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LEICA drängt nach Asien (WNZ)


poseidon

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Der Titel sagt es ganz deutlich. ...

 

Sicherlich! Die wahren Informationen stecken immer nur in den Überschriften.

 

Was unten drunter steht, kann nur falsch sein oder im günstigsten Fall eine gesteigerte Form von Karl May, wie wir ja seit den Beiträgen #5 und #9 wissen.

 

Wir wissen sowieso mehr als alle, die irgendetwas mit der Sache zu tun haben können, denn die sind schließlich alle ausgemachte Lügner. Wir haben schon mal den Namen Roland Berger gehört und auf der BUGA die Connection zu Leica entlarvt. Mehr brauchen wir nicht zu wissen, da sind wir sicher.

 

Der Wahn ist unser Metier, auf dem uns niemand was vormachen kann. Vorbei die Zeiten als wir noch mit dem "Wachttum" hausieren gehen mussten und an zugigen Bahnhofsecken standen. Im Internet ist es gemütlicher.

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Was solls,

Leica-Kameras aus China gab es doch schon. Ich erinnere nur an die analogen Kompaktkameras. Ich möchte auch nicht wissen, welche von den umgelabelden Panaleicas in China gefertigt werden.

Vielleicht entsteht doch irgendwann eine Großserienfertigung auf höchstem Niveau zu nicht mehr abgehobenen Preisen, aber mit "Made in China".

 

MfG Rudolf

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Guest srheker
Was solls,

Leica-Kameras aus China gab es doch schon. Ich erinnere nur an die analogen Kompaktkameras. Ich möchte auch nicht wissen, welche von den umgelabelden Panaleicas in China gefertigt werden.

 

 

Wo werden Kameras schon gebaut sein, wenn auf denen "Made in Japan" steht und man nicht irgendwelchen Verschwörungstheorien nachhängt?

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Ich möchte auch nicht wissen, welche von den umgelabelden Panaleicas in China gefertigt werden.

Warum willst Du das nicht wissen? Weil es Dein Vorurteil widerlegen würde? Tatsächlich gehört Panasonic zu den wenigen Kameraherstellern, die noch in Japan fertigen.

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...

 

Zum Thema Geld in China, ein Reisbauer wird sich kaum eine M9 leisten können, aber die Mittelschicht wächst hier erstaunlich schnell. Selbst wenn ein Arbeiter "nur" 500 Euro verdient, darf man nicht vergessen, dass Verpflegung, Versicherungen,Unterkunft und die Fahrt zur Arbeit durch den Arbeitgeber bezahlt werden , er hat dann also keine Abzüge. Nun rechnet mal wie lange er braucht um sich eine M9 +Objektiv leisten zu können.

Und wenn ein "normaler" Arbeiter 1700 € Brutto in Deutschland verdient, ob der noch 500 € zur freien Verfügung hat nach Abzug aller Kosten:confused:....

 

Ich sehe China auch als Chance.....auch für Leica. Mehr Umsatz bedeutet auch , mehr Geld für Investitionen in die Forschung und Entwicklung....

 

Gruss Gerrit

 

...und der "Arbeiter" ist auch in Deutschland nicht der typische M9-Käufer.

Ich habe vor Kurzem in China gedreht, mit einem gemischten Team von Deutschen und Chinesen in einer Chinesisch-Deutschen Coproduktion.

Die reinen Verdienste der Fachkräfte waren nicht so krass unterschiedlich wie man nach dem Beispiel von Gerrit glauben könnte.

In den Städten kann man jegliche Unterhaltungselektronik auch zu ähnlichen Preisen wie in Deutschland kaufen und von diesen Läden gibt es sehr viele...

Der chinesische Regieassistent z.B. hatte privat eine 5D Mark2 mit dem 2,8 /24-70, so gesehen, hätte er auch eine Leica haben können.

Die Frage ist natürlich schon, was die neuen Märkte bringen sollen, wenn Leica nicht mal in der Lage ist die "alten Märkte" ausreichend zu bedienen?

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...und der "Arbeiter" ist auch in Deutschland nicht der typische M9-Käufer.

Ich habe vor Kurzem in China gedreht, mit einem gemischten Team von Deutschen und Chinesen in einer Chinesisch-Deutschen Coproduktion.

Die reinen Verdienste der Fachkräfte waren nicht so krass unterschiedlich wie man nach dem Beispiel von Gerrit glauben könnte.

In den Städten kann man jegliche Unterhaltungselektronik auch zu ähnlichen Preisen wie in Deutschland kaufen und von diesen Läden gibt es sehr viele...

