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welcher Belichtungsmesser?


arno_nyhm

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Hallo Forenti,

 

meine "neue" M2 ist vom CLA zurück und erste Probefilme waren vielversprechend. allerdings dünkt mir langsam, dass ich meine Haltung, Belichtungsmessung grundsätzlich abzulehnen auf Dauer nicht durchhalten kann. Denn das ein oder andere Bild war dann doch falsch belichtet.:rolleyes: und für diafilm reicht meine Schätzkunst wohl auch nicht aus...

 

Ich besitze bereits einen leicameterMC mit Selenzelle. der funktioniert zwar noch ganz gut, ist allerdungs eher dazu angetan, erst recht falsch zu belichten. denn die Nadel zappelt bei jeder kleinsten Bewegung derartig darin hin und her, dass man den kaum ablesen kann. und dann ist auch noch die Nadel fast 1/2 Blende breit- wenn ich dann hinterher doch raten muss, brauch ich keinen Belichtungsmesser.

 

Lohnt sich nach Eurer Erfahrung die Anschaffung eines moderneren Belichtungsmessers? welcher Aufsteckbeli entspricht wohl am ehesten meinen Bedürfnissen- gibts da überhaupt große Auswahl?

 

oder gibt es irgendeinen kleinen Handbeli, den Ihr empfehlen würdet?

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Ich wiederhole mich :eek:

 

Sekonic Twinmate L-208

 

Deckt meinen Bedarf bei Leicas ohne Lichtmessung komplett ab, braucht keine "weiss-ich-nicht-woher-ich-die-kriege-Batterie, sondern ein Allerweltsmodell, ist preiswert, klein, ein 'Arschtaschen-Typ', kann Lichtmessung und Objektmessung, kostet erträglich.

 

http://www.sekonic.com/Products/L-208/Overview.aspx

 

Aufstecksucher dann eben er hier

 

http://www.voigtlaender.de/cms/voigtlaender/voigtlaender_cms.nsf/id/pa_asan6lwmhu.html

 

Alles Gute! Lenn

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Guest srheker

Lohnt sich nach Eurer Erfahrung die Anschaffung eines moderneren Belichtungsmessers?

 

Kommt drauf an, was Du machen willst.

 

welcher Aufsteckbeli entspricht wohl am ehesten meinen Bedürfnissen- gibts da überhaupt große Auswahl?

 

Es gibt einen von Voigtländer, den man auch noch neu bekommt und den Leicameter MR, zu dem es einen Batterieadapter gibt, der ihm mit einer 1,5V Knopfzelle eine Quecksilberbatterie mit 1,35V vorgauckelt.

 

oder gibt es irgendeinen kleinen Handbeli, den Ihr empfehlen würdet?

 

Es gibt von Calumet einen sehr billigen Gossen Digipro F, den sie sich von Gossen mit dem Namen Calumet drauf bauen lassen und der fast alles kann (Licht, Objekt, Blitz, Kontrast usw...):

 

Calumet DFM 3 Belichtungsmesser

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Es gibt von Calumet einen sehr billigen Gossen Digipro F, den sie sich von Gossen mit dem Namen Calumet drauf bauen lassen und der fast alles kann (Licht, Objekt, Blitz, Kontrast usw...):

 

Calumet DFM 3 Belichtungsmesser

 

den habe ich auch neben dem Sekonic und bin damit super zufrieden

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Gossen Digilux oder Digiflash.

 

Nicht zuletzt wg der guten, schnellen und kulanten Kundendienst bei Gossen!

 

So etwas scheidet doch wohl zu einer M2 aus. Es läuft doch niemand mit einem Digitalometer zu einer klassischen und wirklich Meßsucherkamera herum.

 

Das einzig Wahre ist ein klassicher Belichtungsmesser, der die Zeiten ebenso überdauert hat wie die M2. Ich präsentiere:The one and only!!! - der Sekonic L-398A Studio Deluxe III. Klassich, formschön - einfach geil :)

Die Meßzelle Richtung Meßpunkt halten und dabei die Anzeige immer im Auge und inzwischen lässt sich dogar ein Meßwert "speichern". Das ging bei meinem alten Studio Deluxe mit Selenzelle nicht. Es gibt verschiedene Einsteckbleche und Kalotten dazu mit denen man z.B. eine Blendenvorwahl simulieren kann und dann gleich die Belichtungszeit angezeigt bekommt.

