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Apo-Summicron-M 75 Asph an M9 unbrauchbar?


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@01af. vielen Dank für die Erläuterungen.

du hast recht, ich werde das Makro Elmar (ohne Makro Adapter) wohl mal wieder für Stillleben einsetzen und einen Vergleich zum 75 Summicron machen.

Für richtige Makros verwende ich eh lieber meine D3 mit den super Makro Objektiven und für Stills ein Tilt/Shift.

 

bin gespannt, was Leica dazu sagt. Ich werde keine weiteren Test dazu machen, die Zeit nutze ich lieber für richtige Fotos ;)

 

dierk

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.... Bei seinen Testaufnahmen auf chromatische Abberationen zeigt nur das 2/75 einen deutlich sichtbaren "Schleier" bei kleineren Blenden, während beim Summarit und auch den Voigtlaender-Objektiven der Effekt nicht auftritt. Reid erwähnt dieses Verhalten auch nicht (oder ich habe es überlesen - die Art der Präsentation bei Reid finde ich gelinde gesagt "suboptimal") und ich habe es zunächst auch für einen Fehler im Aufnahmesetup gehalten.

 

 

In den Beispielen zur chromatischen Aberration weist Reid bereits auf die Zunahme von Verschleierungen, die das 2/75 Summicron beim Abblenden zeigt, hin und behandelt das Thema dann eingehend im nächsten Abschnitt "Contrast and flare", wo er sein Erstaunen darüber zum Ausdruck bringt, dass das 2/75 an der M9 ein Verhalten zeigt, dass er bei einem früheren Test an der M8 so nicht festgestellt habe.

 

Mir gelingt es allerdings nicht, das oder auch die anderen hier beschriebenen Phänomene mit meinen beschränkten Mitteln nachzuvollziehen:

 

Alle Aufnahmen bei ca. 80cm mit 2/75 Summicron:

 

Blende 2:

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Blende 4:

 

 

Blende 8:

 

 

Blende 16:

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Ich habe heute einmal ein paar Testbilder mit dem Apo-Summicron-M 75 mm Asph aufgenommen (mit demselben, das vor Jahr und Tag im Gegenlicht unkontrollierbare Schleierbildung aufwies, bis es repariert wurde, siehe oben), und mit einigen anderen Leica-M-Objektiven auch. Als Testmotiv habe ich meinen kohlrabenschwarzen Laptop-Rucksack auf das Fensterbrett eines Südfensters gestellt und aus ca. 1 m Entfernung von innen mit Blick nach draußen abgelichtet. Es handelt sich also um einen ziemlich extremen Testfall, der in der Praxis so eher selten vorkommen dürfte. Dabei habe ich vier bemerkenswerte Dinge herausgefunden.

1.
Den hellen zentralen Fleck bekomme ich mit dem 75er Summicron im Nahbereich genauso wie oben von Dierk demonstriert – aber erst etwa ab f/4. Bei f/2 und f/2,8 gibt's keine erkennbaren Flecken. Bei f/4 gibt es bei etwa 0,9 m einen schwachen und bei 0,8 m und kürzer einen recht deutlich erkennbaren Fleck in der Bildmitte. Bei kleineren Blenden verschiebt sich die Grenze, ab welcher der Fleck erkennbar wird, kontinuierlich hin zu größeren Entfernungen – bei f/5,6 ca. 1,2 m, bei f/8 ca. 1,5 m, bei f/11 und f/16 ca. 2 m.

 

2.
Von dem hellen Zentralfleck abgesehen, ist mein Apo-Summicron-M 75 mm Asph (seit es repariert wurde) ausgesprochen reflexarm – anders als die meisten anderen Objektive (siehe Punkt 3).