Der chinesische Regieassistent z.B. hatte privat eine 5D Mark2 mit dem 2,8 /24-70, so gesehen, hätte er auch eine Leica haben können.

Die Frage ist natürlich schon, was die neuen Märkte bringen sollen, wenn Leica nicht mal in der Lage ist die "alten Märkte" ausreichend zu bedienen?

 

 

 

Hi,

ein Gedanke, der mir beim lesen des Artikels auch sofort durch den Kopf ging.........:D

Die 100-150 Mitarbeiter mehr, werden kaum 130% mehr Umsatz bringen,

es sei denn man regelt das über den Preis..........:rolleyes:.

Gruß

Horst

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Immer wieder bezeichnend, wie exzellent die chinesische Propaganda das Image auch hierzulande aufpoliert... War die DDR nicht offiziell auch eine leistungsfähige Wirtschaftsmacht?

 

Als jemand der selbst gesehen hat, wie deutsche Unternehmen verzweifelt in China Qualitätsstandards zu generieren versuchen, seien ein paar Fakten genannt:

 

- Es gibt in China keine Facharbeiter, i.d.R. noch nicht einmal eine Mitarbeiterkultur die Erfahrung und Fortbildung fördert (wie in vielen Hochlohnländern ohne Facharbeitskultur) - die dortigen Standards mit "Made in Germany" zu vergleichen verkennt hart erkämpfte Errungenschaften von über 100 Jahren, die nicht nur unangeahnte Stabilität und Wohlstand sondern auch qualitative und technische Errungenschaften gebracht haben. Eine M3 oder ein 0.95-Noxtilux nur mit anglernten Arbeitern wäre kaum zu realisieren, höchstens zu kopieren gewesen.

 

- 500€ Monatsgehalt ist selbst für chinesische Spitzenarbeiter Utopie und das bei über 60 Wochenstunden. International konkurrenzfähige Unternehmen (und nicht der Installateur von nebenan) zahlen für ihre Facharbeiter in der Produktion in D das 5-10Fache (auch Leica hält sich an den IGMetalltarif - leider nicht in der Montage in Portugal) - zu recht! Das wird durch keine noch so geringen Lebenshaltungskosten kompensiert, über 1 Milliarde Chinesen leben in Armut und könnten sich kaum eine Panaleica leisten, geschweige denn eine M9, auch nicht wenn die Wachstumsraten noch 10 Jahre gehalten werden könnten.

 

China ist weder ein stabiler Absatzmarkt noch eine solide Werkbank für Leica, auch wenn das Einige nicht einsehen möchten. Die einzig nachhaltige Lösung ist organisches Wachstum durch eigene Ausbildung in Wetzlar!

 

@gerritt

eine deutsche Firma die nach China das teure deutsche Ausbildungssystem exportiert? Und das mit 5000 Azubis? Wer soll das sein? selbst Daimler, BMW und Bosch bieten bestenfalls stark verkürzte Schmalspurausbildungsprogramme an.

1700€ sind übrigens nach Metalltarif (3 Mio) nicht einmal Einstieg für eine Küchenhilfe, das muss man schon in der Zeitarbeitsbranche stochern.

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China ist weder ein stabiler Absatzmarkt noch eine solide Werkbank für Leica, auch wenn das Einige nicht einsehen möchten. Die einzig nachhaltige Lösung ist organisches Wachstum durch eigene Ausbildung in Wetzlar!

 

Wir, die wir nicht im Vorstand sind, wir sehen das genau so gut, wie wir die Euro-Krise gesehen haben.

Die Gewinnmaximierer sehen das nicht, denen ist es völlig egal, wo die Kohle her kommt. Würden sie natürlich nicht sagen.

 

Ich habe mich in Peking über die Vielzahl der schwarzen Luxuslimousinen gewundert (man konnte sie wegen Dauerstau in Ruhe betrachten). Audi ab A6, DB ab E und noch ein paar Biuck...;).

 

Ausserdem habe ich extrem reiche und extrem arme Menschen gesehen. Das, was sie mal bekämpft haben, das ist jetzt ausgeprägter denn je vorhanden... Da sehe ich in der Zukunft grosse Probleme. So

gesehen stimme ich Deiner Aussage voll zu.

 

Auf der anderen Seite liefern wir ständig freiwillig unser know how aus! Ich halte die Menschen dort für ebenso intelligent wie uns, was meint die lernen sehr schnell. Mir ist in Asien die Lernbereitschaft und Lernfreude aufgefallen (allerdings habe ich dort nicht gearbeitet und könnte mich somit täuschen).

