassen...und es waren gerade Deine Bilder... Link to post Share on other sites More sharing options...
Unbekannter Photograph Posted March 26, 2012 Share #50  Posted March 26, 2012 Genau sowas in der Art habe ich auch gesagt. Und das ist auch gut so. Du kannst dich also wieder entspannen. . [/font] Ich habe das dumme Gefühl, daß Du - völlig entgegen meiner Erwartung - Entspannung deutlich nötiger hast als ich.  Ich finde es - ganz entspannt - einfach nicht gut, die Zweifel Chorknabes an seiner eigenen schönen Bilderserie mit unvergleichbarem und keineswegs unvergleichlichem zu schüren. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted March 26, 2012 Share #51  Posted March 26, 2012 Es tanzt der UbephotographIn dem Zerstreukreis rum,Er wirft die Fuji über sich, Er wirft die Nikon hinter sich,Es tanzt der UbephotographIn dem Zerstreukreis rum.str. Link to post Share on other sites More sharing options...
mhanke Posted March 26, 2012 Share #52  Posted March 26, 2012 Ich konnte nirgendwo einen Anspruch von Thomas lesen, Amerika darzustellen. Nicht mal bezglich SF hat er behauptet, die Stadt als Mikrokosmos zeigen zu wollen. Seine Bilder geben nicht vor, etwas anderes zu sein, als sie sind: Reisebilder, Schlaglichter, Fremdheit.  Wenn wir reisen, zeigen wir ja gerade das Fremde. Das (von daheim) Vertraute wäre für uns langweilig, wir würden es nicht abbilden. Wer von uns würde denn in San Francisco begeistert Bilder von einem Golf II machen, wenn ein exotischer Cadillac im Angebot ist?  Als Reisende sind wir notwendigerweise nicht Bestandteil des abzubildenden Milieus, wer etwas anderes behauptet, lügt sich selbst in den Sack. Natürlich klingt es oft besser, wenn man sagt: "habe fünf Wochen bei den Eingeborenen gelebt und fühlte mich als einer der ihren." In Wirklichkeit ist man nicht einer der ihren; und das ist durchaus gut so, denn von einer Metaebene aus gesehen fallen uns Dinge auf, die den Einheimischen so vertraut sind, dass sie sie keines Blickes mehr würdigen. Wer jahrelang geschickt in der Straße von bild #1 eingeparkt hat, wird vielleicht gar nicht verstehen, dass das für Touristen von auswärts etwas besonderes ist.  Deshalb finde auch ich, dass Manfreds Kritik fehl geht. Ob man sie deshalb gleich als "daneben" bezeichnen muss, sei dahingestellt.  Noch ein Wort zu den Bildern an sich: Mir gefällt die ganze Serie, aber auch mir fiel eine gewisse Streuung bei der technischen Qualität, aber auch der Komposition auf. Als negative Beispiele ("negativ" ist relativ, angesichts des insgesamt hohen Niveaus der Serie) fielen auch mir die Bilder vom Fisherman's Wharf gleich ins Auge. Eine strengere Auswahl der Bilder hätte der Serie als Ganzes gut getan (wobei ich mich bei dem Thema selbst an der Nase fassen muss ...). Die letzten drei finde ich wieder ausgesprochen stark.  Marcus Link to post Share on other sites More sharing options...
V.Tube Posted March 26, 2012 Share #53  Posted March 26, 2012 I Das (von daheim) Vertraute wäre für uns langweilig, wir würden es nicht abbilden.  Marcus  Das finde ich falsch! Gerade daheim mache ich z.B. fast täglich Fotos - da kenne ich mich aus, da weiss ich welches Licht kommt usw... Das finde ich überhaupt nicht langweilig. Andernfalls könnte ich mir für die "kurzen" Reisen Equipment leihen... Siehe auch Fotoforum...  Gruss who Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted March 26, 2012 Share #54  Posted March 26, 2012 man:men hat durchaus, etwas Bedenkenswertes zu überlegen, angestoßen: Im Unvertrauten sehen wir anders als im Vertrauten. Da erkennen wir kleinste Unterschiede, haben wie who_r bemerkt Erfahrung, um den richtigen Augenblick zu erwischen; dort verfallen wir leichter in eine schematisierte Sichtweise und eine isolierte Betrachtung des Auffälligen oder Besonderen.str. Link to post Share on other sites More sharing options...
Unbekannter Photograph Posted March 26, 2012 Share #55  Posted March 26, 2012 Mensch becker, es ist wirklich nicht nett, sich darüber lustig zu machen, wenn alte Herren Kinderkram von sich geben. Link to post Share on other sites More sharing options...
nocti lux Posted March 26, 2012 Share #56 Â Posted March 26, 2012 ..., wenn alte Herren Kinderkram von sich geben. Â Gut, dass du schon erwachsen bist. Link to post Share on other sites More sharing options...
