ErichF Posted August 7, 2011 Share #41 Posted August 7, 2011 Advertisement (gone after registration) Na, #dikdik hat ja schon einiges voneweg geschildert, also nix mit Gamma-Strahlen-Akt-Fotografie . Aber antworten wollte ich #digitom: Statistik ist die Bewertung von Wahrscheinlichkeiten, oft bestätigt sie nur die Wünsche der Auftraggeber. Hinzu kommt noch die unbegrenzte Phantasie der Interpreten. Eine gängige Methode ist Überbewertung einer sehr kleinen Wahrscheinlichkeit mit dem Ausschluß der Unmöglichkeit: "Es kann nicht ausgeschlossen werden, daß..." heißt beim Zuhörer, die Gefahr ist doch relevant. Und wenn die Unbewohnbarkeit angeblich Tausende von Jahren anhält, kann man nicht schon nach 25 Jahren Abenteuerreisen dahin organisieren. Reise in die DEADZONE Tschernobyl (CHERNOBYL) Das denkt mittlerweile auch die ukrainische Staatsanwaltschaft. Katastrophen-Tourismus: Ukraine stoppt Tschernobyl-Reisen für Touristen - Nachrichten Reise - Fern - WELT ONLINE Was die Strahlenarten betrifft, (#dikdik ist ja schon darauf eingegangen), neuerdings werden Beta-Strahlen schon für die Wafer-Stepper der neuesten Chip-Generationen verwendet, mit Spiegel-Objektiven von Zeiss. Und schon seit langem werden sie zur Krebsbehandlung eingesetzt. Sie haben also auch ihren Nutzen. Im übrigen hat Weißrußland das weitaus meiste an Fallout abbekommen (70%) und hat ausgerechnet am 15.3.2011 den Bau eines Atom-Reaktors bei Rosneft in Auftrag gegeben. So viel zur Einschätzung der Folgen durch die Weißrussen. Wir hatten schon vor über 13 Jahren Ferienkinder aus Weißrussland bei uns, sind seit der Zeit mit Weißrussen befreundet und haben uns vor 5 Jahren schon ausgiebig Minsk angesehen. Ein bißchen über die Befindlichkeiten der Leute dort haben wir schon mitbekommen. Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted August 7, 2011 Posted August 7, 2011 Hi ErichF, Take a look here Gammastrahlen fotografieren. I'm sure you'll find what you were looking for!
Gräf Posted August 7, 2011 Share #42 Posted August 7, 2011 Ein kleiner Hinweis zur Radioaktivät sei mir an dieser Stelle erlaubt! 1. Strahlen Die Alpha-, Beta- und Gamma- Strahlen sind radioaktive Zerfallsstrahlen, die aus den Atomkernen entstammen. Die Zerfallsenergie von 1 g Radium beträgt ca 10^7kcal und entspricht etwa der Verbrennungsenergie von 1,5 t Kohle. Alpha- Strahlen sind positiv geladene Korpuskeln, die den Kernen der Heliumatome identisch sind. Das Ionisierungsvermögen ist sehr hoch. Die Reichweite der Korpuskeln ist aber sehr gering (cm- Bereich). ß- Strahlen sind vereinfacht gesagt (negativ ?) geladene Korpuskeln und entsprechen den Elektronen aber mit Geschwindigkeiten von 30 - 99% der Lichtgeschwindigkeit. Das Ionisierungsvermögen ist geringer als das der Alpha- Strahlen. Die Reichweite der Korpuskeln ist ebenfalls gering. Gamma- Strahlen sind keine geladene Materieteilchen, sondern elektromagnetische Wellen analog Röntgenstrahlen. Letzteres entsteht inder Elekrtonenhülle, während Gamma- Strahlen aus dem Atomkern entsendet werden. Die Durchdringung von Materalien und die Reichweite dieser Strahlung sind im Gegensatz zu den anderen Strahlen sehr gross. Gamma- Strahlen ionisieren auch (Photo-, Compton- und Paarbildungseffekt) 2. Biologische Wirkung Diese wird über den "Relativen Biologischen Wirkungsgrad" (RBW) definiert und zeigt, wieviel ist eine Strahlung gefährlicher als eine Röntgenstrahlung. Gamma- Strahlung: 1 ß- Strahlung: 1 Alpha- Strahlung: 10- 20 (es gibt noch andere Strahlarten) 3. Visualisierung In der Nebelkammer kann man Ionen und Atome auf ihrem Weg verfolgen und fotografieren. Die Alpha- Korpuskeln erzeugen eine geradlinige, dichte Nebelspur; ß- Korpuskeln dagegen werden abgelengt und streuen, während Gamma- Strahlen dünne, verzweigte Linien hervorrufen. Link to post Share on other sites More sharing options...
