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Leica oder Canon 5D


Herr_Scher

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Hallöchen..... eine Kleine Geschichte vorab.

Bin 23, Student und eigentlich mein Leben lang nur mit Digitalkameras aufgewachsen. Glaube mit 16 hab ich mir so ne Kompakte geholt, dann kam eine 350D und vor 2 Jahren die 5D. Als wir vor 2 wochen in den Urlaub fuhren habe ich spasses halber die alte Canon A-1 von meinem Dad ausgekramt und diese an stelle meiner Digitalen mitgenomen. Die Kamera ist recht handlich und das fotografieren hat mir damit wirklich Spaß gemacht... gut nicht alle Bilder waren gänzlich scharf aber ok. Das Problem hierbei... als die Bilder aus der entwicklung kamen war ich ein bischen enttäuscht (Bildqualität)...

Eigentlich wollte ich mir (bis ich das ergebnis gesehen hatte) eine gute analoge Kamera kaufen. Mir wird eine Leica M4-P, Leicameter MR und ein Leica elmarit 1:2,8/28mm angeboten. Diese kann ich mir gerade noch so Leisten wenn ich meine 5D verkaufe. Jetzt meine Frage an euch. Kann "man" mit diesem Eqipment bilder schiesen welche die 5D vor neid erblassen lassen oder nicht ?

Weil die Alternative wäre die 5D zu behalten und ein Zeiss Distagon 28mm zu kaufen. (Bitte kommt mir nicht mit, das wär das beste weil du eh nicht Fotografieren kannst =)

Die andere Alternative wär eine Mamiya 7, aber der Rollfilm 120 ist sündhaft teuer

 

Also ich dokumentiere gerne meine Reisen (desshalb kompaktheit+ Bildqualität) fotografiere aber gerne und hauptsächlicht Menschen...

 

was soll ich tun ? ist die M4-P das richtige für mich ?

Fragen über Fragen vieleicht hat wer Lust mir zu Antworten, vielen dank schonmal

 

mfg chris

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was soll ich tun ? ist die M4-P das richtige für mich ?

zum ersten das musst du selbst entscheiden !

zum zweiten . Messsucherfotografie ist deutlich anders als das SLR -Fotografie (egal on analog oder digital). Suche dir ggf deine Ersterfahrung mit etwas bei dem du die dSLR nicht verkaufen musst. (ne Bessa mit einem Voigtländer; ne Zorki mit einem Jupiter,....)

Drittens: Zeiss ist immer gut :)

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... Fragen über Fragen ...

OK, Du willst Dir irgendwas Neues kaufen ... verstehe ich, kenne ich nur zu gut. ;-) ... und normalerweise würde ich auch sagen: Nicht reden, machen. Aber besteht für Dich nicht folgende Möglichkeit? Du leihst Dir die A-1 Deines Vaters etwas länger aus und probierst damit mal ne Weile, ob Dir das Thema Film überhaupt liegt. Falls Du nicht auf Diafilm fotografieren möchtest, gehört zum ernsthaften Fotografieren auf Film eine Strategie, wie Du zu guten Abzügen kommst ... und die heißt meistens nicht "Drogeriemarkt". Das ist dann mit Arbeit (Scannen, Printen, Dunkelkammer etc.) verbunden, kann aber richtig Spaß machen. Wenn Du Feuer fängst, dann kauft sich die Leica von ganz alleine.

Willkommen im Forum übrigens. Hier bist Du richtig.


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Guter Rat kann teuer werden. Zu einer Leica zu raten.... auch.

Ein geübter Spiegelreflex-Fotograf muss mit einer Sucherkamera, wie Leica, neu anfangen zu fotografieren, das ist eine etwas andere Welt meine ich; aber es gibt ja Natur-Talente, die auf Anhieb sehr gut klar kommen. Eine M4-P und das 28er Objektiv, zweifellos eine schöne Schnappschuss/Reportage-Ausrüstung und auch für Landschaftsaufnahmen sicher bestens geeignet. Was Dir fehlen wird.... sicher ein 50er oder gleich ein 75er Objektiv.

Aber geh mal davon aus, dass die Canon-Linsen ganz allgemein keine schlechten Bilder liefern (wie Du weißt) und die Bilder der M4-P mit dem 28er nicht sensationell anders aussehen werden, wenn Du in Deinem Stil weiter fotografierst, wovon man zunächst mal ausgehen sollte.

