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Dem sollte man seine Kamera...


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Guest srheker

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Reflexe haben nur begrenzt mit Gewaltphantasien zu tun.

 

Das sind ziemlich billige Rechtfertigungen, die allein schon deswegen lächerlich sind, weil Du eingangs ja nicht Reflexe, sondern das Abarbeiten Deiner schlechten Laune angeführt hast

 

Aber als nächstes erklärst Du mir jetzt sicher, daß die Reflexe beim Menschen von schlechter Laune verstärkt werden, oder?

 

Warum begegnet mir so einer nicht, wenn ich so richtig schlechte Laune (...) habe?

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Guest srheker

 

Und das hat der Frauenarzt in der Fußgängerzone gemacht, so wie Bruce Gilden?

 

Das hat doch mit dem Thema hier mal genau nichts zu tun und erinnert so ein wenig an irgendwelche blöden Beispiele aus irgendwelchen Gewissensprüfungen für den Zivildienst.

 

In jedem Fall ist es aber völlig ungeeignet, um zu rechtfertigen, daß Du wegen schlechter Laune propagierst Leute die auf der Straße einfach andere fotografieren zusammenzuschlagen.

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Guest srheker

Hatte dein Lehrer aber einen schlechten Schüler. :)

 

 

Davon kann man mal ausgehen. Ich habe jedenfalls noch von keinem asiatischen Kampfsport gehört, bei dem die zentraler Lehre lautet:

 

"Wenn Du dich erschreckst, prügelst Du wild los. Erst recht, wenn Du schlechte Laune hast."

 

Als Notwehr geht das nicht durch - zum Glück.

 

Exakt. Sonst würde jeder der in der U-Bahn jemanden ins Koma prügelt behaupten, der andere habe ihn erschreckt und er habe auch erstmal nicht genau gesehen, ob der nicht doch irgendeine Waffe gehabt haben könnte.

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.......... daß Du wegen schlechter Laune propagierst Leute die auf der Straße einfach andere fotografieren zusammenzuschlagen.

 

STOP (ist doch pubertierendes Gerede) !

 

Geh doch mal von der Genugtuung aus,

dass es auch kampferprobte Fotografen gibt ;)

 

Sprich, das Opfer im Bild !!!

 

Akustisch also: Klick - Aua - Tatü tata

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oder der Besen eines Schornsteinfegers ist.......

 

Hatte dein Lehrer aber einen schlechten Schüler. :)

Als Notwehr geht das nicht durch - zum Glück.

Habe ich etwas von Notwehr gesagt? Ich beschrieb eine klassische Reflexhandlung. Der springt unmittelbar vor mir hinter einer Ecke hervor, versperrt mir den Weg - und hat in der gleichen Sekunde ein Ding am Ohr. Pech gehabt. Kein Richter wird in so einem Schreckmoment von mir verlangen erst abzuwarten was passiert oder nicht passiert.

 

...und auf Schornsteinfeger als Feindbild haben meine Frau und mein Schwiegervater mich konditioniert :) Das sind keine Glücksbringer, sondern von den Nazis installierte und mit Sonderbefugnissen ausgestattete schwarze Männer, die sich selbst Arbeitsauftrage erteilen dürfen :rolleyes:

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Das sind keine Glücksbringer, sondern von den Nazis installierte und mit Sonderbefugnissen ausgestattete schwarze Männer, die sich selbst Arbeitsauftrage erteilen dürfen :rolleyes:

 

ich wusste es schon immer, du hast gewaltig einen an der waffel!

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Guest srheker
Habe ich etwas von Notwehr gesagt? Ich beschrieb eine klassische Reflexhandlung. Der springt unmittelbar vor mir hinter einer Ecke hervor, versperrt mir den Weg - und hat in der gleichen Sekunde ein Ding am Ohr. Pech gehabt. Kein Richter wird in so einem Schreckmoment von mir verlangen erst abzuwarten was passiert oder nicht passiert.

