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Kinderfotographie, wie kommt Ihr zum Erfolg?


leicameter

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Ich fotographiere schon seit vielen Jahren mit Leica M, R und Minilux.

Vor 16 Monaten haben wir eine Tochter bekommen, mit deren Bildern ich schon viele Filme gefüllt habe. Unsere Tochter ist jetzt schon sehr mobil und in vielen Situationen mit der Leica nicht rechtzeitig abzulichten. Ich bin nicht schnell genug mit dem Scharfstellen und meine Bilder zeigen deshalb eher statische Situationen.

Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob ich mit AF mehr Erfolg haben würde. Ich habe außer mit Kompaktkameras keine wirkliche Erfahrung mit AF. AF-SLR habe ich nur mal beim Händler in der Hand gehabt. Was nutzt mir AF, wenn er zwar schnell scharf stellt, ich aber nicht genau weiß wohin. Bei MF mit dem Summilux 80 passiert es auch schon mal, dass das falsche Auge scharf abgebildet wird.

Funktioniert AF wirklich bei bewegten Zielen und wenn ja mit welchen Einschränkungen?

 

Nun zum nächsten Punkt. Die Frage analog oder digital?

Ich habe mich seit einiger Zeit wieder einmal mit dem Scannen von Filmen versucht. Großer Aufwand mit nicht wirklich befriedigendem Ergebnis. Ok, ich bin noch relativ am Anfang der Lernkurve, doch ich bin mir nicht sicher, ob die Ergebnisse wirklich noch so viel besser werden. Wer ein kleines Kind hat außerdem nicht wirklich so viel Zeit für seine Hobbys. Da frage ich mich schon, ob ich mir die Zeit für das Scannen nicht auch sparen sollte und gleich digital fotographieren soll.

 

Warum ich das hier alles frage und mir nicht einfach eine DSLR mit ein paar Objektiven kaufe und es ausprobiere? Ich fotographiere zwar mit Leica, bin aber nicht der Typ der gerade mal ein paar Tausen Euro für ein neues Kamerasystem ausgebe, welches dann doch nicht meinen Bedürfnissen entspricht. Ich habe meine Leica-Sachen über viele Jahre verteilt gebraucht gekauft.

 

Jetzt noch mal die Kurzfassung meiner Frage:

Womit lichtet Ihr Eure kleinen ab, wen sie "in action" sind?

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Hallo Klaus, hier eine etwas ausführlichere "Anleitung" als Antwort auf Deine Frage:

ich habe mit meiner R7 und den Linsen 35 + 80 (jeweils Summilux) die allerschönsten

Porträts freigestellt und auch Action in Hülle und Fülle festhalten können, ohne groß zu

fokusieren. Wie: schneller Film, entsprechende Blende und schon hast Du Luft und Reserve in den Abständen zum Kind. Ich arbeite in solchen Fällen, oder auch bei Familien-Feierlichkeiten, immer mit den "Zahlen auf der Linse" = Einstellung nach Blende die Entfernung wunschgem. ermitteln. Dann mußt du dich nur noch in der (am Objektiv ablesbaren) Entfernung, dem Radius bewegen, in dem die Schärfe auf dem Objektiv angezeigt wird. Das funktioniert immer - und du kannst völlig unbeschwert, ohne noch auf die Schärfe zu achten, deine Bilder "einfahren". (Das hört sich komplizierter an - als es ist!

Bei besonderen Arbeiten = erwünschte punktgenaue Scharfstellung erfolgt dann nur noch eine ganz geringe, blitzschnelle Nachführung der Schärfe, oder ich lasse "das Modell" in die Schärfe hineinlaufen.......

Noch ein Trick für Kinderaufnahmen (wenn deine Tochter mal etwas älter ist): Kinder spielen gerne und so habe ich die schönsten Bilder so geschaffen: Kind blickt in eine von mir vorgegebene Richtung. Ich sitze mit meiner R7, günstig placiert, etwas weiter weg. Wir haben vereinbart, dass ich bis DREI zähle, laut, langsam und deutlich...... eins...... zwei.....

bei DREI fliegt der Kopf des Kindes herum und seine Augen blicken direkt in die Linse und ich drücke ab!

das ergibt natürliche Bilder und es macht. besonders Kindern, immer wieder Spaß!

Natürlich mußt Du vorab schon ein wenig "komponieren", damit die Körperhaltung, der Ausschnitt/Anschnitt des Kindes und der Hintergrund usw genau im Moment der Aufnahme zusammenpasst.

Merke: unser Hobby ist auch handwerkliche Arbeit, die aber Spaß macht!