Die Bilder werden noch immer im Kopf gemacht und die Kamera spielt die 2. Geige.

Wenn es allerdings mit der Leica nicht klappen sollte..... dann liegt es sicher nicht an der Kamera. Deshalb vielleicht mal einige Probefilme mit der Leica machen, wenn es möglich ist und dann entscheiden ob es das Richtige sein könnte.

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Hallöchen..... eine Kleine Geschichte vorab.

Bin 23, Student und eigentlich mein Leben lang nur mit Digitalkameras aufgewachsen. Glaube mit 16 hab ich mir so ne Kompakte geholt, dann kam eine 350D und vor 2 Jahren die 5D. Als wir vor 2 wochen in den Urlaub fuhren habe ich spasses halber die alte Canon A-1 von meinem Dad ausgekramt und diese an stelle meiner Digitalen mitgenomen. Die Kamera ist recht handlich und das fotografieren hat mir damit wirklich Spaß gemacht... gut nicht alle Bilder waren gänzlich scharf aber ok. Das Problem hierbei... als die Bilder aus der entwicklung kamen war ich ein bischen enttäuscht (Bildqualität)...

Eigentlich wollte ich mir (bis ich das ergebnis gesehen hatte) eine gute analoge Kamera kaufen. Mir wird eine Leica M4-P, Leicameter MR und ein Leica elmarit 1:2,8/28mm angeboten. Diese kann ich mir gerade noch so Leisten wenn ich meine 5D verkaufe. Jetzt meine Frage an euch. Kann "man" mit diesem Eqipment bilder schiesen welche die 5D vor neid erblassen lassen oder nicht ?

Weil die Alternative wäre die 5D zu behalten und ein Zeiss Distagon 28mm zu kaufen. (Bitte kommt mir nicht mit, das wär das beste weil du eh nicht Fotografieren kannst =)

Die andere Alternative wär eine Mamiya 7, aber der Rollfilm 120 ist sündhaft teuer

 

Also ich dokumentiere gerne meine Reisen (desshalb kompaktheit+ Bildqualität) fotografiere aber gerne und hauptsächlicht Menschen...

 

was soll ich tun ? ist die M4-P das richtige für mich ?

Fragen über Fragen vieleicht hat wer Lust mir zu Antworten, vielen dank schonmal

 

mfg chris

 

Hi.

lasse die Finger davon, und behalte die 5d

Gruß

Horst

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super, vielen dank für die schnellen Antworten.

Ich möchte mich einach von dem "alles Knipsen ohne zu Überlgen... kann man ja ein paar Bilder machen und die schlechten dann löschen etc." verabschieden. Wenn ihr mir sagt ich kann mit einer Leica (M4-P) tolle Bilder machen dann reicht mir das =). Es ist halt so, jeder Vogel heutzutage hat irgend ne DSLR das Einstellrad auf Automatik stehen und knipst wild durch die Gegend. Ich würde mich schon mit der Kamera und dem Motiv auseinander setzten. Die Motive der A-1 sind hervorragend geworden, die schärfe passt eigentlich auch, nur eben die Qualität ist nicht was ich erwartet hatte.

mfg chris

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in deinem profil habe ich eben entdeckt, daß du aus baden-württemberg kommst.

solltest du aus stuttgart und umgebung kommen, komm einfach zu unserem treffen am dienstag abend in stuttgart, da finden sich genügend ansprechpartner für fast alle fragen ( http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/forumstreffen/137453-stuttgart-7-september-2010-20-uhr.html#post1436523 ) ... und du darfst sicher mit den herumliegenden leicas herumspielen und sie ausprobieren. das etwas ungewohnliche thema des abends sollte dich nicht abschrecken :)

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... nur eben die Qualität ist nicht was ich erwartet hatte.

mfg chris

 

Was hast Du denn verwendet, Farbnegativfilm oder Diafilm, wo hast Du entwickeln lassen, welcher Art waren die Vergrößerungen (falls angefertigt)? All das muß man wissen, um Dir einen Rat geben zu können.

