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Analog für nen "Digitalen" sinnvoll?


weinlamm

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Ich hab da mal nen "Problem", bei dem ich doch gerne mal ne andere Meinung hören möchte.

 

Ich persönlich bin eigentlich durch und durch jemand, der digital fotografiert. Ich habe zwar noch ne Analoge ( aber Nikon ) zu Hause und auch noch nen paar Filme - aber so wirklich habe ich jetzt schon ne ganze Weile nichts mehr gemacht.

 

Auch habe ich ne digitale M und die ein oder andere sonstige digitale Kamera ( DSLR und Knipse ). Also eben seit Jahren so angewöhnt.

 

Was ich persönlich auch sehr schätze ist die Zeitautomatik der digitalen M. Und jetzt kommt genau mein Problem.

 

Ich würde mir gerne so als "zusätzliches Schätzchen" ne analoge M kaufen. Nen Kumpel von mir meinte, ich solle keine M7 nehmen, weil ich sowieso nicht damit fotografieren würde. Nen paar Filme und dann wäre es vorbei ( ging mir bei der Nikon F5 so. Die hatte ich gekauft, weil ich sie immer mal "haben wollte" und dann doch zu oft hinten auf das - nicht vorhandene - Display geschaut ).

 

Ich nutze zwar das Display bei der analogen eigentlich nur zur Kontrolle des Histogramms - aber mit der F5 habe ich feststellen müssen, dass ich das wohl recht häufig mache.

 

Also die M7 scheidet aus, weil unsinnig. Und mir eigentlich auch zu teuer. Dann hab ich mal Zeiss Ikon angesehen. Toller, großer, Sucher, aber irgendwie keine Leica. :rolleyes: Gleiches gilt für die Voigtländer; die scheiden aber eigentlich schon früher aus.

 

Also bleibt dann irgendwie die M6 übrig. Da habe ich mir jetzt schon mal das ein oder andere Buch zu geholt und die gefällt mir eigentlich auch recht gut. Einziger Hacken: die hat keine Zeitautomatik. :mad:

 

Jetzt mal ganz ernsthaft: wie schnell gewöhnt man sich eigentlich daran, dass man "ständig am Rad drehen muss"? Macht das vielleicht nachher viel Freude? Oder eher ganz sein lassen?

 

Die Bereiche, in denen ich ( vermutlich ) die analoge M einsetzen würde wären Architektur, gelegentlich Street und wohl der ein oder andere Ausflug in die Natur.

 

Danke für eure Hilfe!

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Ahoi !

 

Also, wenn Du eine M mit Zeitautomatik willst/brauchst, dann bleibt dir nichts Anderes - als die M7 - übrig. Ist aber 'ne schöne Kamera, kein Zweifel.

Eine M6 hat immerhin einen Belichtungsmesser. Mittlerweile kostet aber eine schöne M6 dann auch um die 800€ - 1000€.

Günstiger gäbe es dann zum Beispiel die M2, M3. Diese zwei sind aber komplett mechanisch und haben weder Automatik noch 'nen Belichtungsmesser.

 

Wenn Du generell skeptisch gegenüber dem Analogen bist, stellt sich jetzt die Frage, ob Du überhaupt solch eine Investition wagst. Wenn Du nämlich nach 2, 3 Monaten die Laune daran verlierst, hast Du wohl ordentlich in's Klo gegriffen...

 

Und "am Rad drehen" macht Spaß. Du machst ja schließlich das Foto und nicht die Kamera - im übertragenem Sinne. ;)

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Guest Commander

Hab ne Mp und ne M9 und was mir an der M9 nicht gefällt ist die Zeitautomatik(auch wenn ich sie leider viel zu häufig nutze):

 

Wenn Du Zeitautomatik brauchst nimmst Du die M9 und wenn nicht halt die Analoge.

 

Die Mp hab ich mir damals gekauft, weil die genau keinerlei Automatik hatt.

 

Man gewöhnt sich schnell daran,am Rad zu drehen.Es macht sehr viel Freude,es ist eine ganz andere Art zu fotografieren.

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Guest user82326

Ich finde es nicht wichtig, wie du bisher fotografiert hast, eher wichtig ist wie du fotografieren möchtest! Wenn du sagst du möchtest in Zukunft auch analog fotografieren, dann solltest du dir so eine Kamera kaufen, aber nur du alleine kannst beantworten wie ernst es dir ist mit dem Analogen.

 

Ich habe in den letzten 2 Wochen meine ersten vier Filme überhaupt belichtet, und für mich persöhnlich möchte ich nur noch analoge Fotos machen, ich bin einfach überwältigt!