Ich hatte sehr viel mit japanischen Firmen zu tun (auch P...). Gab es Probleme, dann waren die sehr schnell bereit etwas zu unternehmen und nicht weg zu diskutieren. Der langjährige Erfolg gibt ihnen Recht.

 

who

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China ist weder ein stabiler Absatzmarkt noch eine solide Werkbank für Leica, auch wenn das Einige nicht einsehen möchten. Die einzig nachhaltige Lösung ist organisches Wachstum durch eigene Ausbildung in Wetzlar!

 

Wir, die wir nicht im Vorstand sind, wir sehen das genau so gut, wie wir die Euro-Krise gesehen haben.

Die Gewinnmaximierer sehen das nicht, denen ist es völlig egal, wo die Kohle her kommt. Würden sie natürlich nicht sagen.

 

Ich habe mich in Peking über die Vielzahl der schwarzen Luxuslimousinen gewundert (man konnte sie wegen Dauerstau in Ruhe betrachten). Audi ab A6, DB ab E und noch ein paar Biuck...;).

 

Ausserdem habe ich extrem reiche und extrem arme Menschen gesehen. Das, was sie mal bekämpft haben, das ist jetzt ausgeprägter denn je vorhanden... Da sehe ich in der Zukunft grosse Probleme. So

gesehen stimme ich Deiner Aussage voll zu.

 

Auf der anderen Seite liefern wir ständig freiwillig unser know how aus! Ich halte die Menschen dort für ebenso intelligent wie uns, was meint die lernen sehr schnell. Mir ist in Asien die Lernbereitschaft und Lernfreude aufgefallen (allerdings habe ich dort nicht gearbeitet und könnte mich somit täuschen).

Ich hatte sehr viel mit japanischen Firmen zu tun (auch P...). Gab es Probleme, dann waren die sehr schnell bereit etwas zu unternehmen und nicht weg zu diskutieren. Der langjährige Erfolg gibt ihnen Recht.

 

who

 

 

Hoffentlich können die Chinesen auch die Folgekosten des Leica Systems tragen:

 

http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/1884448-post266.html

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Guest Digiuser

Ausserdem habe ich extrem reiche und extrem arme Menschen gesehen. Das, was sie mal bekämpft haben, das ist jetzt ausgeprägter denn je vorhanden...

 

Ich denke, das war früher auch so, nur konnte und wollte man es besser vor den Augen der westlichen Welt verstecken.

 

Auf der anderen Seite liefern wir ständig freiwillig unser know how aus! Ich halte die Menschen dort für ebenso intelligent wie uns, was meint die lernen sehr schnell. Mir ist in Asien die Lernbereitschaft und Lernfreude aufgefallen (allerdings habe ich dort nicht gearbeitet und könnte mich somit täuschen).

 

Als Jungingenieur durfte ich in Indien zwei grössere Anlagen realisieren, die von uns geplant und in Betrieb genommen wurden und von den Indern nach unseren Plänen realisiert wurden. Schon damals fiel mir die hohe Qualifikation der dortigen Ingenieure auf, die uns in nichts nachstand, einzig bei der Nutzung der Erfahrung älterer Kollegen waren wir ganz klar im Vorteil. Deshalb verlief unsere Lernkurve zunächst auch etwas steiler. Klar war aber auch, dass die Inder die nächsten Anlagen selbst planen und bauen können.

 

Das grösste Hemmnis von Ländern wie Indien und China ist und bleibt eine gute Schulausbildung für die breite Masse. Man arbeitet dran und wehe uns, wenn man das irgendwann mal flächendeckend hinbekommt. Das einzige was uns dann noch hilft, ist der Transfer unseres Sozialwesens. Wenn diese Länder einen ähnlich hohen Standard bei den Sozialsystemen und Rechten von Arbeitnehmern erreichen ist Schluss mit Billiglohnland.

 

Wenn wir schon den Know-How Transfer nicht verhindern können, sollten wir aber wenigstens auch noch die Errungenschaften des Sozialstaats gratis und franco mitliefern.

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Guest srheker
]

Die 100-150 Mitarbeiter mehr, werden kaum 130% mehr Umsatz bringen,

 

Warum nicht? Da ja bei Leica sicher nicht alle Mitarbeiter in der Fertigung arbeiten, kann die Aufstockung um 150 Mann da einen deutlichen Zuwachs bedeuten.

 

Und die Produktivität wächst ja nicht linear zur Mitarbeiterzahl, sonder kann auch deutlich steiler steigen, wenn mehr Mitarbeiter die Fertigung effektiver machen.

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Die Chinesen können alles das was Deutschland kann in höchstens 10Jahren BESSER.