 

Grundsätzlich ist es mit herkömmlicher Technologie, also mit Film, schon möglich, erstklassige Ergebnisse zu erhalten (mit was anderem wäre ich auch nicht zufrieden), aber es muß dann die ganze Kette stimmen. Wenn einer in der Kette schlampt, ist das Endergebnis nix mehr.

 

Du solltest Dir auch überlegen, was Du als Endresultat haben möchtest. Sollen die Aufnahmen auf dem Computer betrachtet werden oder willst Du lieber Prints? In beiden Fällen ist heutzutage eine elektronische Datei der einfachere Ausgangspunkt. Willst Du allerdings Deine Aufnahmen großformatig und mit leuchtenden Farben projizieren, dann geht an Diafilm kein Weg vorbei.

 

Grüße,

 

Andreas

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super, vielen dank für die schnellen Antworten.

Ich möchte mich einach von dem "alles Knipsen ohne zu Überlgen... kann man ja ein paar Bilder machen und die schlechten dann löschen etc." verabschieden. Wenn ihr mir sagt ich kann mit einer Leica (M4-P) tolle Bilder machen dann reicht mir das =). Es ist halt so, jeder Vogel heutzutage hat irgend ne DSLR das Einstellrad auf Automatik stehen und knipst wild durch die Gegend. Ich würde mich schon mit der Kamera und dem Motiv auseinander setzten. Die Motive der A-1 sind hervorragend geworden, die schärfe passt eigentlich auch, nur eben die Qualität ist nicht was ich erwartet hatte.

mfg chris

 

Du musst also technisch begrenzt werden, weil du dich selbst nicht zurückhalten kannst...

Du tust da der Analogfotografie unrecht, wenn du sie nur auf diese Eigenschaft reduzierst, noch dazu, weil man auf diese Art auch digital fotografieren kann. Für Leute die sich einigermaßen selbst kontrollieren können reicht eine kleine Speicherkarte - für die, die trotzdem noch ungewollt am Löschen sind, kann man die Sandisk WORM Speicherkarten empfehlen (write only - einmal beschreibbar, dann nur noch lesbar), oder aber das Öffnen der Eos 5D und das Trennen der elektrischen Verbindung von der Löschen-Taste zur Platine.

 

Nichts desto trotz, finde ich es ein wenig bescheuert, wenn du dich hinstellst und sagst "ich mach nur un durchdachte Knippsbilder mit der Digitalen, weil ich halt mit ihr so viel fotografieren kann" - Du beschreibst damit nämlich ein Problem, an dessen Symptom du mit einer analogen Kamera zwar herumdoktern würdest, dessen Ursache - und damit das Problem selbst - du allerdings nicht beheben wirst.

 

Ich mache mich jetzt bestimmt mit meinem ersten Beitrag in diesem Forum unbeliebt - aber ich komme nicht drum herum, folgendes los zu werden:

Du wirst mit einer analogen Leica und dem klischeehaften SW-Film immer noch keine guten Bilder machen - "andere" ja - aber keine guten. Solide Analogfotografie (gerade in SW) beinhaltet einen Kasten voll mit Filtern und einen Fotografen der diese zu benutzen weis. Man muss mit Farbfiltern bei der Entstehung eines SW-Bildes eingreifen, sonst kommen nur langweilig entsättigte Bilder heraus, wie man sie hier leider oft zu sehen bekommt.... von eben Leuten die wie du denken:

"ja man - endlich kein Knippser mehr - dank Analog und Leica und künstlerrischem SchwarzWeiß bin ich nun besser als die ganzen Deppen da mit ihren DSLRs"

Und hier schließt sich der Kreis: du bist in dem Fall eben doch nur anders.

 

 

Gruß aus München,

Marcus

 

Tipp aus München:

Lern erst mal mit der 5D, wie man gute Bilder macht - soll ja angeblich auch gehen.

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Hi.

lasse die Finger davon, und behalte die 5d

Gruß

Horst

 

Horst, da hätte ich aber gerne mal einen triftigen Grund für Deine Aussage.

Ich glaube nämlich, dass der junge Mitforent gerade beginnt, sich bewusst mit seinen Fotoarbeiten auseinander zu setzen und dafür ist mir Deine Antwort einfach mal zu platt.

 

Nur weil er bisher lediglich digital unterwegs war, muss das ja nicht so bleiben und ein Versuch mit einer Leica M ist es allemal wert.