 

3.
Zu meiner Überraschung bekomme ich mit keinem anderen gestesten Leica-M-Objektiv einen ähnlichen hellen Zentralfleck hin. Testkandidaten waren 50er Summilux Asph und Summarit, 75er Summilux und Summarit sowie 90er Apo-Summicron Asph und Summarit. Aber – dafür erzeugen fast alle einen mal mehr, mal weniger stark ausgeprägten weißlich-bläulichen Schleier am oberen Bildrand, der bei kleinen Blenden ausgeprägter und weitgehend unabhängig von der Entfernungseinstellung ist. Diese Schleier am Bildrand entstehen durch Reflexe an der inneren Fassung. Selbst wenn diese mit mattschwarz ablackierten Lichtbrechrillen versehen ist, leuchten doch immer irgendwelche Kanten hell auf, wenn der Reflexionswinkel nur flach genug und das Nebenlicht (das eigentlich durch eine Gegenlichtblende abgeschirmt gehört) hell genug ist. Natürlich waren die zum jeweiligen Objektiv gehörenden Gegelichtblenden stets aufgesetzt bzw. ausgezogen. Ich wünschte, Leica würde einmal etwas mehr Forschungsaufwand in die Frage stecken, wie man diese Form von Reflexen besser in den Griff bekommen könnte – soo schwierig kann das doch nicht sein, verdammt!

 

4.
Als das reflexärmste Objektiv von allen erwies sich in diesem kleinen Test (Tusch, bitte! tataa) ... das Summarit-M 1:2,5/50 mm. Damit eifert es seinem – hier nicht getesteten – Schwesterchen nach, dem phantastischen Summarit-M 1:2,5/35 mm, das sich bereits früher als ganz außergewöhnlich reflexarme Optik etabliert hatte.

Die Belichtung bei den Testaufnahmen war bewußt knapp gehalten, so daß der helle Hintergrund nur geringfügig überbelichtet und der schwarze Rucksack schwarz (aber nicht rettungslos abgesoffen) dargestellt wurde. Belichtet man reichlicher – so daß Schwarzes eher dunkelgrau oder gar mittelgrau abgebildet wird – dann werden natürlich auch die Reflexe, einerlei ob zentral oder randständig, heller und somit auffälliger und störender wiedergegeben. Das heißt, wann genau ein Reflex sichtbar oder störend wird, hängt nicht nur vom Objektiv, der Blende und der Entfernungseinstellung, sondern ganz maßgeblich auch vom Motiv, der Belichtung und natürlich den Lichtverhältnissen ab.

 

Gegen die randständigen Reflexe hilft eine großzügig dimensionierte Gegenlichtblende. Deswegen ist es nicht nur unverständlich, sondern ausgesprochen ärgerlich, daß die herausragende Klasse der asphärischen Optiken unnötig durch diese absolut lächerlichen, völlig unwirksamen, weil viel zu kurzen Teleskop-Gegenlichtblenden kompromittiert wird. Ich wünschte, Leica würde diesen Unfug endlich unterlassen und stattdessen wieder ordentliche Einschraub- oder Aufsteckblenden mitliefern, so wie früher. Ebenso wenig begreife ich, warum eine so große Zahl von Leica-Kunden diese absurd kurzen Teleskopblenden bzw. bei den Weitwinkelobjektiven diese neumodischen flachen Einschraubblenden begrüßt. Sicher, die sind bequem und handlich ... doch was hat man davon, wenn sie unwirksam sind!? Man könnte wirksame Gegenlichtblenden doch wenigstens gegen Aufpreis als Sonderzubehör anbieten – dann wäre allen gedient: denen, die Gegenlichtblenden nur danach beurteilen, wieviel Platz sie in der Fototasche wegnehmen, und denen, die noch wissen, worin der Sinn einer Gegenlichtblende besteht.

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Mir gelingt es allerdings nicht, das oder auch die anderen hier beschriebenen Phänomene mit meinen beschränkten Mitteln nachzuvollziehen ...