Digitom Posted August 7, 2011 Share #43 Posted August 7, 2011 Der Ausdruck "Radioaktivität" ist eigentlich nur ein menschliches Behelfskonstrukt für eine Eigenschaft von Materie Strahlen auszusenden. ... Sie sehen, lieber RedNomis, theoretisch ist das alles machbar. Rein praktisch sollten Sie sich nach meinen Empfehlungen in Tschernobyl auf die verheerenden, und für das menschliche Auge sichtbaren Folgen dieser grauenvollen Katastrophe beschränken. Grenau so ist es! Gut dargestellt. Warum um alles in der Welt will man eigentlich dahin fahren? Noch in Ergänzung zu dem guten Beitrag: Radioaktive Strahlung gibt es nicht, nur ionisierende Strahlung. Radioaktivität ist eine Stoffeigenschaft. Link to post Share on other sites More sharing options...
macos Posted August 7, 2011 Share #44 Posted August 7, 2011 ...Grundsätzlich sind radioaktive Gammastrahlen mit Glaslinsen nicht zu bündeln, in ihrem Verlauf zu ändern oder anderweitig zu beeinflussen. Sie brauchen dazu magnetische Linsen. Nur mit enormen Magneten kann man einen Gammastrahl in seinem Verlauf verändern. Aber auch das geht. .... Oh, Sie scheinen hier einem nobelpreisverdächtigen Phänomen auf die Spur gekommen zu sein. Könnten Sie das näher ausführen? Link to post Share on other sites More sharing options...
feuervogel69 Posted August 8, 2011 Share #45 Posted August 8, 2011 phein! meine 2 unwürdigen cents in der sache wo eigentlich alles und auch zuviel gesagt ist, wäre, daß auch hier wieder mal analog seine überlegenheit beweist. es sollte kein problem sein etwas röntgenfilm durch die m zu schlängeln und- und das ist der anlass meines geschreibsels- endlich könnten wir mal zu adäquaten bildern dieses ominösen leicaobjektives kommen was 0,75 (???) lichtstärke hatte! die fertigung eines adapters macht sicher jemand, aber mit röntgenobjektiv und entsprechendem film sollte es möglich sein (selbstauslöser und b-belichtung) brauchbare fotos vom innenleben so manches stückchen bodens dort zu machen. sollte die reise ernsthaft geplant sein, viel erfolg. im netz findet sich alles dazu. googeln nach "elephantenfuss", oder "corium" fördert dann noch einige specials zutage.... schöne reise! Link to post Share on other sites More sharing options...