An das manuelle einstellen der Zeit, habe ich mich am zweiten Tag gewöhnt, mir gefällt es so. Jedem das seine, aber wenn du dich umgewöhnen willst, dann ist das sicher kein Problem.

 

Die Bereiche, in denen ich ( vermutlich ) die analoge M einsetzen würde wären Architektur, gelegentlich Street und wohl der ein oder andere Ausflug in die Natur.

 

Klingt doch schonmal nach was, je nach dem wie regelmäßig du dir das vorstellst, aber das klingt doch schon nach einer Nutzung, dann würd sich so eine Investition doch lohnen.

 

Ich würd dir ne ZI mit Leica Aufkleber empfehlen :D ja ne, ist aber ne tolle Kamera, und für den Neupreis!?

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Mach's anders: Leihe Dir eine analoge Messucherknips einfach mal für ein paar Wochen aus und probiere, ob Du damit klarkommst. Sicher findet sich hier der ein oder andere Forent, der Dir eine leiht.

 

Ansonsten war das hier:

Ich nutze zwar das Display bei der analogen eigentlich nur zur Kontrolle des Histogramms
absolut der Brüller im Breitbandformat!

 

Beste Grüße,

Franz

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Ich nutze zwar das Display bei der analogen eigentlich nur zur Kontrolle des Histogramms
Ansonsten war das hier:absolut der Brüller im Breitbandformat!

 

Beste Grüße,

Franz

 

Gut; nicht. :D Spass beiseite; war natürlich gemeint bei der Digitalen.

 

Ansonsten hoffe ich erstmal auf Verständnis, wenn ich nicht zu viel antworte - ich möchte ja erstmal nen bißchen hören, was ihr so denkt und vielleicht an euren Erfahrungen teilhaben.

 

Bislang sehr interessant. Vielen Dank schon mal soweit!

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ging mir bei der Nikon F5 so. Die hatte ich gekauft, weil ich sie immer mal "haben wollte" und dann doch zu oft hinten auf das - nicht vorhandene - Display geschaut ).

 

Ich nutze zwar das Display bei der analogen eigentlich nur zur Kontrolle des Histogramms - aber mit der F5 habe ich feststellen müssen, dass ich das wohl recht häufig mache.

 

hm, ich wusste garnicht, dass die F5 ein Histogramm anzeigen kann. MIt "D"-Nikkoren sollte die 3D Farbmatrixmessung aber nahezu unfehlbar in der Belichtungsmessung sein. da kannst Du getrost der Automatik vertrauen, den Rest macht das Negativmaterial.

 

 

Was ich persönlich auch sehr schätze ist die Zeitautomatik der digitalen M.

 

Dann solltest Du Dir eine M7 anschaffen. Die hat Belichtungsautomatik.

 

Auch habe ich ne digitale M

 

prima. dann hast Du ja auch schon Optiken, der Anschaffungsaufwand hält sich also im Rahmen.

 

Also die M7 scheidet aus, weil unsinnig. Und mir eigentlich auch zu teuer.

 

warum? Wenn Du sie 4 oder 8 Wochen nutzt und nicht gerade mit der Feile bearbeitest sollte so gut wie kein Wertverlust entstehen und Du kannst sie zum gleichen Preis wieder verhökern, wenns nix ist. Du must nur zum richtigen Preis einkaufen.

 

Oder Du schaffst ein etwas ältere M6 oder gar gleich eine M2, M3 oder M4 an. allerdings musst Du dann zum Kaufpreis noch ne Wartung dazurechnen, die beim Wiederverkauf nicht hinreichend honoriert werden. Du wirst am Ende dann feststellen, dass diese Lösung teurer als eine M7 gewesen wäre, wenn Du den Krempel dann doch wieder verkaufst.

 

Jetzt mal ganz ernsthaft: wie schnell gewöhnt man sich eigentlich daran, dass man "ständig am Rad drehen muss"? Macht das vielleicht nachher viel Freude? Oder eher ganz sein lassen?

 

Die Bereiche, in denen ich ( vermutlich ) die analoge M einsetzen würde wären Architektur, gelegentlich Street und wohl der ein oder andere Ausflug in die Natur.

 

Danke für eure Hilfe!

 

mach Dir da mal keine Sorgen. Wenn man erstmal gelernt hat, damit umzugehen (nen manuellen Modus sollte Deine M auch haben, probiers doch morgen im Zoo einfach mal aus, damit ein Paar Menschen oder Tiere zu fotografieren), wird man selten noch etwas anderes wollen. Man muss halt ständig aufs Licht achten und bei Veränderungen die Schnappschusseinstellungen nachziehen. da wird Fotografierren schnell zur vollbeschäftigung- macht aber auch riesenspaß.