Dein Gegenlicht ist nicht stark genug – Kunststück, ist ja auch keines da, denn dein Testmotiv ist von der Seite beleuchtet – und das Motiv ist in der Bildmitte nicht dunkel genug. Stell doch einmal dieses aufgeklappte Testtäfelchen mit seinem schwarzen Rücken dem Betrachter zugewandt aufs Fensterbrett ... dann wirst du schon sehen, wovon hier die Rede ist.

 

Zugegeben ... ob der Testfall dann noch Relevanz für die Praxis hat, darüber ließe sich streiten. Aber erstens geht es zuerst einmal um das Prinzip, und zweitens ist immerhin Dierks erstes Beispielbild – die zwei gelben Blumen vor dunklem Hintergrund im Beitrag Nr. 126 – sehr wohl ein Fall aus der Praxis.

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Das - und alles Mögliche mehr - lässt sich allerdings reproduzieren. Schwarze Fototasche vor Fensterscheibe, Filter auf dem Objektiv - der Entfernungsmesser war übrigens auf Grund der vorherrschenden Reflexionen wegen völliger Überstrahlung nicht mehr zu gebrauchen.

 

Bei Blende 2 gibt es mit dem 2/75 massive Verschleierungen, die bei kleinen Blenden geringer werden, dann wird aber der Fleck im Zentrum deutlich.

 

Vergleich mit dem 2/90 Apo Asph. und der ersten Version des 2,8/90 Elmarit: die Verschleierungen sind wesentlich schlimmer, beim alten Elmarit - mit der wahrscheinlich optimalen Sonnenblende 12575 - gibt es bei Offenblende nur noch eine milchige Fläche, bei Blende 16 einen trapezförmigen weissen Fleck.

 

Kurzum: Situationen, in denen man wohl mit keinem Objektiv fotografieren kann.

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Dein Gegenlicht ist nicht stark genug – ....

 

Helle Sonne ca. 45 Grad über dem Objektiv:

 

Blende 2:

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Blende 4:

 

 

Blende 8:

 

 

Blende 16:

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Aus meiner Versuchsserie Sportwagen trifft Leitplanke. Die Beulen von links nach rechts bei 30, 40, 50, 60 km/h:





Der Sportwagenhersteller weigert sich noch, für den Schaden am Fahrzeug und der Leitplanke aufzukommen, obwohl ich die Lenkung bei ihm letzte Woche habe reparieren lassen. Er versucht, sich mit der randständigen Fliehkraft hinauszureden.


str.

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Ebenso wenig begreife ich, warum eine so große Zahl von Leica-Kunden diese absurd kurzen Teleskopblenden bzw. bei den Weitwinkelobjektiven diese neumodischen flachen Einschraubblenden begrüßt.

 

Weil sie klein sind und weniger vom Sucherbild der Messsucherkamera verdecken, möchte man antworten.

 

Olaf, ich schätze Deine Beiträge und Fachkenntnis sehr – bin selbst Messsucheranfänger. Zu Leica M bin ich (vor 5 Monaten) gekommen, weil mir das Immerdabei-Kleinbild und diese wunderbaren kleinen Objektive sehr gefallen. Denke, dass die integrierten Gegenlichtblenden unterwegs besser als gar keine sind und unter im Durchschnitt üblichen Anwendungen einiges an Seitenlicht abhalten. Interessant wäre ein technisch fundiertes Statement von Leica – vielleicht erfährt Dirk dort etwas darüber, wie effektiv in seinem Fall längere Gegenlichtblenden oder das z.B. das Abnegern von Seitenlicht wäre.

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Ebenso wenig begreife ich, warum eine so große Zahl von Leica-Kunden diese absurd kurzen Teleskopblenden bzw. bei den Weitwinkelobjektiven diese neumodischen flachen Einschraubblenden begrüßt.
Weil sie klein sind und weniger vom Sucherbild der Meßsucherkamera verdecken, möchte man antworten.

