leicam62003 Posted October 18, 2010 Share #1 Posted October 18, 2010 Advertisement (gone after registration) ......... kann mir mal jemand von den experten sagen, wann diese zum ersten mal in der fotoindustrie auf der bildfläche erschien? wie hieß dieses objektiv, von wem wurde es gebaut und wie hieß es? vor allem würde mich interessieren, warum genau 135mm / 35mm oder die uns allen bekannten klassischen brennweiten? wenn ich meine literatur richtig verstanden habe, ergab sich diese aus den geforderten bildwinkeln und den seinerzeit vorhandenen formaten, ergo ausleuchtung der bilddiaogonale. ich hoffe, hier können mir mal ein paar sachverständige weiterhelfen. danke vorab. Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted October 18, 2010 Posted October 18, 2010 Hi leicam62003, Take a look here Teleobjektiv 135mm. I'm sure you'll find what you were looking for!
Andreas_Kreuz Posted October 18, 2010 Share #2 Posted October 18, 2010 Für das Filmformat 9 x 13 cm² war seinerzeit die Brennweite 13,5 cm die sog. Normalbrennweite. Und wenn man damals nun schon so ein Serienprodukt hat, so dachte man vielleicht, das gäbe doch ein schönes Teleobjektiv für das Kleinbildformat ab, und so kam's zum 135er-Teleobjektiv. Schöne Grüße Andreas + Link to post Share on other sites More sharing options...
leicam62003 Posted October 18, 2010 Author Share #3 Posted October 18, 2010 Für das Filmformat 9 x 13 cm² war seinerzeit die Brennweite 13,5 cm die sog. Normalbrennweite. Und wenn man damals nun schon so ein Serienprodukt hat, so dachte man vielleicht, das gäbe doch ein schönes Teleobjektiv für das Kleinbildformat ab, und so kam's zum 135er-Teleobjektiv. Schöne Grüße Andreas + hm,........na gut,.......mal sehen,...........2 Sterne? Link to post Share on other sites More sharing options...
thomas_schertel Posted October 18, 2010 Share #4 Posted October 18, 2010 Ich hab mal das Hektor 135 mm an der Mentor-Kamera ausprobiert. Es zeichnet 9x12 problemlos aus. Das würde die Ansicht von Andreas stützen. Gruß Thomas Link to post Share on other sites More sharing options...
feuervogel69 Posted October 18, 2010 Share #5 Posted October 18, 2010 Ich hab mal das Hektor 135 mm an der Mentor-Kamera ausprobiert. Es zeichnet 9x12 problemlos aus. Das würde die Ansicht von Andreas stützen.Gruß Thomas ? echt? man kann also nicht zwingend davon ausgehen, daß kb-objektive nur den kb-bildkreis ausleuchten? lg Link to post Share on other sites More sharing options...
thomas_schertel Posted October 18, 2010 Share #6 Posted October 18, 2010 ja. Allerdings habe ich nur den Kopf verwendet. Da die Fassung recht kurz gebaut ist, vignettiert nichts. Bei 13x18 ist auch was zu sehen. Aber der Lichtabfall in den Bildecken ist ziemlich happig. Ich meine, irgendwo einmal eine Tabelle gesehen zu haben, in der der nutzbare Bildkreis von Leitz-Objektiven aufgelistet war. Dann habe ich es mal probiert. Das Tele-Elmar dagegen schattet "bereits" bei 9x12 ab. Gruß Thomas Link to post Share on other sites More sharing options...