Dikdik Posted August 9, 2011 Share #46 Posted August 9, 2011 Oh, Sie scheinen hier einem nobelpreisverdächtigen Phänomen auf die Spur gekommen zu sein. Könnten Sie das näher ausführen? Hallo macos, ganz, ganz herzlichen Dank für diese Ehre. Ist es doch das erste Mal, daß ich in der Öffentlichkeit mit diesem absoluten Glanzstück akademischer Ehren in Verbindung gebracht werde. Aber leider, ach, weh, muß ich dieses Ansinnen bedauerlicherweise zurückweisen. Die Ehre gebühret nicht mir, sondern wohl doch eher E.V. Tkalya. (Siehe dazu auch: Tkalya, E.V.: Proposal for a nuclear gamma ray laser of optical range; Phys.Rev.Lett.106,162501, Ausgabe 22.April 2011.) Zugegeben, so einfach scheint die Beugung von Gammastrahlen nicht zu sein. Vielleicht bin ich mit den apochromatisch korrigierten, magnetisch multigepolten Neodym-Summiluxen und Apo-Telyten ein wenig über's Ziel hinausgeschossen. Aber falls das jemals funktionieren sollte, dann will ich mich gerne in die Pflicht nehmen und den Nobelpreis für die erste funktionierende Leica-R-Gamma – Kamera mit Neodym-Linsen nach Dikdik entgegennehmen. Das wäre auch für Leica ein Highlight. Könnten sie doch dann ohne Gesichtsverlust meine geliebten R-Knipsen wieder aufleben lassen. Ich hab mir halt gedacht, wenn RedNomis es schafft einen Gammasensor zu bauen, dann wird er das Fokusproblem ja wohl mit Links lösen können. Und mit einer unhandlichen Laue-Linse vor seiner Digitalkamera wollte ich ihn nun auch nicht in Tschernobyl aus dem Bus steigen lassen. Andere optische Verfahren scheinen mir doch mehr im arg theoretisch-experimentellen Stadium angesiedelt zu sein und dürften auf keinen Fall bis September eine brauchbare Einsatzreife erlangt haben. (Siehe dazu auch: Pivovarov,M.J. et al.: Progress of focusing x-ray and gamma-ray optics for small animal imaging. Lawrence Livermore National Laboratory, UCRL – Proc. _214412 (8th. August 2005).) In diesem Sinne nochmals Dank für die Ehre; aber leider................... Herzlichst, ein erwartungsfroher :);) Dikdik Link to post Share on other sites More sharing options...
macos Posted August 10, 2011 Share #47 Posted August 10, 2011 Advertisement (gone after registration) ...Aber leider, ach, weh, muß ich dieses Ansinnen bedauerlicherweise zurückweisen.Die Ehre gebühret nicht mir, sondern wohl doch eher E.V. Tkalya. (Siehe dazu auch: Tkalya, E.V.: Proposal for a nuclear gamma ray laser of optical range; Phys.Rev.Lett.106,162501, Ausgabe 22.April 2011.) .... Lieber dikdik, diese Ehren hätte ich Ihnen nichtsdestotrotz gegönnt und danke für den Hinweis auf die Phys. Rev. Lett.. Meine Einwendung kommt daher, dass ein Gammaquant keinerlei Ladung und auch kein magnetisches Moment aufweist. Wie soll es dann von Magneten ablenkbar sein? Von Tkalya habe ich nur den Abstract gelesen, so wie ich es verstehe geht es aber um die Verstärkung von Gammastrahlung mittels stimulierter Emission, also den Bau eines Gammalasers. Das wäre schon eher möglich, aber dabei geht es auch nicht um die Fokussierung. Wenn Tkalya doch noch etwas zu magnetischen Linsen für Gammastrahlung gesagt hat würde mich das natürlich interessieren, gerne auch per PN. Gammastrahlung mittels Interfernezoptiken zu beeinflussen hatte ich auch schon vorgeschlagen. Das setzt aber wie gesagt eine koherente Strahlungsquelle voraus (was ein Gammalaser wäre). Ein Lochkamera-Prinzip sollte dennoch funktionieren. Ansonsten besteht durchaus eine Nachweiswahrscheinlichkeit eines Gammaquants beim Durchtritt durch einen konventionellen Fotosensor. Die ist zwar gering, aber mit ausreichend Belichtungszeit läßt sich da schon was machen. Die 2 geplanten Tage in der Zone sollten ausreichen. Strahlende Grüße macos Link to post Share on other sites More sharing options...
