Jump to content

Bison-Familie


ErichF

Recommended Posts

Advertisement (gone after registration)

Erich,

da Du das Bild in Deutschland gemacht hast, handelt es sich wahrscheinlich um Wisente, nicht um Bisons.

 

Wisente = europäische Wildrindrasse;

Bisons = amerikanische Wildrindrasse.

 

 

Du hast natürlich recht, Horst.

 

Es gibt allerdings im Gatter gegenüber eine andere Wildrindrasse, die schwarzen Auerochsen. Das sind wohl Rückzüchtungen.

Link to post
Share on other sites

Bildaufbau ist OK,

 

aber an der Bildverarbeitung solltest Du noch etwas feilen.

 

m.E. stimmen weder Weissabgleich noch Schatten, noch Lichter. Da ist auch mit der E3 deutlich mehr drin.

 

 

Danke Holger.

Das stimmt, ich weiß aber nicht genau, warum. Die E3, die ich mit den R-Objektiven immer in AE und AWB (und natürlich RAW) nutze, führt immer wieder mal zu mir unerklärlichen Überbelichtungen, deren Nachteile auch bei LR-Bearbeitung natürlich nicht völlig eliminiert werden können. Weil ich mir aber die Bilder "im Einsatz" nur sehr selten auf dem Display anschaue, ist es in der Regel zu spät für eine zweite Aufnahme. Ähnliches habe ich auch bei der Digilux 3 mit bestimmten Objektiven, vor allem bei voller Blende.

Hast Du da auch Probleme? Sonst muß ich mal bei mir weitersuchen.

Link to post
Share on other sites

hier sieht das Bild eher nach zu starkem Kontrast aus. Teile sind abgesoffen, andere wiederum zu hell.

 

So etwas geschieht schnell, wenn Du die ISO auf Automatik stehen hast und die Kamera selbstständig auf > ISO 400 geht. Bei den meisten Motiven ist das OK, aber wenn der Kontrast schon hoch ist (im lichten Wald bei Sonne fast immer), ist ISO 100 angesagt. Und dann in etwa 1/3 bis 1/2 unterbelichten um die Lichter auf jeden Fall zu retten. Und dann in C1 die Lichter und Schatten moderat ausgleichen, ggf die Gradationskurve anpassen und als 16 Bit- Tiff nach CS portieren. Den Rest dann dort weiterverarbeiten.

Link to post
Share on other sites

Also Iso = 100 ist fest eingestellt; das habe ich schon alleine wegen des möglichst geringen Rauschens bei diesem kleinen Sensor. Dann Rauschminderung "ein" und Rauschunterdrückung "Standard".

Allerdings hatte ich keine Unterbelichtung um 1/3 eingestellt, wie sonst, sondern "0".

 

Ich schaue mal nach.

 

Aber bei den Blendenwerten bei demselben Motiv (und derselben Helligkeit), auch bei mF/T, gibt es bei AE und Abblenden immer dunklere Bilder, je mehr abgeblendet wird, ich meine auch bei der Digilux.

Und ein weiteres Problem bei mF/T (der G1), auf das mich Ferdl aufmerkssam machte:

Bei Verwendung von M-Objektiven gibt es keine "Schärfenebene" sondern eine zur Kamera gekrümmte "Schärfenkalotte". Bei dem Set-Objektiv ist das nicht so, da ist die Schärfenebene eindeutig. Auch bei den R-Linsen soll es eine Ebene geben, das habe ich aber noch nicht überprüft.

Das hieße, Vorsicht bei der Adaptertechnik mit kamerafremden Objektiven. Alles erst mal ausprobieren.

Link to post
Share on other sites

Archived

This topic is now archived and is closed to further replies.

  • Recently Browsing   0 members

    • No registered users viewing this page.
×
×
  • Create New...