UliWer Posted October 18, 2010 Share #7 Posted October 18, 2010 Advertisement (gone after registration) Der Standard für längere Brennweiten von 135mm für das Kleinbildformat ist eine weitere echte Leitz-Erfindung. Bei der Einführung der Leica mit Wechselobjektiven (I C, 1930) wollte man den Kunden möglichst rasch eine größere Bandbreite an Brenweiten anbieten. Hierfür bot sich das von Max Berek für das 9x12-Format bereits Anfang der Zwanziger Jahre, also vor der Einführung der Leica gerechnete 4,5/13,5cm Elmar an, also gleichsam ein Objektiv aus dem vorhandenen Katalog ohne den Aufwand der Neuentwicklung. Wie in der Tabelle schön abzulesen ist, entsprechen 135mm in Etwa der Bilddiagonale des 9x12-Formats. Vielleicht mehr zufällig entsprechen 135mm auch in Etwa dem Dreifachen der Bilddiagonale des Kleinbildformats, so dass sich die Abstufung zum gleichzeitig herausgebrachten 9cm Elmar (doppelte Bilddiagonale) anbot. Allerdings war die Bilddiagonale für andere klassischen Leica-Brennweiten (35, 50, 75mm) nicht durchgängig der Maßstab, sondern es gab einen aus vielen Gesichtspunkten "opportunistisch" zusammengesetzten Mix, der aber bis heute weit über Leica hinaus prägend geblieben ist. Nachdem man sich - und die Kunden - einmal daran gewöhnt hatte, wurde mit der Neuentwicklung des dann sehr populären und langlebigen Hektors endgültig der Maßstab gesetzt. Link to post Share on other sites More sharing options...
leicam62003 Posted October 19, 2010 Author Share #8 Posted October 19, 2010 Der Standard für längere Brennweiten von 135mm für das Kleinbildformat ist eine weitere echte Leitz-Erfindung. Bei der Einführung der Leica mit Wechselobjektiven (I C, 1930) wollte man den Kunden möglichst rasch eine größere Bandbreite an Brenweiten anbieten. Hierfür bot sich das von Max Berek für das 9x12-Format bereits Anfang der Zwanziger Jahre, also vor der Einführung der Leica gerechnete 4,5/13,5cm Elmar an, also gleichsam ein Objektiv aus dem vorhandenen Katalog ohne den Aufwand der Neuentwicklung. Wie in der Tabelle schön abzulesen ist, entsprechen 135mm in Etwa der Bilddiagonale des 9x12-Formats. Vielleicht mehr zufällig entsprechen 135mm auch in Etwa dem Dreifachen der Bilddiagonale des Kleinbildformats, so dass sich die Abstufung zum gleichzeitig herausgebrachten 9cm Elmar (doppelte Bilddiagonale) anbot. Allerdings war die Bilddiagonale für andere klassischen Leica-Brennweiten (35, 50, 75mm) nicht durchgängig der Maßstab, sondern es gab einen aus vielen Gesichtspunkten "opportunistisch" zusammengesetzten Mix, der aber bis heute weit über Leica hinaus prägend geblieben ist. Nachdem man sich - und die Kunden - einmal daran gewöhnt hatte, wurde mit der Neuentwicklung des dann sehr populären und langlebigen Hektors endgültig der Maßstab gesetzt. 5 Sterne DANKE. Hast du entsprechende Literaturangaben? Buchempfehlung? Kann ich also beim KB vom Jahrgang 1930 ausgehen? Will dir nicht zu viel Mühe machen, aber an Details wäre ich sehr interessiert. Link to post Share on other sites More sharing options...
wpo Posted October 19, 2010 Share #9 Posted October 19, 2010 Ich hab mal das Hektor 135 mm an der Mentor-Kamera ausprobiert. Es zeichnet 9x12 problemlos aus. Das würde die Ansicht von Andreas stützen.Gruß Thomas Guten Morgen Thomas, hast Du mit dem Hektor-Kopf auch Aufnahmen an der 9x12 gemacht? Hintergrund meiner Frage ist, daß das Hektor ja bei KB für die damalige Zeit eine recht ordentliche Leistung hatte. Wie ist die Leistung bei Ausnutzung des vollen Bildfeldes? Wenn sich Kontrast und Auflösung über die 9x12-Fläche einigermaßen halten, wäre das Hektor ja ein überdenkenswertes, preiswürdiges Normalobjektiv für 9x12, welches man nur noch in einen Verschluss setzen müsste. Hast Du vielleicht auch mal das Elmar 1:4/135mm ausprobieren können? Freundliche Grüße Wolfgang Link to post Share on other sites More sharing options...