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Es gibt verschiedene Einsteckbleche und Kalotten dazu mit denen man z.B. eine Blendenvorwahl simulieren kann und dann gleich die Belichtungszeit angezeigt bekommt.

...ups ich glaube da habe ich mich im Überschwang vertan. Anders herum wird ein Schuh draus. ISO und Belichtungszeit vorwählen mit Einsteckblech, dann zeigt der große Zeiger oben gleich die Blende an.

 

Habe ich nie ausprobiert.

 

http://sekonic.com/images/files/L-398M.pdf

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Hallo!

 

Habe auch den

 

Voigtlaender - Die offizielle Homepage - Belichtungsmesser

 

Bin sehr zufrieden damit - klein, aufsteckbar, passt gut zur M und mißt sehr genau. Wenn ich ihn auf meiner M2 sehe, dann kommt der Verdacht auf, Voigtländer hatte eine ganz bestimmte Zielgruppe vor Augen ...

 

Nachteil: Batteriefach kann leicht versehentlich geöffnet werden.

 

Ansonsten:

 

- Westonmaster V (mit neuer Selenzelle und damit haltbar für die nächsten 30 Jahre) - Daten in Drittelblenden ablesbar.

 

Google-Ergebnis für http://ian-partridge.com/pictures/weston1.jpg

 

 

- Gossen Lunasix 3 S (schwarze, also neuere Ausführung; Service von Gossen).

 

Die beiden Letztgenannten messen zwar nicht genauer als der kleine Voigtländer, aber der Westonmaster V passt stilsicher zur M2 und der Lunasix 3 S bietet einige features wie LV-Verstellung bei Verwendung von Filtern, etc. (die man beim Westonmaster V aber über die ASA-Einstellung vornehmen kann). Nachteil des Lunasix ist sicher seine Größe.

 

Beste Grüße,

 

Johannes

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So etwas scheidet doch wohl zu einer M2 aus. Es läuft doch niemand mit einem Digitalometer zu einer klassischen und wirklich Meßsucherkamera herum.

 

Das einzig Wahre ist ein klassicher Belichtungsmesser, der die Zeiten ebenso überdauert hat wie die M2. Ich präsentiere:The one and only!!! - der Sekonic L-398A Studio Deluxe III. Klassich, formschön - einfach geil :)

 

den L-398A habe ich auch, schöner Belichtungsmesser überhaupt aber mich nervt aber schon ewig diese Einschubblech, das man leicht verliert. Klassisch hin oder her, ich nehme lieber den DigiPro F mit.

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Noch ein Votum für den Voigtländer-Aufsteckbeli. Klein, fein, immer dabei (weil an der Kamera) und misst sehr genau (ich verwende nur Diafilme). Und so sieht das Ganze dann aus:

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Noch ein Votum für den Voigtländer-Aufsteckbeli. Klein, fein, immer dabei (weil an der Kamera) und misst sehr genau (ich verwende nur Diafilme). Und so sieht das Ganze dann aus:

 

hast Recht, sieht gut aus! Als ewig gestriger hatte ich darüberhinaus vergessen, dass ihr mit den neumodischen Ms ja auch keine Aufstecksucher mehr benötigt:rolleyes:

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Hat dir der Osterhase eine Digiknipse gebracht?

 

Im Gegenteil, die Digiknipse, mit der das aufgenommen wurde (IXUS 400), hat mittlerweile das Zeitliche gesegnet (obwohl immer gut behandelt und nie runtergefallen), muss mir demnächst eine neue kaufen. Was nimmt man denn da heute so (soll kompakt sein)? Wenn Du am Samstag kommst, kannst Du mich beraten :).

 

Grüße,

 

Andreas

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Die kleine Dinger sind klasse. Meine C-Lux1 als auch die 2 sind runtergefallen, angeschlagen, plitschnaß geworden und so weiter - und funktionieren tadellos.

 

Der Digisix gefällt mir sehr gut. Braucht leider einmal jährlich eine neue Batterie, ist aber gut in der Handhabung. Mißt auch die Temperatur und läßt sich als Wecker verwenden.

Mittlerweile wünsche ich mir besser ablesbare Ziffern, aber das betrifft viele andere Dinge auch.

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Wecker? Sicher praktisch, wenn man bei der Langzeitbelichtung nachts mal wegknickt...

 

Was an dem Ding aber praktisch ist, ist das Thermometer. Falls man mal draußen Polas knipst (oder, zurück gen "on topic": mal die Kältebeständigkeit seiner "K"-Schraubleica im Feld prüfen möchte).

 

Beste Grüße,

Franz

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