 

Na ja, schauen wir mal. Das Verhaeltnis deren pro Kopf Erfindungsquote duerfte in etwa invers zum Verhaeltnis der Bevoelkerungszahlen sein. Und Kreativitaet und Innovation koennen nicht einfach kopiert und nachgebaut werden.

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Na ja, schauen wir mal. Das Verhaeltnis deren pro Kopf Erfindungsquote duerfte in etwa invers zum Verhaeltnis der Bevoelkerungszahlen sein. Und Kreativitaet und Innovation koennen nicht einfach kopiert und nachgebaut werden.

 

Es gibt viele Beispiele für chinesische Kreativität und Innovationen, die die westliche Welt erst zu dem machte, was sie heute ist. Wir haben schon vor Jahrhunderten von den Chinesen abgekupfert ;)

 

Zum Beispiel: Papier, Buchdruck, Porzellan, Schwarzpulver, Magnetkompass u.v.m.

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Es gibt viele Beispiele für chinesische Kreativität und Innovationen, die die westliche Welt erst zu dem machte, was sie heute ist. Wir haben schon vor Jahrhunderten von den Chinesen abgekupfert ;)

 

Sicher, auch von den Griechen, Aegyptern, Roemern, ist bekannt……….:)

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Guest Holy Moly
Warum nicht? Da ja bei Leica sicher nicht alle Mitarbeiter in der Fertigung arbeiten, kann die Aufstockung um 150 Mann da einen deutlichen Zuwachs bedeuten.

 

Und die Produktivität wächst ja nicht linear zur Mitarbeiterzahl, sonder kann auch deutlich steiler steigen, wenn mehr Mitarbeiter die Fertigung effektiver machen.

 

Denkst du da an 50, 150 oder 250 Mio. Umsatzplus durch die Aufstockung um 150 Mitarbeiter?

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the typical german engeneering, hat in asien einen schlag so sagte mit gestern ein

ein in singapure beheimateter chinesicher austauschstudent.

er meinte damit zb den charme seiner x1 the autofocus is poor but the lense of fuji 100

is worse in comparation, so und worauf kommts nun an? :rolleyes:

 

will sagen woanders gilt das label noch was, also vorsicht.

 

der prophet hats halt schwer im eigenen land, das gemaule über die preise

egal ob vw leica oder meine möbel:D ist nervig soll doch der tierschutzverein die kohle

erben ;)

 

bg

 

m

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Guest srheker
Na ja, schauen wir mal. Das Verhaeltnis deren pro Kopf Erfindungsquote duerfte in etwa invers zum Verhaeltnis der Bevoelkerungszahlen sein. Und Kreativitaet und Innovation koennen nicht einfach kopiert und nachgebaut werden.

 

 

Mit der Einstellung haben Zeiss, Leitz und Co. ja auch schon die japanische Kameraindustrie groß gemacht.

 

Und in der aktuellen ADAC Motorwelt ist ein tolle Diagramm von welchen Autoherstellern die meisten neuen Patente für alternative Antriebsarten angemeldet werden....

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Hi,

ein Gedanke, der mir beim lesen des Artikels auch sofort durch den Kopf ging.........:D

Die 100-150 Mitarbeiter mehr, werden kaum 130% mehr Umsatz bringen,

es sei denn man regelt das über den Preis..........:rolleyes:.

Gruß

Horst

 

Wenn die 100 - 150 Mitarbeiter in die Produktion von Sondereditionen eingesetzt werden, dann sehe ich kein Problem mit der Umsatzsteigerung.

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Guest srheker
Wenn die 100 - 150 Mitarbeiter in die Produktion von Sondereditionen eingesetzt werden, dann sehe ich kein Problem mit der Umsatzsteigerung.

 

 

Und wenn sie die Dinge für ein neues Kamerasystem bauen, die man nicht zukaufen kann oder mag, dann geht das auch.

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Hi,

ein Gedanke, der mir beim lesen des Artikels auch sofort durch den Kopf ging.........:D

Die 100-150 Mitarbeiter mehr, werden kaum 130% mehr Umsatz bringen,

es sei denn man regelt das über den Preis..........:rolleyes:.

Gruß

Horst

 

Steht denn in dem Artikel, man wolle mit der Einstellung von 100-150 Mitarbeitern alle Wachstumsziele des nächsten Jahrzehnts erreichen?

 

Wer über derart lange Zeiträume spricht, betreibt ohnehin Kaffeesatzleserei.

 

Mein Vorschlag wäre daher, das so zu lesen: Leica sucht Arbeitskräfte. In Deutschland und nicht in China. Wie viele das sein werden und wie die weitere Entwicklung sein wird, sehen wir später.

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