Viel Erfolg dabei und Grüße vom Manfred

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@Klaus,

 

keine Antwort auf Deine konkreten Fragen, nur die kleine Bitte, Kinder nicht bis zum Verdruss abzuknipsen.

 

Ich habe genügend Bekannte, die noch nach Jahrzehnten allergisch auf alle Fotografen reagieren, sich konstant allen Fotografierwünschen verweigern und selbst mit diesem an sich schönen Hobby nicht das Geringste zu tun haben wollen.

Und das alles nur wegen frühkindlicher Horrorerfahrungen mit sich ihnen nur durch Fotosucher nähernden Vätern.

Dass deren vollgeklebte Fotoalben und überquellende Diaschränke spätestens bei der Nachlassabwicklung im Müllcontainer landen, verwundert wohl niemanden...

 

Für mich ist ein Kind erst mal zum Spielen und Beschäftigen da, nicht zum Archivieren.

 

Gruß Hans-Bernd

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Hans-Bernd, ich denke das ist wirklich ein Thema und sollte auch entsprechende Beachtung finden.

Es ist aber auch eine Frage der Umsetzung: 1 schönes Bild pro Monat zeigt in der langen Reihe die Entwicklung eines Kindes, im Sinne der Serie, 240 Bilder in 20 Jahren

Mein Sohn freuts und SEIN Album ist heute ein SCHATZ für IHN, denn...." Das bin ICH!!!"

Ergebnis: er führt das Album fort..... mit SEINEM Sohn....

Auch Actionfotografie "mitten im Spiel-Geschehen" fällt nicht auf.... und

"unbemerkt-diskret" - wenn sich ein Kind mitunter sehr ruhig und konzentriert mit sich selbst beschäftigt, ergibt mitunter auch erstaunlich gute, persönliche Bilder.

Es ist immer das Auge hinter der Linse, das Einfühlungsvermögen und das Voraus-Schauende.. das die guten unverkrampften und natürlichen Kinder-Bilder schafft.

Gerade bei Kindern gilt: kein Zwang, keine bewußte Steuerung, keine statischen Kompositionen, also nichts - was das Kind nicht will... dann wirkt es unverkrampft und das von uns allen so geliebte -und gewünschte- Kinderlachen erscheint von selbst......

Grüße vom Manfred

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Ich möchte auch mal den immer wieder geäußerten Meinungen widersprechen, daß ein Fotoarchiv als Nachlaß zwangsläufig in der Tonne landet. Das mag mit den ach so schönen Landschafts- und Urlaubsbildchen so sein.

In unserer Familie existiert ein reicher Schatz an Personenbildern, ja sogar eine echte Daguerrotypie der Ur-Urgroßeltern habe ich in meinem Besitz. Um nichts in der Welt würde ich diese Bilder hergeben.

Mein Vater hatte durch seine Tätigkeit sehr früh schon Farbdiafilme zur Verfügung, so habe ich Bilder von meinen Eltern und aus meiner Babyzeit in Farbe, von denen ich die schönsten gescannt und die Farben aufgepeppt habe.

Was für ein Schatz!

 

.

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@Klaus,

 

keine Antwort auf Deine konkreten Fragen, nur die kleine Bitte, Kinder nicht bis zum Verdruss abzuknipsen.

 

Ich habe genügend Bekannte, die noch nach Jahrzehnten allergisch auf alle Fotografen reagieren, sich konstant allen Fotografierwünschen verweigern und selbst mit diesem an sich schönen Hobby nicht das Geringste zu tun haben wollen.

Und das alles nur wegen frühkindlicher Horrorerfahrungen mit sich ihnen nur durch Fotosucher nähernden Vätern.

Dass deren vollgeklebte Fotoalben und überquellende Diaschränke spätestens bei der Nachlassabwicklung im Müllcontainer landen, verwundert wohl niemanden...

 

Für mich ist ein Kind erst mal zum Spielen und Beschäftigen da, nicht zum Archivieren.

 

Gruß Hans-Bernd

 

 

Du sprichst mir aus dem Herzen.

 

...Und dem Verstand!

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"...In unserer Familie existiert ein reicher Schatz an Personenbildern, ja sogar eine echte Daguerrotypie der Ur-Urgroßeltern habe ich in meinem Besitz. Um nichts in der Welt würde ich diese Bilder hergeben..."

 

Hans-Gerd,

 

da haben wir etwas Gemeinsames :)

 

u.a. deshalb habe ich größte Bedenken, wenn hier und anderswo Datensicherheit im Privatbereich "auf die leichte Schulter" genommen wird.

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Guest Bernd Banken

Die Taufe meiner Frau, heute 5X;) haben wir Dank eines filmbegeisterten Onkels als s/w Film.