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Ich habe ein digitales SLR System und so nebenbei eine M4-P. Die Bilder von der M4-P sind zwar anders aber nicht unbedingt besser. Anders, weil ich mit der Leica fast nur mit SW-Film fotografiere. Jedoch kann die Leica nie die DSLR ersetzen. Mit der Spiegelreflex bin ich wesentlich flexibler (grössere Auswahl an Objektiven, Nahaufnahmetauglichkeit,....), schneller (Autofocus, Belichtungsmessung) und kann individuell entscheiden, mit welcher Empfindlichkeit die Aufnahmen mache. Die Leica ist meine Sonntagskamera fürs Vergnügen, beruflich gibt es keine andere Wahl als DSLR.

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Ein Schulfreund, der inzwischen als Berufsfotograf arbeitet, hat mir gerade heute eine auch hierzu passende Antwort gegeben. Ich jammerte darüber, daß ich beim Fotografieren einer Familienfeier gute Lichtbedingungen hattte und mir daher Bilder gelangen, die auch den Gästen gefielen. Daraufhin wurde ich bei der nächsten Famielnfeier wieder gebeten Bilder zu machen. Die fand aber auf einem Schiff an einem der heißesten Sommertage statt. Oben auf Deck pralle Sonne und harte Schatten, unter Deck finster. Die nächste große Familienfeier ist auch schon in Planung - soll wieder auf einem Schiff stattfinden - im Februar. Und was hat mein Alter Freund Olaf darauf geantwortet?

 

Wie heißt das so schön ..... der Anfänger macht sich Gedanken um die Technik ..... der Profi macht sich Gedanken um das Licht

 

Und was ich damit sagen will ist, daß Du mit der 5D eine ganz hervorragende Kamera hast. M4-P ist Steinzeit. Sowas kann man sich als Zweit-, besser noch als Drittkamera zulegen. Wenn Du mit der 5D so gute Bilder machst, daß Du das Gefühl hast, Dir eine Hand auf den Rücken binden zu müssen, weil Deine Bilder sonst so gut werden, daß sie jeden der sie sieht in kreischende Ekstase versetzen, dann kannst Du Dir 'ne M zulegen. Dann sei aber wenigstens konsequent und nimm eine M3.

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Ich mache mich jetzt bestimmt mit meinem ersten Beitrag in diesem Forum unbeliebt - aber ich komme nicht drum herum, folgendes los zu werden:...

 

Nun denn, dann mal ein herzliches Willkommen hier :). Eigentlich wäre ich geneigt, dem zuzustimmen, was Du sagst, denn es ist objektiv richtig. Meine Erfahrung lehrt mich aber, dass es nahezu niemanden gibt, der mit einer digitalen Kamera so fotografiert wie es analog üblich war. Nahezu immer macht der digital fotografierende homo sapiens "zur Sicherheit" und "weil es ja nichts kostet" und "man es nachher wieder löschen kann" statt einer oder zwei überlegten Aufnahmen eines Sujets deren 10 (mindestens). In der Regel ist dabei dann keine, die besser wäre als eine der beiden überlegt geschossenen Aufnahmen, oft sind sie sogar alle schlechter. Was ich damit sagen will ist dass die verwendete Aufnahmetechnik zurückwirkt auf das Ergebnis, aller objektiv entgegenstehenden Gründe zum Trotz. Das gilt übrigens auch für den analogen Bereich, mit einer zweiäugigen Rolleiflex fotografiere ich einfach anders als mit einer Leica M, allein das andere Format spielt dabei schon eine wichtige Rolle, aber auch die andere Handhabungsart der genannten Kameras.

 

Ich kenne eine ganze Reihe von Leuten, deren analoge Aufnahmen ich immer recht gut fand und deren digital erzeugte Bilder dagegen deutlich abfallen. Das ist lediglich eine Feststellung und soll keine Kritik an digitalen Aufnahmemedien sein. Ausnahmen bestätigen die Regel, hier fällt mir spontan der Ferdinand aus diesem Forum ein, bei dem ich keinen Unterschied zwischen analog und digital erzeugten Aufnahmen zu erkennen vermag.