feuervogel69 Posted August 10, 2011 Share #48 Posted August 10, 2011 was spräche dagegen, quasi einen zeilenscanner zu bauen, der innerhalb einer definierten fläche punktgenau die gammastrahlung mißt und diese daten dann zu einem bild errechnet? sicher ist das keine fotografie, da ohne linse, ohne zwischenbild und deshalb werden keine großen bildwinkel zu erwarten sein. aber gehen würde es. von microtech gefell gibt es ja z.b. so eine akustische kamera: innerhalb eines quadrates sind lauter mikrofone angebracht, die die schalldruckverhältnisse aufzeichnen und zu einem "bild" fügen. also so gänge es auch: 1 pixel entspräche sozusagen einem messgerät. einfach ganz viele kaufen und sich ein pattern davon bauen. fertig ist der "sensor". Link to post Share on other sites More sharing options...
Unbekannter Photograph Posted August 10, 2011 Share #49 Posted August 10, 2011 das erinnert mich an einen Eigenbau-Scanner, den die Leute von ct' im letzten Jahrtausend mal in einer Fernsehsendung demonstrierten - in einer Zeit, in der noch niemand an einen Diascanner dachte. Link to post Share on other sites More sharing options...
fjheimann Posted August 10, 2011 Share #50 Posted August 10, 2011 Zitat Duerrenmatt Eine Handlung unter Irren kann nur an einem irren Schauplatz stattfinden (Die Physiker) Franz Link to post Share on other sites More sharing options...
Unbekannter Photograph Posted August 10, 2011 Share #51 Posted August 10, 2011 Wie passend. Link to post Share on other sites More sharing options...
ALUX Posted August 10, 2011 Share #52 Posted August 10, 2011 Die Idee Gammastrahlen fotografieren zu wollen ist eine Schnappsidee, da sich Gammastrahlen genauso wenig wie Röntgenstrahlen durch Optiken fokussieren lassen und auch von Gegenständen so gut wie nicht reflektiert werden. Es käme also bestenfalls zur Ausbildung eines gleichförmigen Grauschleiers bei Aussperrung des sichtbaren Lichtanteile und bei sehr langen Belichtungszeiten. Würde man bei bereits bei vernünftigen (=hand-haltbaren) Belichtungszeiten eine signifikante Schwärzung bekommen, dürfte es wohl auch schon zu spät sein um sich noch Sorgen über gesundheitliche Folgen machen zu müssen. Link to post Share on other sites More sharing options...
Unbekannter Photograph Posted August 10, 2011 Share #53 Posted August 10, 2011 Würde man bei bereits bei vernünftigen (=hand-haltbaren) Belichtungszeiten eine signifikante Schwärzung bekommen, dürfte es wohl auch schon zu spät sein um sich noch Sorgen über gesundheitliche Folgen machen zu müssen. Was machst Du Dir darüber eigentlich 'n Kopp? Antworten wie diese befeuern nur die Stimmung im Plenum. Link to post Share on other sites More sharing options...
ALUX Posted August 10, 2011 Share #54 Posted August 10, 2011 Jo. Ich bin als Stimmungskanone ziemlich berüchtigt! Link to post Share on other sites More sharing options...
Dr. No Posted August 11, 2011 Share #55 Posted August 11, 2011 Was machst Du Dir darüber eigentlich 'n Kopp? Antworten wie diese befeuern nur die Stimmung im Plenum. ist ja nur gut, dass Du Dir nicht über alles den Kopf zerbrichst ! Link to post Share on other sites More sharing options...
Unbekannter Photograph Posted August 11, 2011 Share #56 Posted August 11, 2011 selbst ich habe Grenzen. Link to post Share on other sites More sharing options...
Dr. No Posted August 12, 2011 Share #57 Posted August 12, 2011 selbst ich habe Grenzen. kaum zu glauben - wir müssen alle lernen mit unseren defiziten klarzukommen Link to post Share on other sites More sharing options...