Es ist ein wirklich erhebendes Gefühl, das weiße Taufkissen nebst Kind durch den Kreuzgang schweben zu sehen, der Rest dunkel und körnig, aber - es ist die eigene Taufe!

 

Gruß

Bernd

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Guest Leicas Freund
Was nutzt mir AF, wenn er zwar schnell scharf stellt, ich aber nicht genau weiß wohin. Bei MF mit dem Summilux 80 passiert es auch schon mal, dass das falsche Auge scharf abgebildet wird.

Funktioniert AF wirklich bei bewegten Zielen und wenn ja mit welchen Einschränkungen?

Ein AF ist kein Allheilmittel bei einem tobenden Kind.

Portraits in Action - das bleibt auch bei AF ein Traum.

Denn immer mußt Du Deinen Focuspunkt setzen und den Bildaufbau kontrollieren - wie soll das gehen beim lebendigen Qirl? Du mußt beim Portrait schon "Ruhe" ins Motiv bringen - wie auch immer. Das Kind sitzt oder steht und blickt "irgenwo" hin - dann kann man auslösen.

Kinderfotos in Action - mit der Kamera immer hinterher - das wird mit keinem System so richtig etwas. Es muß in einem Bewegungsablauf beim Spielen und Rennen - z. B. Werfen - ein "programmierter" Stopp enthalten sein, eine Ziellinie die überschritten wird. Dann kann geplant ausgelöst werden.

Weitwinkel-Objektive eignen sich bei Action gut - die Perspektive gibt Dynamik.

Das Kind in der Gruppe mit anderen Kindern ist oft sehr reizvoll - da kann es optisch in die Mitte gestellt werden.

Das wichtigste bei Kinderfotos - in die Knie gehen - auf gleicher Augenhöhe - und besonders effektiv von unten - dann liegt der Fotograf auf dem Bauch.

Eine Digi ist geeignet, um schnell das Bild zu kontrllieren, um aus der Masse das richtige auszusuchen.

Als Dokument sollte immer ein vernünftiger Farbabzug gemacht werden.

Und - dafür wurde ich vor 45 Jahren oft belächelt - am sichersten ist Schwarz-Weiß- auf klassischem Film

Viel Freude

LF

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Ich fotografiere seit Jahren mit M und R. Aber die Kinderbilder sind fast alle mit einem AF-system entstanden. Der Schärfepunkt liegt da, wo ich ihn haben will und die Kamera ist schnell genug. Die Kinder müssen nicht stillhalten/sitzen. AF ist im Bereich der Kleinkindfotografiem.E. deutlich überlegen und stört nicht.

 

Gruß

Werner

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Ein Praxistip aus der Vor-Autofokus-Zeit:

Kleinkind in den Laufstall setzen. Dann auf die Gitterstäbe scharfstellen und warten bis

es sich durch vor dem Gitter ausgelegte Schoki anlocken läßt.

 

Hier wird auch wahre Grund deutlich, warum Laufställe heute außer Mode gekommen sind - Fast alle haben Autofokusknipsen.

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Ein Praxistip aus der Vor-Autofokus-Zeit:

Kleinkind in den Laufstall setzen. Dann auf die Gitterstäbe scharfstellen und warten bis

es sich durch vor dem Gitter ausgelegte Schoki anlocken läßt.

 

Vielleicht reagieren viele der heute erwachsenen Menschen genau deshalb allergisch auf Fotoapparate ;-)

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Guest user9293

auch ohne AF und sonstige Automatismen kann man meines Erachtens durchaus problemlos auf eine Quote von ansehnlichen 4 Photos pro Jahr - respektive 1 Hammerbild pro Quartal kommen. Völlig ausreichend zum späteren Ingangsetzen von Erinnerungsprozessen - und das Umfeld ist nicht zu sehr genervt.

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hallo leicameter,

 

meine Kinder sind mit ein Grund, auf Digital umgestiegen zu sein:

Du schießt einfach eine Serie in der Art

wie schon manni beschreibt (Kind in die Schärfe laufen lassen, z.B. auf der Schaukel gut möglich am "Wendepunkt", festeingestellte Entfernung,....) und löscht ganz unbeschwert

und ohne die Kassa klimpern zu hören

deine schlechteren Fotos.

Immer gut war bei uns, daß ich die Kamera sehr oft zur Hand habe

und so kein Kinderposen zustande kommt, weil die es gewöhnt sind.

 

Gruß - Nikolaus

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Ein Praxistip aus der Vor-Autofokus-Zeit:

Kleinkind in den Laufstall setzen. Dann auf die Gitterstäbe scharfstellen und warten bis

es sich durch vor dem Gitter ausgelegte Schoki anlocken läßt.