 

Zusammenfassend würde ich deshalb nicht von einer analogen Kamera abraten wollen, wenn jemand den Wunsch danach verspürt. Probieren geht über studieren, häufig wirkt allein die begrenzte Bildanzahl eines KB-films schon Wunder ...

 

Grüße aus München nach München,

 

Andreas

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super, vielen dank für die schnellen Antworten.

Ich möchte mich einach von dem "alles Knipsen ohne zu Überlgen... kann man ja ein paar Bilder machen und die schlechten dann löschen etc." verabschieden. Wenn ihr mir sagt ich kann mit einer Leica (M4-P) tolle Bilder machen dann reicht mir das =). Es ist halt so, jeder Vogel heutzutage hat irgend ne DSLR das Einstellrad auf Automatik stehen und knipst wild durch die Gegend. Ich würde mich schon mit der Kamera und dem Motiv auseinander setzten. Die Motive der A-1 sind hervorragend geworden, die schärfe passt eigentlich auch, nur eben die Qualität ist nicht was ich erwartet hatte.

mfg chris

 

Wenn Du bei der Digitalen dauernd auf den Auslöser drückst, ohne wirklich gute Bilder zu machen, liegt das daran, daß Dir das Auge für das Motiv fehlt. Das wird Dir nicht wachsen, wenn Du Dich mit einer Analogkamera geißelst.

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Guest wls.shanghai
Hi,

wieso???

 

Seit wann macht die Kamera die Bilder...............:rolleyes:

 

Wenn´s so wäre, brächte man ja nur eine M9 oder Hasi, oder S2, aber so einfache ist es ZUM GLÜCK leider nicht..........;)

 

 

 

 

mein Vorschlag:

 

5D = TOP

M4-2 höchstens als "Drittkamera"

Mamiya M7 = MegaTOP wenn du mit Film fotografieren willst. (Filmformat 6 x 7 ist ein Traum)

 

bevor du dir neues "Werkzeug" kaufst, BITTE unbedingt vorher ausführlich TESTEN.

 

Du musst selbst entscheiden was für dich das BESTE ist.

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Zusammenfassend würde ich deshalb nicht von einer analogen Kamera abraten wollen, wenn jemand den Wunsch danach verspürt. Probieren geht über studieren, häufig wirkt allein die begrenzte Bildanzahl eines KB-films schon Wunder ...

...die sich hervorragend mit einer klitzekleinen Speicherkarte und RAW-Modus+RiesenJPEGs simulieren lässt.
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oje, hier habe ich aber eine riesendepatte gestartet.

eins vorweg, ich möchte hier nicht hingestellt werden wie jemand der stupide durch die gegend fotografiert und diesbezüglich eingeschränkt werden muss. Meine 5D hat eine 2GB Speicherkarte welche ich max. 2x im Jahr auslesen muss.

Ich fotografiere nicht ! beruflich. Hierbei ist natürlich klar das der Autofocus ein riesen Vorteil ist und eine DSLR unausweichlich.

Des weiteren habe ich noch eine 350D mit standartobjektiv und einem gescheiten Blitz weil ich mir nicht Vorstellen kann, dass der Leica Blitz was taugt.

Zurück zum eigentlichen, Dias möchte ich nicht, ja entwickeln lassen hab ich im DM schande über mich aber was Digital anbelangt ist das besser als der fachmarkt.

 

sodele, ich beschäftige mich schon mit einem Objekt, das kann zwischen 10sec. bis 10 min, manchmal auch Tage, dauern bis ich ein Bild mache und dachte hierzu ist eine DSLR überflüssig. Zudem bin ich kein verfechter von irgendwelchen Abzockseiten wie Gesichterbuch oder Studierendenzentralen.... ich mache Bilder nur für Mich und Anerkennung brauch ich von keinem

 

Eigentlich bin ich ein bischen enttäuscht, hatte mir vorgestellt das eher so etwas kommt wie: wenn du dich hineinarbeitest, mit dem rangefinder zurecht kommst die belichtungen richtig deuten kannst wirst du Ergebnise erziehlen welche der 5D mind. ebenbürding sind.... naja das einzige was hier jemand entgegen geworfen wird ist skepsis.

Ich bin mir zwar sicher, dass es nur gut gemeint ist, aber es sollte doch einen Grund geben wesshalb die M7 bis heute produziert wird und keinen sensor hat

 

mfg chris

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