Auch große Gegenlichtblenden verdecken kaum etwas vom Sucherbild, wenn sie geschickt geformt und an der richtigen Stelle, von hinten betrachtet, durchbrochen sind.

 

 

Zu Leica M bin ich [...] gekommen, weil mir das Immerdabei-Kleinbild und diese wunderbaren kleinen Objektive sehr gefallen.

Ich bitte dich! Man kauft sich doch keine Leica M (schon gar keine M9), die mit zwei, drei Wechselobjektiven leicht fünf- bis zehntausend Euro kostet, weil sie so schön klein und leicht ist! Man kauft sie, weil sie gut ist. Die Handlichkeit ist natürlich auch ein wichtiges, aber doch nachrangiges Kriterium. Wenn dir klein und leicht wichtiger ist als Bildqualität, dann kauf dir doch lieber 'ne Kompaktknipse.

 

Wenn ich mit einem Objektiv fotografiere, das mehr kostet als eine durchschnittliche komplette Hobby-DSLR-Ausrüstung, und mir dann Reflexe das Bild versauen, nur weil an der Geli für fünf Pfennig Alublech gespart wurde, dann geht mir der Hut hoch! Wie bescheuert ist das denn, wenn ein Foto mit einem 200-Euro-Objektiv und gescheiter Geli besser wird als mit einem schnuckeligen, aber im Gegenlicht unbrauchbaren 2.000-Euro-Leica-Objektiv?

 

Mit keinem anderen Fotozubehör läßt sich die Bildqualität für so wenig Geld und technischen Aufwand so sehr verbessern wie mit einer anständigen Gegenlichtblende. Es ist total bescheuert, darauf zu verzichten! Dabei habe ich durchaus Verständnis für diejenigen, die kleine Gelis wollen, weil ein Satz optimaler Gelis ganz schön sperrig daherkäme. Ich habe aber absolut kein Verständnis dafür, daß diejenigen, die optimale Gelis wollen, so gnadenlos im Regen stehengelassen werden. Warum gibt es nicht einmal gegen Aufpreis ordentliche Gegenlichtblenden als Sonderzubehör zu kaufen? Früher ist das doch auch gegangen. Im Moment behelfe ich mir mit irgendwelchen Einschraubblenden aus meinem Fundus oder vom Grabbeltisch ... und die verdecken tatsächlich einen Gutteil des Sucherbildes, weil die natürlich nicht von hinten durchbrochen sind :(

 

Die allereinzigen Leica-M-Objektive aus aktueller Produktion, zu denen es halbwegs gute Gegenlichtblenden gibt, sind bezeichnenderweise die Summarite – denn die haben standardmäßig gar keine Geli im Lieferumfang; will man eine haben, so muß man sie extra dazukaufen ... oder besser: man kann sie dazukaufen. Alle anderen Leica-M-Objektive muß man irgendwie mit Zubehör vom Flohmarkt flicken.

 

 

Interessant wäre ein technisch fundiertes Statement von Leica – vielleicht erfährt Dierk dort etwas darüber, wie effektiv in seinem Fall längere Gegenlichtblenden oder z. B. das Abnegern von Seitenlicht wäre.

Ich fürchte, auf eine technisch fundierte Aussage von Leica zu diesem Thema können wir warten, bis den Objektiven von selber eine Geli wächst. Und was Dierks Fall angeht – also die Sache mit dem hellen Zentralfleck vor dunklem Hintergrund im Nahbereich – da nützt eine Gegenlichtblende oder ein "Neger" gar nichts. Denn dieser spezielle Fleck wird nicht durch überschüssiges, abblendbares Nebenlicht hervorgerufen, sondern durch das bildformende Licht.

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Und was Dierks Fall angeht – also die Sache mit dem hellen Zentralfleck vor dunklem Hintergrund im Nahbereich – da nützt eine Gegenlichtblende oder ein "Neger" gar nichts. Denn dieser spezielle Fleck wird nicht durch überschüssiges, abblendbares Nebenlicht hervorgerufen, sondern durch das bildformende Licht.