thomas_schertel Posted October 19, 2010 Share #10 Posted October 19, 2010 Hallo Wolfgang, mit dem Hektor bin ich insgesamt zufrieden, sowohl bei KB, als auch bei 9x12. Die Auflösung und der Kontrast (damals hatte ich Farbnegativfilm in der Mentor) ist vergleichbar mit dem des 210-mm-Tessars, das bei der Kamera dabei war. Allerdings habe ich es nicht mit modernen GF-Objektiven verglichen. So etwas hatte ich damals noch nicht. Heute nehme ich das Hektor nicht mehr für Großformat, da ich inzwischen eine Technika habe, bei der ich auf einen Zentralverschluß angewiesen bin. Die Mentor arbeitet bekanntlich mit Schlitzverschluß, sodaß man alles Mögliche davorklemmen kann. Inwieweit man das Hektor mit Zentralverschluß ausrüsten kann, weiß ich nicht. Idealerweise läge dieser in der Blendenebene und müßte einen relativ großen Durchmesser haben (Reicht hier Größe 3?). Wenn man die Linsen neu und so faßt, daß sie sich in enen Verschluß einbauen lassen, ist wahrscheinlich die Zentrierung und der genaue Abstand der Lnsen hinüber.Alternativ könnte man einen alten Compound davorsetzen oder, wenn jemand mit der Sinar unterwegs ist, den Hinterlinsenverschluß benutzen. Falls ich mal Zeit habe, mache ich ein Bild mit dem Hektor auf 13x18, das kann ich dann hier einstellen.Man sieht dann, wie groß der Bildkreis ist. Das Elmar 4/135 kenne ich nicht. Gruß Thomas (Beitrag 1000) Link to post Share on other sites More sharing options...
wpo Posted October 19, 2010 Share #11 Posted October 19, 2010 Hallo Thomas, besten Dank für Deine Antwort. Mir war am Wochenende ein Hektor in die Finger gefallen, ich habe es aber letztlich nicht mitgenommen, obschon nicht teuer und in gutem Zustand - und habe ich noch ein paar Verschlüsse liegen, von denen ich dachte, man könne einen solchen schlicht hinter den Objektivkopf setzen. Dann ginge das Ganze ja auch an einer Technika. Mal sehen ... Freundliche Grüße ... und Glückwunsch! Wolfgang Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted October 19, 2010 Share #12 Posted October 19, 2010 Das Leitz- Elmar 13,5 stammt aus einer Kleinbildrechnung, das Hektor sollte es recht bald ersetzen. Man wird nicht erwarten, daß es ebenso ein größeres Format bedient.Zufällig fand ich einmal ein 6,3/136 Zeiss-Objektiv, das der Nummer nach von 1906, also längst vor dem Kleinbildformat hergestellt worden ist, in einem Leitz-Stutzen für das ungekuppelte 4,5/13,5cm Elmar.Auch das 6,3/10,5 [berg-]Elmar von Leitz bedient ein älteres Papierformat für den unvergrößerten Abzug. Es ist wie das 13,5 Elmar recht bald eingestellt worden, weil es für die Vergrößerung aus Kleinbild nicht ausreichend war.str. Link to post Share on other sites More sharing options...
leicam62003 Posted October 19, 2010 Author Share #13 Posted October 19, 2010 5 Sterne DANKE. Hast du entsprechende Literaturangaben? Buchempfehlung? Kann ich also beim KB vom Jahrgang 1930 ausgehen? Will dir nicht zu viel Mühe machen, aber an Details wäre ich sehr interessiert. Heul,................? ? Link to post Share on other sites More sharing options...
wpo Posted October 19, 2010 Share #14 Posted October 19, 2010 Heul,................? ? Das Leben kann ja sooo gemein sein! Link to post Share on other sites More sharing options...
UliWer Posted October 19, 2010 Share #15 Posted October 19, 2010 Heul,................? ? Ja, ja, nur geduld, wenn ich nach Hause komme, werde ich blättern und dann die Fundstellen, die ich dazu finde, aufschreiben.... (tränenabwisch...) Link to post Share on other sites More sharing options...
leicam62003 Posted October 19, 2010 Author Share #16 Posted October 19, 2010 Ja, ja, nur geduld, wenn ich nach Hause komme, werde ich blättern und dann die Fundstellen, die ich dazu finde, aufschreiben.... (tränenabwisch...) Link to post Share on other sites More sharing options...