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Jetzt mal ganz ernsthaft: wie schnell gewöhnt man sich eigentlich daran, dass man "ständig am Rad drehen muss"? Macht das vielleicht nachher viel Freude?

Ganz schnell. Die Automatik hast du ganz schnell im Finger :). ...und mit der Zeit, kannst du die Zeiten und Blende auch ganz gut abschätzen. Dann kannst die M6 auch ohne Batterie benutzen ;)

 

Oder eher ganz sein lassen?

Nein!

 

Die M6 kann ich uneingeschränkt empfehlen. Kein wesentlicher Unterschied zur MP und ein ausgewogenes Preis/Leistungsverhältnis. Ich würde darauf achten, die TTL Variante zu nehmen. Sollte so zw. 700..1000€ liegen.

 

Dazu ein 35ger Objektiv und alle deiner Anwendungsbereiche sind ausgewogen abgedeckt.

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"Ich nutze zwar das Display bei der analogen eigentlich nur zur Kontrolle des Histogramms…"

Da gibts nix zu lachen, ich nutze die Klappe hinten an der MP, wenn ich wissen will, obs was geworden ist. Mußte allerdings erst mit ner Feile ran…

 

:D

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Danke erstmal für eure Tipps. Ich war gestern und heute dann mit meiner Kamera erstmal unterwegs um zu testen, wie das nun funktioniert mit dem "am Rad drehen". Heißt Automatik aus bei der Kamera.

 

Was mir aufgefallen ist, dass ich wohl Street gar nicht damit zu probieren brauche. Da bin ich viel zu langsam; bis ich soweit mit dem Einstellen bin, ist mein Motiv vermutlich schon erledigt.

Für die Wochenend-Fotografie beim Spazierengehen oder Architektur ist das aber wirklich ne Sache, die zu funktionieren scheint.

 

 

Was mich aber noch interessieren würde wäre ne andere Erfahrung. Ich hab beim Fotografieren gemerkt, dass bei Veränderungen ich dazu neige nicht "am Rad zu drehen", sondern die Blende zu verstellen. Geht einfach schneller.

Das hatte ich schon in einem der Bücher zur M6 gelesen. Aber eigentlich ist das ne Sache, die mir ein wenig gegen den Strich geht. Ich nutze ja eigentlich die Zeitautomatik, weil ich die *gestalterische* Kontrolle haben will. Ich gebe mit der Blende die Tiefenschärfe vor - und den Rest macht die Kamera.

 

Jetzt mache ich das aber im "manuellen Modus" aus Vereinfachung genau umgekehrt. Ist dann die Art zu fotografieren nichts für mich? Oder seht ihr das als unerheblich an? Oder muss ich mich einfach mehr konzentrieren? Oder...?

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Was mir aufgefallen ist, dass ich wohl Street gar nicht damit zu probieren brauche. Da bin ich viel zu langsam; bis ich soweit mit dem Einstellen bin, ist mein Motiv vermutlich schon erledigt.

 

üb einfach ein bisschen. so sehr ändern sich die lichtverhältnisse beim streetknipsen ja auch nicht, ansonsten einfach mal zwischendurch 'auf die hand' messen, dann brauchst du bei der nächsten fotogelegenheit nur noch fokussieren - und das hat dir die m9 bis jetzt auch nicht abgenommen.

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Danke erstmal für eure Tipps. Ich war gestern und heute dann mit meiner Kamera erstmal unterwegs um zu testen, wie das nun funktioniert mit dem "am Rad drehen". Heißt Automatik aus bei der Kamera.

 

Was mir aufgefallen ist, dass ich wohl Street gar nicht damit zu probieren brauche. Da bin ich viel zu langsam; bis ich soweit mit dem Einstellen bin, ist mein Motiv vermutlich schon erledigt.

Für die Wochenend-Fotografie beim Spazierengehen oder Architektur ist das aber wirklich ne Sache, die zu funktionieren scheint.

 

 

Was mich aber noch interessieren würde wäre ne andere Erfahrung. Ich hab beim Fotografieren gemerkt, dass bei Veränderungen ich dazu neige nicht "am Rad zu drehen", sondern die Blende zu verstellen. Geht einfach schneller.

Das hatte ich schon in einem der Bücher zur M6 gelesen. Aber eigentlich ist das ne Sache, die mir ein wenig gegen den Strich geht. Ich nutze ja eigentlich die Zeitautomatik, weil ich die *gestalterische* Kontrolle haben will. Ich gebe mit der Blende die Tiefenschärfe vor - und den Rest macht die Kamera.

