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Differenze zwischen Elmarit M 24 und 28 mm.


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Hallo Leica Freunde!

 

Im Moment benutze ich fast nur mein Elmar 50 f/2.8. Manchmal, -vor allem beim Fotografieren von Landschaften und Städten- bin ich eher zu nah dran, als zu weit weg vom Motiv. Auch mag ich es der Hintergrund und Räume zu benachdrucken und das ist schwer mit einem Elmar 50 Objektiv. Deshalb habe ich mich entschieden für das Elmarit 24 ODER das Elmarit 28. Wie sind euere Erfahrungen mit diesen beiden Objektiven? Ich bin daran interessiert einige Beispiele sehen zo können von Motiven die mit einem dieser beiden Objektiven gemacht wurden.

 

Danke im Voraus!!!

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  • 2 years later...

Ich habe beide Objektive getestet und mich trotz der geringeren Lichtstaerke fuer das 24er entschieden. Bei Landschaftsaufnahmen und bei der Strassenfotographie vermittelt dieses Objektiv nach meinem Empfinden mehr Dynamik bei ausgezeichneter Qualitaet.

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Wenn Du auf Film knipst und 0,72 Suchervergrößerung hast, ist der 28iger Rahmen eingeblendet.

Beim 24iger brauchst Du einen Aufstecksucher.

 

Optisch sind beide besser alls die meisten Fotos die damit gemacht werden.

 

Das 28iger ist sicher universeller, das 24iger schon etwas spezieller. Es kommt halt immer drauf an - deshalb lieber selbst ausprobieren.

 

Meine persönliche Meinung: 28mm ist mir etwas zu langweilig. Wenn 28, dann Summicron. Wegen der Art und Weise, wie dieses Objektiv abbildet. Wenn nicht 2,0/28, dann 2,8/24, da damit schon recht schöne WW-Fotos möglich werden.

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Guest s.m.e.p.

Wie Robert schrieb:

 

Mit dem 24er brauchst du einen Aufstecksucher, der ein dauerndes Wechseln zwischen zwei Okularen erfordert.

 

Ich habe deshalb auch ein 28er als zweites Objektiv nach dem 50er genommen.

 

Das Summicron-M 28/2.0 asph. ist toll, allerdings verdeckt die Sonnenblende fast 25% des 0,72er Suchers.

Wenn du nicht gerade der reine Available Light Fotograf bist wirst du auch mit dem Elmarit-M 28/2.8 asph. glücklich werden.

 

Ich finde (bei 24x36) folgende Brennweiten-Kombinationen gut:

 

28 50 90

 

24 35 90

 

Auch dies spräche für ein 28er als zweites Objektiv.

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Man kann das 24er auch mal ohne Aufstecksucher benutzen, wenn man einen 0.58er oder 0,72er Sucher hat. Wenn man ganz in die Sucherecken schaut, sieht man ungefähr, was das 24er aufzeichnet. Die Gegenlichtblende des 24ers ist deutlich überschaubarer als die des 28er Summicrons. Das 24er ist sehr gut für Reisefotos nutzbar, bekommt viel drauf, ohne zu extrem zu sein (21er oder 18er). Und es läßt Luft für ein 35er (dem Idealobjektiv für die Vollformat-M).

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Eigentlich sollte die Entscheidung ob 24er oder 28er nicht nur vom notwendigen Aufstecksucher abhängen, sondern vom erzielbaren Bildeindruck.

 

Bei der letzten Brennweitenkombi von Stefan könnte man auch ein 75er statt 90er diskutieren.

Ich hätte nie geglaubt, daß mir das 75 so viel Spaß macht. Der Sprung vom 35er zum 90er ist auch relativ groß. Obwohl: Meine puristische Kombi war eigentlich auch immer 35 und 90.

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Da Leon schon ein 50er hat, empfiehlt sich ein 28er als Ergänzung, später noch ein 90er.

 

Sowohl 35 als auch 75mm sind am 50er eher zu nah dran. Im WW-Bereich schätze ich beim 28er den normalen Sucherdurchblick bei der M6 und den - später - sinnvollen Abstand zum 21er oder gar 15er VC.

Sowohl bei 28mm als auch bei 90mm ist zudem der Gebrauchtmarkt gut bestückt, so dass sich die Ansparphase stark verkürzen lässt.

 

Gruß Friedhelm

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so ist auch meine - reicht;) !

 

Gruß NO

 

2,0/28 und 2,0/75. Mehr braucht an der M (auf Film) kein Mensch.

 

Aaaaaaaaaaber: Wer "braucht" eine "M"? Und warum sich dann beschränken, wo doch das 35er so gut mit der Kamera harmoniert. Ein 50iger Summicron ist nicht teuer und hat in der Westentasche Platz.

 

Unter dem Strich führt bei mir nur das 2,0/90 und das 2,8/24 ein Nischendasein. Ersteres, weil es in Verbindung mit der M irgendwie unharmonisch ist und das 24iger, weil es an der MP mit 0,85 den Aufstecksucher verlangt.

 

Um auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen: Beim vorhandenen 50iger

- das 24iger, wenn ein 35er noch gekauft werden soll

- das 28iger, wenn der Aufstecksucher vermieden werden soll.

 

Auf jeden Fall: Vor dem Kauf ausprobieren!

 

Robert

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Guest s.m.e.p.
Da Leon schon ein 50er hat, empfiehlt sich ein 28er als Ergänzung, später noch ein 90er.

 

Sowohl 35 als auch 75mm sind am 50er eher zu nah dran. Im WW-Bereich schätze ich beim 28er den normalen Sucherdurchblick bei der M6 und den - später - sinnvollen Abstand zum 21er oder gar 15er VC.

Sowohl bei 28mm als auch bei 90mm ist zudem der Gebrauchtmarkt gut bestückt, so dass sich die Ansparphase stark verkürzen lässt.

 

Gruß Friedhelm

 

Ich hatte bei meiner Cuba-Reise im November 2004 die Kombination CV 15/4.5 - 28/2.0 - 50/1.4 - 90/2.8 dabei.

 

LFI Gallery - Galerie > Fotografen-Galerie > smep

 

Ich habe meist das 28er und 50er verwendet und dementsprechend oft diese zwei Objektive gewechselt.

Für Streetfotografie ist ein 35er optimal. Du schreibst aber ja, dass es eine Ergänzung für Landschaft und Städte sein soll insofern unterstütze ich die Empfehlung ein 28er zu kaufen!

 

 

2,0/28 und 2,0/75. Mehr braucht an der M (auf Film) kein Mensch.

 

Beim 75er würde mich der fragmenthafte Sucherrahmen stören. Aber vielleicht kann man sich daran gewöhnen?

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