UliWer Posted October 19, 2010 Share #17 Posted October 19, 2010 ... Hast du entsprechende Literaturangaben? Buchempfehlung?. So, jetzt konnte ich nachschauen: Bei Paul-Henry van Hasbroeck, Leica - Entstehung und Entwicklung des ganzen Leica-Systems, München, 1988, ist auf S. 237 zum 4,5/13,5 Elmar folgende Aussage zu finden: "Die vierlinsige Elmar-typische Konstruktion war in den frühen zwanziger Jahren von Max Berek als Normalobjektiv für 9x12cm Plattenkameras entworfen worden und hatte dort einen wesentlich größeren Bildwinkel aufzuzeichnen als es bei dem Leica-Format von 24x36mm erfoprderlich war. Der optische Aufbau war in beiden Versionen gleich; sie unterschieden sich lediglich durch die Fassung, die für die Verwendung an der Leica neu entwickelt worden war. Die Tatsache, daß ein Elmar 4,5/10,5 cm von Leitz auch für Nagel-Plattenkameras im Format 6x8cm geliefert wurde, unterstützt die Annahme, daß das Elmar 4,5/13,5 cm ursprünglich für Großformat-Kameras konstruiert worden ist. Vor der Einführung des Elmar 4,5/13,5cm war bei Leitz ein Elmar 6.3/18cm im Compur-Verschluß gefertigt worden, so daß das Elmar vom Ursprung her kein Teleobjektiv, sondern lediglich ein langbrennweitiges Objektiv für Plattenkameras war, aber mit Einstellfassung und Außengewinde nach Leica-Maß". Wenn ich beruflich mit dieser Art von argumentativer Beweisführung konfontiert würde, wäre ich zwar skeptisch. Verglichen mit den mir sonst bekannten Äußerungen in der Leica-Literatur zu dem ersten 13,5cm-Elmar ist das aber immerhin faktenreich. Ich hatte vermutet, dass Berek selbst in seinem Aufsatz "Plauerdeien über die Entstehung der Leica" etwa zur Herkunft des Objektivs gesagt habe, das trifft aber nicht zu. Der Aufsatz ist in dem von Knut Kühn-Leitz herausgegebenen Band "Max Berek - Schöpfer der ersten Leica-Objektive, Pionier der Mikroskopie" Lindemanns-Verlag, 2009, S. 60ff. abgedruckt. Auf S. 63 heißt es aber nur schlicht: "Bei den später hinzugekommenen Objektiven von 10,5 und 9cm Brennweite wird bereits die äußerste Auflösungsgrenze des Auges erreicht, und schließlich die Objektive von 13,5cm und noch längerer Brennweite, die schon ausgesprochen den Charakter von Teleobjektiven tragen, weil ihre Auflösung schon beträchtlich über die beim natürlichen Sehen hinausgeht.". Auch in dem folgenden Aufsatz von Osterloh "Der Schöpfer der ersten leica-Objektive" findet sich nur das Jahr, in dem das 13,5 Elmar erschien, aber keine Information über seine Herkunft. Laney im "Leica Collector's Guide" (S.263) schreibt nur, dass das Objektiv "was derived from an existing 13,5 Elmar for large format cameras", was wie eine Information klingt, die er von van Hasbroek übernommen hat. Keine Informationen über eine frühere Entwicklung bei Puts im Leica-Taschenbuch, der lediglich erwähnt, dass bei Blende 8 die Leistung gut genug für die Anforderungen und die verfügbaren Filmmaterialien der Zeit gewesen sei. Auch bei Rogliatti keine zusätzlichen Informationen. Ob Lager etwas zur Abstammung des Objektivs sagt, weiß ich nicht, weil ich den zweiten Band nicht habe (die Bände 2 und 3 sind inzwischen wesentlich seltener als fast alle darin beschriebenen Teile...). Kann ich also beim KB vom Jahrgang 1930 ausgehen? Ich gestehe, dass ich die Frage nicht ganz verstehe. Das Kleinbildformat ist natürlich wesentlich älter, die Leica IC mit auswechselbaren Objektiven war ja schon die dritte Leica-Variante seit 1925, Barnack hatte spätestens seit 1914 mit dem Kleinbildformnat experimentiert. Erstmalig soll das 35mm-Format 1893 von William Dickson verwendet worden sein - so jedenfalls Wikipedia. Link to post Share on other sites More sharing options...