man:men Posted March 26, 2012 Share #57  Posted March 26, 2012 Ich wundere mich!! Ich lese von Kritik an chorknabes Bildern. Ich habe sie nicht kritisiert, auch nicht seinen Blick von außen. Ich weiß, dass es unabänderlich ist, wenn man auf Reisen fotografiert.  Ich habe nur mal meine über + und - hinausgehenden Gedanken in Kürze wiedergegeben. Ein Kulturgut, wie ich finde, wenn ein Mensch das aus Interesse am Sujet tut!!!!!!!!!!! Nix für Schwarzweiß-Seher. Aber sowas ist hier nicht mehr unbedingt opportun. Schade drum!! Ich liebe Exkurse, die über platte Attitüden hinaus gehen.  Ich habe es jetzt in kurzer Folge zwei mal versucht. Zum Glück haben jeweils wenigstens die Bildautoren verstanden, was ich meine. Das ist mir die Hauptsache. Danke dafür! An alle 'Hilfssheriffs': Ihr können eure Colts wieder einstecken. Es ist absolut ehrenwert, chorknabe zu verteidigen!! Ich selbst schätze ihn und daher spreche ich zu ihm, nicht über ihn. Kein Grund also, die Kavallerie zu rufen!  Auch der süddeutsche Trollinger-Kulturadel schätzt eine gepflegte Feder. Das wiederum schätze ich sehr. Auch werners differenzierte Antwort. Danke dafür.  stefan, von dir hätte ich mir in der Tat eine differenziert Reaktion auf meine Antwort auf dein freies Assoziieren erwartet (nicht bloß erhofft)!!! Und schon gar keine Häme und auch keine Ignoranz. (beckers einwurf ist für mich nicht sichtbar. keine ahnung, was du damit meinst.)  Stattdessen hüpfst du auf meinen tatsächlich freundlich gemeinten Schusssatz und schmetterst eine Replik, als wärest du in einem Florettgefecht. Schwache Leistung, mein Lieber! Schließlich sind wir uns ja keine Fremden! Du siehst eine Attacke, wo ich nur flapsig bin.  Ich hatte gedacht, unsere Bekanntschaft wäre etwas belastbarer und der altgermanische Rundumschlag würde nicht sogleich gegen mich zurück schwirren als ich wäre dir einer differenziert freundlichen Antwort unwürdig.  Aber da habe ich unseren bisherigen Kontakt wohl falsch eingeschätzt. Aber ich bin gelegentlich blitzschnell lernfähig, (sofern man mich dazu zwingt. )   Tja, was ist noch zu sagen: Es ist riskant geworden, mehr als zwei Sätze hier zu schreiben. Anschließend hängt man Stunden an einem einzigen Thread (wenn es einem ein Anliegen ist). Aber diese Nummer brauche ich nicht.  Magst du jetzt den letzten Sargnagel einschlagen?? Es wäre der richtige Moment! Link to post Share on other sites More sharing options...
Unbekannter Photograph Posted March 26, 2012 Share #58  Posted March 26, 2012 Ich wundere mich!!Du siehst eine Attacke, wo ich nur flapsig bin. Dito. Genau in dieser Reihenfolge  Ich hatte gedacht, unsere Bekanntschaft wäre etwas belastbarer …..Ist sie. Mach' Dir da ma' kein' Kopp. ….ich finde einfach nur diesen B. Traven der Fotografie, den Du da ausgebuddelt hast ganz fürchterlich unpassend. Link to post Share on other sites More sharing options...
Chorknabe Posted March 27, 2012 Author Share #59  Posted March 27, 2012 Danke zunächst an alle für das Feedback zu meinen Bildern. Das Foto-Forum (mit der Möglichkeit eigene Bilder vorzustellen und viele Bilder anderer Fotografen zu sehen und mir Gedanken zu ihnen zu machen) habe ich immer als Bereicherung empfunden, etwas das mich weiterbringt. Insofern bin ich immer über Feedback dankbar, vor allem wenn es (gerade bei Missfallen) ausführlicher ist.   Zu den Auseinandersetzungen will ich keine Worte verlieren, nur eine Formulierung mag ich kurz kommentieren: Es ist riskant geworden, mehr als zwei Sätze hier zu schreiben. Ich kann hier kein echtes Risiko erkennen. Kurze formulierungen bieten sicher wenig Angriffsfläche - transportieren aber auch wenig Inhalt. Inhalte sind mir persönlich wichtiger, also schreibe ich selbst auch gern mehr. Derjenige der mit meinem Beitrag etwas anfange kann (und will!) freut sich über ein paar ausführlichere Worte. Derjenige der sich daran stört, mag zurückschießen, darauf wiederum kann ich reagieren - oder eben nicht. Ich kann hier kein echtes Risiko erkennen  Um den Thread wieder auf den Inhalt zu lenken: Lasst Bilder sprechen  Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!   Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!   ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/173740-usa-trip-san-francisco/?do=findComment&comment=1965376'>More sharing options...
xapathan Posted March 27, 2012 Share #60  Posted March 27, 2012 ...Ich habe selbst ein etwas gespaltenes Verhältnis zu meinen USA-Bildern, bin nicht so richtig zufrieden.  Ich würde mich an Deiner Stelle nicht beirren lassen. Für mcih gehören Deine Bilder mit zu besten was man hier so sieht - vergleich' mal bitte.  Und ja! Ich möchte bitte noch mehr Bilder von Dir aus SF sehen. Link to post Share on other sites More sharing options...
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