Ru_di Posted August 29, 2011 Share #58 Posted August 29, 2011 Igor Kostin hat da schon wesentlich mehr erlebt, und tut das über 25 Jahre danach immer noch. Igor Kostin war einer von 5 Fotografen, die aus den Hubschraubern Bilder vom offenen Reaktor gemacht haben. Die anderen 4 sind tot. Er ist mehrmals im Jahr in Moskau in der Strahlenklinik in Behandlung. Am Tag nach der Katastrophe waren über dem Sicherheitsbehälter Strahlungswerte von über 1000 Roentgen. Der Besuch von Tschernobyl ist wohl relativ ungefährlich möglich solange man: a) Im Sarkophag nicht um die falsche Ecke biegt (da gibt es sog Elefantenfüsse aus geschmolzenem Kernmaterial, die 10.000 Roentgen pro Stunde ausstrahlen) Nicht den Boden mehr als 20 Zentimeter aufgräbt (die Erdschicht wächst 1cm pro Jahr) c) Kein radioaktives Staubteilchen im Reaktor aufwirbelt und verschluckt. Gibt einige sehr gute Filme auf Youtube. Unter anderem mit einem (ost)deutschen Physiker, der im Reaktorsicherheitsbehälter war, der leer ist. Link to post Share on other sites More sharing options...
feuervogel69 Posted August 29, 2011 Share #59 Posted August 29, 2011 sebastian pflugbeil. durfte ihn mal kennenlernen. seine statements angesichst fukushima waren sehr interessant und im nachhinein hat sich da ziemlich viel bestätigt. einer der wenigen, die nicht nur wissen, sondern auch ab und an was sagen....... der rest der wissenschaftler beißt leider nicht in die hand die sie füttert! .... Link to post Share on other sites More sharing options...
ErichF Posted August 30, 2011 Share #60 Posted August 30, 2011 Igor Kostin war einer von 5 Fotografen, die aus den Hubschraubern Bilder vom offenen Reaktor gemacht haben. Die anderen 4 sind tot. Er ist mehrmals im Jahr in Moskau in der Strahlenklinik in Behandlung. Am Tag nach der Katastrophe waren über dem Sicherheitsbehälter Strahlungswerte von über 1000 Roentgen. Der Besuch von Tschernobyl ist wohl relativ ungefährlich möglich solange man: a) Im Sarkophag nicht um die falsche Ecke biegt (da gibt es sog Elefantenfüsse aus geschmolzenem Kernmaterial, die 10.000 Roentgen pro Stunde ausstrahlen) Nicht den Boden mehr als 20 Zentimeter aufgräbt (die Erdschicht wächst 1cm pro Jahr) c) Kein radioaktives Staubteilchen im Reaktor aufwirbelt und verschluckt. Gibt einige sehr gute Filme auf Youtube. Unter anderem mit einem (ost)deutschen Physiker, der im Reaktorsicherheitsbehälter war, der leer ist. im Web sind 4 Tschernobyl-Fotografen zu finden: Kostin (75) Krementschouk (38) Gawrilow (?) Lubricht (64) Sie leben und berichten über ihre Tschernobyl-Besuche. An der Strahlenkrankheit verstorbene Fotografen werden im Web nicht erwähnt. Vielleicht waren es die Hubschrauberpiloten, die sehr oft in dieses Gebiet flogen und von denen nachweislich viele nicht mehr leben, wie von den "Liquidatoren" auch. Kostin war der erste Fotograf vor Ort und lebt selbst 25 Jahre danach (nach Wikipedia mit jährlich 2-monatigem Krankenhausaufenthalt). Das Tückische an der Strahlenkrankheit ist ihr sehr individueller Verlauf, wie bei allen Krebserkrankungen ist die Ursache nicht eindeutig nachweisbar. Schlingensief hat nie geraucht und starb mit 49 an Lungenkrebs. Ein Ansatz für die Ursachenvermutungen ist hier zu finden. Aber, eine Frage, hat der TE seine Reise schon gemacht? Link to post Share on other sites More sharing options...
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