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Elmar 4/90 mit Einstellschnecke 16467 grüner Punkt


maxiwolf

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Hallo Historiker u. Sammler,

habe schon bei Leica CS nachgefragt, aber bisher keine Aussage zu meinem "grünen Punkt" erhalten. Deshalb mein Versuch bei Euch Experten.

 

Meine Schnecke hat werksseitig 2 grüne Punkte (s. Bild). Welche Bedeutung haben diese Punkte.

 

Gruß Wolfgang

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Hm, wenn ich mir das Winkelverhältnis vom roten zu den grünen Punkten ansehe, scheinen die grünen Punkte die normale Anzeige (schwarzes Dreieck bei 12 Uhr) nachzubilden. Der Zweck ist mir aber nicht klar.

 

Beste Grüße! Lenn

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Wenn ich es recht verstehe (ich besitze keinen Visoflex), dann dient die gezeigte Schnecke doch dazu, den Kopf des Elmars am Visoflex zu verwenden. Soweit richtig? Falls ja, dann dürfte es sich bei den beiden grünen Punkten einfach um Indexpunkte der Entfernungseinstellung handeln. Ich vermute mal, dass bei ganz eingeschraubtem Entfernungsring, also bei Stellung "Unendlich", die beiden Indexpunkte sich genau gegenüberliegen.

 

Andreas

 

P.S.: Sehe gerade, dass Willi dieselbe Idee hat.

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Hm, wenn ich mir das Winkelverhältnis vom roten zu den grünen Punkten ansehe, scheinen die grünen Punkte die normale Anzeige (schwarzes Dreieck bei 12 Uhr) nachzubilden. Der Zweck ist mir aber nicht klar.

 

Beste Grüße! Lenn

 

Da es sich augenscheinlich um eine "Universaleinstellschnecke" ( OUAGO ) mit aufgeschraubtem 90er Objektivkopf handelt, könnte die Markierung auch lediglich die Unendlich-Stellung kennzeichnen. Der Sinn erschliesst sich mir auf Anhieb aber auch nicht.

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Wenn ich es recht verstehe (ich besitze keinen Visoflex), dann dient die gezeigte Schnecke doch dazu, den Kopf des Elmars am Visoflex zu verwenden. Soweit richtig? Falls ja, dann dürfte es sich bei den beiden grünen Punkten einfach um Indexpunkte der Entfernungseinstellung handeln. Ich vermute mal, dass bei ganz eingeschraubtem Entfernungsring, also bei Stellung "Unendlich", die beiden Indexpunkte sich genau gegenüberliegen.

 

Andreas

 

P.S.: Sehe gerade, dass Willi dieselbe Idee hat.

 

...doch noch eine Idee.

 

Wenn man mm-genau den Weg zwischen dem Bajonett-Punkt und dem Punkt an der Fokussierschnecke misst, könnte man nach - selbst ermittelten Erkenntnissen - Richtwerte für die Entfernungseinstellung ablesen, bevor man visuell über die Visoflexmattscheibe scharfstellt..

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Was der rote Punkt für Objektiv und Kamera, ist wohl in gewisser Weise der grüne Punkt für OUAGU und Objektivkopf.

 

....oder ist das zu einfach?

 

Die Punkte befinden sich doch beide an der OUAGO-Schnecke ;) ( geiles Wort :D )

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@ #1

 

Wolfgang, Du sagst 'werksseitig'. Ist das sicher? Ist ja für einen privaten Bastler nicht schwierig, zwei Vertiefungen zu bohren und sie mit grüner Farbe zu füllen.

 

Wenn mir mal (wieder) ein Rotpunkt abhanden kommt, fülle ich die Vertiefung mit einem halben Tropfen Farbe, und zwar 'rapsgelb', und die Vertiefung lässt sich so gut tasten wie die werksseitig vorgesehene Erhebung. Diese Farbe leuchtet fast im Dunkeln. Daher haben meine Objektive rote Punkte (Leitz und Voigtländer), gelbe Punkte (Leitz) und blaue Punkte (Zeiss). Wurscht ist es allemal.

 

Bestes Grüße und schönes Wochenende! Lenn

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...doch noch eine Idee.

 

Wenn man mm-genau den Weg zwischen dem Bajonett-Punkt und dem Punkt an der Fokussierschnecke misst, könnte man nach - selbst ermittelten Erkenntnissen - Richtwerte für die Entfernungseinstellung ablesen, bevor man visuell über die Visoflexmattscheibe scharfstellt..

 

Die grünen Punkte makieren etwa die Mittelstellung zwischen 1m und unendlich.

Es könnte eine Makierung für eine Voreinstellung sein, wenn es nicht werksseitig erfolgt ist.

Ich bin aber nicht der Einzige der eine Schnecke 16467N mit den grünen Punkten hat, sondern Meister Camera in Hamburg soll auch so eine besitzen, hat aber auch noch keine Antwort von Leica.

Erst einmal vielen Dank für Eure rege Teilnahme, vielleicht finden wir doch eine Lösung

Gruß Wolfgang

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Die Punkte befinden sich doch beide an der OUAGO-Schnecke ;) ( geiles Wort :D )

 

Ja, ich wusste nicht dass meine Schnecke Nr 16467N OUAGO heißt.

Ja wirklich ein geiles Wort für so ein unbekanntes Ding.

Gruß Wolfgang

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@ #1

 

Wolfgang, Du sagst 'werksseitig'. Ist das sicher? Ist ja für einen privaten Bastler nicht schwierig, zwei Vertiefungen zu bohren und sie mit grüner Farbe zu füllen.

 

Wenn mir mal (wieder) ein Rotpunkt abhanden kommt, fülle ich die Vertiefung mit einem halben Tropfen Farbe, und zwar 'rapsgelb', und die Vertiefung lässt sich so gut tasten wie die werksseitig vorgesehene Erhebung. Diese Farbe leuchtet fast im Dunkeln. Daher haben meine Objektive rote Punkte (Leitz und Voigtländer), gelbe Punkte (Leitz) und blaue Punkte (Zeiss). Wurscht ist es allemal.

 

Bestes Grüße und schönes Wochenende! Lenn

 

 

Die Bohrung und der Farbauftrag sind dann aber auf einem sehr hohem Niveau!

Ebenfalls beste Grüße und ein schönes,sonniges Wochende

Wolfgang

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