UliWer Posted October 19, 2010 Share #18 Posted October 19, 2010 ....Auch das 6,3/10,5 [berg-]Elmar von Leitz bedient ein älteres Papierformat für den unvergrößerten Abzug. Es ist wie das 13,5 Elmar recht bald eingestellt worden, weil es für die Vergrößerung aus Kleinbild nicht ausreichend war. ... Zur Frage, ob das Berg-Elmar vielleicht Vorfahren außerhalb des Kleinbild-Formats hatte, stellt van Hasbroeck an der oben zitierten Stelle Mutmaßungen an, in dem er auf ein früherens 4,5/10,5cm Objektiv von Leitz für Nagel-Kameras verweist. Die Aussage, das Berg-Elmar sei für Vergrößerungen des Kleinbildformats nicht ausreichend gewesen, vermag ich aber nicht zu teilen. "Schon bei Offenblende..." (na, ja) zeigt es nach meiner bisherigen Erfahrung Leistungen, die sich durchaus sehen lassen und nicht gegenüber den bewährten Elmaren in anderen Brennweiten zurückstehen. Zum Vergleich zunächst das Berg-Elmar - wie gesagt, bei "Offenblende" und starker (ca. 100%-Vergrößerung): [ATTACH]226897[/ATTACH] Dann das bewährte 4/9cm Elmar in einer vergüteten Nachkriegsversion, ebenfalls ca. bei Blende 6.3, wegen der geringeren Brennweite mit etwas weniger Abstand bei annäherend gleicher Vergrößerung: [ATTACH]226898[/ATTACH] Es mag an meiner Fokussierung liegen, dass das 4/9cm Elmar deutlich schlechter erscheint, jedenfalls kann sich das Berg-Elmar auch stark vergrößert sehen lassen. Ich finde die Farbcharakteristik bei Landschaftsaufnahmen besonders ansprechend. Grund dafür, dass es nie wirklich efolgreich war und nach geringer Produktionszahl bald eingestellt wurde, war wohl eher die schwache Lichtstärke und vermutlich auch, dass es zwischen dem 9 und dem 13,5cm keinen richtigen Platz fand. So viel zu den Lücken im Objektivangebot von Leitz/Leica... Link to post Share on other sites More sharing options...
leicam62003 Posted October 20, 2010 Author Share #19 Posted October 20, 2010 .......... Ich gestehe, dass ich die Frage nicht ganz verstehe. Das Kleinbildformat ist natürlich wesentlich älter, die Leica IC mit auswechselbaren Objektiven war ja schon die dritte Leica-Variante seit 1925, Barnack hatte spätestens seit 1914 mit dem Kleinbildformnat experimentiert. Erstmalig soll das 35mm-Format 1893 von William Dickson verwendet worden sein - so jedenfalls Wikipedia. Wie kann ich jetzt meinen Dank zum Ausdruck bringen? Hier wohl schlecht möglich. Dann erst mal mit den Worten: Vielen vielen Dank !!!! Die Frage war, ob ich beim 135mm für das KB vom Datum her 1930 annehmen kann. Also nicht auf das KB sondern auf das Objektiv für das KB bezogen. Aber das ist ja nun aus deinem Text ersichtlich. Hut ab für deine Mühe. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted October 20, 2010 Share #20 Posted October 20, 2010 OT: Da sich in diesem Thread so viele 135mm-Experten versammelt haben, frage ich hier gezielt an, ob jemand ein 2,8-135mm-Dia-Projektionsobjektiv Kodak Retinar S-AV 2000 übrig hat. Über die E-Bucht konnte ich eines (f=135,5) bekommen, für die Überblendtechnik fehlt mir noch ein Zweites. Angebot bitte mit pm. Danke mn. Link to post Share on other sites More sharing options...
Recommended Posts
Archived
This topic is now archived and is closed to further replies.