 

Mein Praxistipp: Fotografen in den Laufstall setzen, Gitterstäbe auch oben und dann das Kind um den Laufstall laufen lassen.

Gruß Gerd

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hallo leicameter,

 

meine Kinder sind mit ein Grund, auf Digital umgestiegen zu sein:

Du schießt einfach eine Serie in der Art

wie schon manni beschreibt (Kind in die Schärfe laufen lassen, z.B. auf der Schaukel gut möglich am "Wendepunkt", festeingestellte Entfernung,....) und löscht ganz unbeschwert

und ohne die Kassa klimpern zu hören

deine schlechteren Fotos.

Immer gut war bei uns, daß ich die Kamera sehr oft zur Hand habe

und so kein Kinderposen zustande kommt, weil die es gewöhnt sind.

 

Gruß - Nikolaus

 

Genau meine Vorgehensweie Nikolaus

und es funktioniert wirklich...

mit der Schärfe und den Kindern

 

Grüße vom Manfred

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Natürlich hat man früher auch Fotos von Kindern machen können. Aber es geht doch wesentlich leichter mit einem schnellen AF. Ich schiesse gerne bei f/2.8. Und digital hat natürlich den Vorteil das der ganze Ausshuss nicht zu teuer wird.

 

Also, meine Antort wäre - ja, an deinen Überlegungen ist schon was dran. Megapixel sind nicht so wichtig - aber ein dSLR muss es schon sein wegen des Suchers und der Auslöserverzögerung.

 

Ich gehe davon aus, dass ich jetzt zerfleischt werde, von den ganzen HCB möchtegerns - aber ich bin halt kein HCB :)

 

Mein bestes Kinderportrait habe ich übrigens mit einer Contax RTS II gemacht.

 

Und noch wichtiger ist es, eine Kamera immer dabei zu haben.

 

Viel Glück,

 

colin

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Guest leicajb
Ich möchte auch mal den immer wieder geäußerten Meinungen widersprechen, daß ein Fotoarchiv als Nachlaß zwangsläufig in der Tonne landet. Das mag mit den ach so schönen Landschafts- und Urlaubsbildchen so sein.

In unserer Familie existiert ein reicher Schatz an Personenbildern, ja sogar eine echte Daguerrotypie der Ur-Urgroßeltern habe ich in meinem Besitz. Um nichts in der Welt würde ich diese Bilder hergeben.

Mein Vater hatte durch seine Tätigkeit sehr früh schon Farbdiafilme zur Verfügung, so habe ich Bilder von meinen Eltern und aus meiner Babyzeit in Farbe, von denen ich die schönsten gescannt und die Farben aufgepeppt habe.

Was für ein Schatz!

 

.

 

Gerd,

 

das sehe ich genauso... ein wirklicher Schatz!

Und manchmal ist wirklich der ein oder andere Hinweis auf einen "Foto-Schatz" zu erkennen. Sie konnte ich auf einem Color Dia von 1961 einen Verwandten erkennen, der eine Nikon RF, schwarz einsetzte. Die Nachfrage ergab, dass dessen Nachkommen "das Ding" überhaupt nicht in seinem Wert erkannt hatten.

 

Mitte der 70er Jahre gab´s in diversen Antiquariaten noch Fundstücke, die mich irre interessierten: so habe ich ein komplettes und vollständig erhaltenes Fotoalbum mit Fotos einer großbürgerlichen Familie erwerben können, die ihre Reisen - z.B. -auf den Balkan - in den 20ger Jahren des letzten Jahrhunderts dokumentiert hatten. Ein für mich sehr reizvolles Zeitdokument. Sozusagen Streetfotografie aus den 20gern :D

 

Solche "Reisen im Kopf" haben mein "einfaches Leben" auf dem Land mehr als erträglich gemacht.:)

 

Auch meine Kinder sehen die vorhandenen Foto-Archive- nicht nur der Familie - als einen Blick in die Zeitgeschichte.

 

Aber vielleicht ist das bei uns als Teil einer Generation aus der 1. Hälfte des 20.Jahrhdts. ja ein Zeitgeistgefühl, das heute nur schwer vermittelbar ist. ;)

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  • 2 weeks later...

Also ich liebe meine M6, aber für Kinder photso nehme ich sie seltenst. Mit ein wenig angewöhnung ist ein AF einfach schneller am Ziel (und zwar dem was ICH möchte). Meine besten Kinderbilder entstehen mit Pentax K10D + 1.4/85 Objektiv, da ist die m meist keine Alternative.

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