 

Meine Frau ist Juristin, von "wer sich erschreckt darf andere schlagen" hat sie noch nie gehört.

 

Was Du hier absonderst ist unterste Schublade und schlicht lächerlich, das wird durch diesen Schornsteinfeger-Nazi Quark nicht besser.

 

 

...und auf Schornsteinfeger als Feindbild haben meine Frau und mein Schwiegervater mich konditioniert :) Das sind keine Glücksbringer, sondern von den Nazis installierte und mit Sonderbefugnissen ausgestattete schwarze Männer, die sich selbst Arbeitsauftrage erteilen dürfen :rolleyes:

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Guest srheker
Eben, zwischen *sich erschrecken* und Putativnotwehr ist noch Zeit, sich zu verp....en.

 

Tja, aber damit kann man halt nicht auf dicke Hose machen.

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Betriebskosten: Gebühren für Schornsteinfeger steigen deutlich - Nachrichten Geld - Immobilien - WELT ONLINE

Das Kehrmonopol in Deutschland basiert auf dem dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte. Die Nationalsozialisten legten am 13. April 1935 fest, dass jeder Schornsteinfegermeister einen eigenen Bezirk erhält, in dem er allein die Schlote kehren – und jeden Raum eines Hauses betreten darf.

 

Damit konnten die Bezirksschornsteinfegermeister in jeder Wohnung, jedem Keller und jedem Dachboden kontrollieren, ob Eigentümer und Mieter Regimegegner oder Juden beherbergten – oder über ihr Radio Feindsender hörten.

 

Das Kehrmonopol ist bis heute eine deutsche Besonderheit. In fast allen anderen Staaten darf jeder Hausbesitzer den Schlot selbst reinigen. In Ländern wie Frankreich werden die Kehrkugeln mit ihren Ketten in jedem Supermarkt angeboten

 

Meine Aggressionspotenzial gegenüber Menschen, die aggressiv den Persönlichkeitsabstand unterschreiten steht dem verbalen Aggressionspotenzial der hier versammelten Gutmenschen subjektiv betrachtet kaum nach ;)

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Ich habe früher Judo und vor einiger Zeit Wing Chun betrieben

 

Das war, bevor Du Seg Way betrieben hast. Jetzt bist Du harmloser:D

 

Es ist aber schön, wie auch diese Diskussion sehr schnell das nötige Quantum Reichsberufsbetroffenheit erhalten hat.

 

Beste Grüße,

Franz

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Das diese Art von Street Photographie ziemlich neben der Spur ist - es macht eher den Eindruck einer Comedy Sendung - steht zumindest für mich außer Frage.

Die Reaktion, und damit die Eröffnung dieses threads:

 

...mal ordentlich ins Gesicht "drücken".

 

How Not to Do Street Photography

 

Warum begegnet mir so einer nicht, wenn ich so richtig schlechte Laune und die M am langen Arm habe?

 

... zeugt auch nicht von kultivierten Umgangsformen.

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Das diese Art von Street Photographie ziemlich neben der Spur ist - es macht eher den Eindruck einer Comedy Sendung - steht zumindest für mich außer Frage.

Die Reaktion, und damit die Eröffnung dieses threads:

 

 

 

... zeugt auch nicht von kultivierten Umgangsformen.

"Wie knigge ich Menschen im Gang um?" sollte zum Repertoire jedes kultivierten Mannes gehören.

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............. zeugt auch nicht von kultivierten Umgangsformen.

 

das Problem ist, es gibt einen Unterschied zwischen dem Kampfsport und der Kampfkunst.

Er liegt in der Gesinnung, der geistigen Haltung und diese kultiviert-oder eben nicht.

 

Wie auch immer, manch einer ist damit intellektuell überfordert.

 

Es gab mal einen Link hier, so 2003/2005 ? der auf einen amerikanischen Streetfotografen verwies.

Schwarz gekleidet, schwarze M, schwarze Handschuhe, NY - der hatte was, geschickt versteckt willkommen angenommen.

Vll. grabe ich den nochmals aus.

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