 

Das hieße dann aber Konstruktionsfehler? :confused:

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Das hieße dann aber Konstruktionsfehler?

Strenggenommen schon.

 

Weniger strenggenommen kann man dem Objektiv bzw. seinen Konstrukteuren zugutehalten, daß es zum Zeitpunkt seiner Konstruktion noch keine digitale Leica M gab und daß auf Film das Problem nicht auftritt.

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Hieße dann aber weiter, dass dann wohl Leica in absehbarer Zeit eine neue Version bringen sollte.

Ich denke nicht, daß es das hieße. Denn dieser Fehler ist ja doch ein recht spezieller, der in der Praxis nur selten störend aufstößt. Hunderte, wenn nicht Tausende von Leica-Fotografen nutzen dieses Objektiv an einer M8 oder M9 und sind noch niemals darüber gestolpert. Die M8 gibt's seit fünf, die M9 seit gut anderthalb Jahren ... und erst jetzt ist mal einer draufgekommen. Es ist also nicht so, daß dieses Problem wirklich oberpeinlich drängend wäre.

 

Und irgendwann gibt's ohnehin für jedes Objektiv einmal einen Nachfolger.

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Es wäre nun schon interessant herauszufinden bei welchen (wohl älteren) Objectiven, inclusive Telyts, dieser Effect zu welchem Grade auftritt.

Ich glaube das Telyt-V 280/4.8 is ein Kandidat dafür.

 

Vielen Dank für die harte Arbeit und ausführliche Diskussion hier.

Ich habe viel gelernt.

 

MfG, Karl-Heinz.

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Die Handlichkeit ist natürlich auch ein wichtiges, aber doch nachrangiges Kriterium. Wenn dir klein und leicht wichtiger ist als Bildqualität, dann kauf dir doch lieber 'ne Kompaktknipse.

 

Für mich – und vielleicht auch andere – ist die Kompaktheit einer Rangefinder keineswegs nachrangig. Ebensowenig wie die Bildqualität. Gerade die Gestaltungsmöglichkeiten von KB machen ja die aktuelle M (und ihre kleinen Objektive) zu einer wunderbaren Unterwegskamera. Alternativen mit dieser Bildsprache, Auflösung und Baugröße sucht man derzeit wohl noch vergebens...

 

...was Dierks Fall angeht – also die Sache mit dem hellen Zentralfleck vor dunklem Hintergrund im Nahbereich – da nützt eine Gegenlichtblende oder ein "Neger" gar nichts. Denn dieser spezielle Fleck wird nicht durch überschüssiges, abblendbares Nebenlicht hervorgerufen, sondern durch das bildformende Licht.

 

Bin da nicht sicher, allerdings fehlt mir auch klar die entsprechende optische Ausbildung/Erfahrung. Mit einem 50er Summicron (und eingebauter Geli) habe ich Ähnliches mal "erzwungen" durch eine große Softbox in entsprechendem Winkel. Ein einfacher Neger zum Abschirmen der Frontlinse war jedenfalls recht wirksam. Inwieweit abblendbares oder bildformendes Licht beteiligt war, kann ich heute nicht mehr differenzieren.

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...

 

Ich bitte dich! Man kauft sich doch keine Leica M (schon gar keine M9), die mit zwei, drei Wechselobjektiven leicht fünf- bis zehntausend Euro kostet, weil sie so schön klein und leicht ist!

...

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Doch! Genau das war für mich das einzige Kriterium, 2007 - nach 23 Jahren R-Fotografie - ins M-System einzusteigen. Klein, handlich und im Vergleich zum R-System angenehm leicht. Dass das M-System auch noch gut ist, hab ich erst bemerkt, als ich es bereits hatte. :cool:

 

Gertrud

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