 

Jetzt mache ich das aber im "manuellen Modus" aus Vereinfachung genau umgekehrt. Ist dann die Art zu fotografieren nichts für mich? Oder seht ihr das als unerheblich an? Oder muss ich mich einfach mehr konzentrieren? Oder...?

 

..."drehe lieber am Rad" ;) die Blende zu verstellen ist gem. Bildwirkung wohl eher suboptimal ( in punkto Tiefenschärfe )

 

Zur sog. "Strassenfotografie": hier würde ich Dir das Thema hyperfokale Distanz empfehlen. Hyperfokale Distanz – Wikipedia / Hyperfokale Entfernung – Wikipedia

 

Also: Licht durch den KameraBeli messen --> Zeit einstellen ( am Rad drehen :D ) ---> Entfernung zum Motiv einstellen und die Blende der gewünschten Distanz wählen. Warten bis sich das Motiv / Objekt bewegt :D ---> ...und fertig.

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So wie Du Dein Fotografierverhalten beschreibst kommt m. E. nur die M7 in Frage. Wenn Du diese nicht gerade neu kaufst, wird Dein Wertverlust nicht gerade sehr hoch sein, allerdings freut sich Leica über jede neu verkaufte M7 :D und wird die Produktion b. a. w. beibehalten....

 

Aber auch mit der M6 -insbesondere die TTL mit dem großen Zeitenrad- lässt sich sehr gut bedienen.

 

Obwohl die MP eine sehr gute Kamera ist, würde die für Dich wohl eher nicht passen, wie auch die M2/M3/M4.

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..."drehe lieber am Rad" ;) die Blende zu verstellen ist gem. Bildwirkung wohl eher suboptimal ( in punkto Tiefenschärfe )

 

...

 

... so wie ich das sehe ist der Themensteller von der Zeitautomatik total überzeugt, deswegen wird auch die von Dir beschriebene sinnvolle Arbeitsweise nicht sein Ding sein...

 

Also: M7! Ist genauso wie die M9, hat aber nur die 1000stel Sek., aber damit kann man leben.

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Guest Holy Moly

Das fummelige kleine Zeitenrädchen bei der M6/MP solltest du nicht für Straßenknipsereien auch nur annähernd ohne sehr lange Übung anfassen ohne Not.

Nimm doch einfach eine Zeit und Blendenkombination bei der du für beide Luft nach unten und oben hast.

Beim Fokussieren auf dein Opfer einfach kurz die richtige Blende dazu und fertig.

Wie oben beschrieben, einfach zwischendurch auf den Asphalt (grau) messen und gut ist.

Gerade bei S/W sind die Filme gutmütig, das paßt schon wenn du nicht zu sehr daneben haust.

 

Wer auf der Straße noch groß mit Blendenwerten spielt, kann zwar mit galaktischem Schärfe/Unschärfespiel alte Fahrradsättel mit einem Noctilux ablichten oder alte Türen, aber nicht 'street' mit DEM Moment hinter dem alle so her sind....

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... so wie ich das sehe ist der Themensteller von der Zeitautomatik total überzeugt, deswegen wird auch die von Dir beschriebene sinnvolle Arbeitsweise nicht sein Ding sein...

 

Ja. Isser; leider.

 

"Leider", weil "wird wohl teuer...".

:(

 

Zumindest teurer, wie ursprünglich eingeplant. :rolleyes: Testen macht manchmal die Entscheidung nicht einfacher. Ich denke im Moment drüber nach einfach noch mal länger wirklich konsequent die Zeitautomatik sein zu lassen.

 

Ich hab auf'm Dachboden auch noch ne alte Yashica-DSLR rumfliegen. Die muss ich, zumindest von der Zeitmessung und Veränderung der Zeiten, genauso bedienen wie potentiell ne M6. Ich denke, die werde ich mal unter 'real Life' probieren. Filme hab ich ja hier noch rumliegen.

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bernd, von was für momenten sprichst du? ;)

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aber der hinweis ist natürlich absolut richtig - schwarzweissfilm ist wesentlich toleranter als ein sensor, was die belichtung angeht.

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Wer auf der Straße noch groß mit Blendenwerten spielt, kann zwar mit galaktischem Schärfe/Unschärfespiel alte Fahrradsättel mit einem Noctilux ablichten oder alte Türen, aber nicht 'street' mit DEM Moment hinter dem alle so her sind....

 

'Street' wäre mit analog auch nur "gelegentlich". Da würde ich vermutlich eher digital nutzen.

 

Analog ist eher angedacht für Bereiche, in denen ich mich noch weiter "Entschleunigen" möchte wie Architektur und Landschaftsfotografie. Der 'Rest' wird definitiv digital bleiben.

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