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hdg

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Tja, und da habe ich tatsächlich eine Agfa 6x9 Vorkriegsware von einem Bekannten für stolze € 10 erstanden, eine Woche gewerkelt, um das Dings wieder gängig zu machen (inkl. Säuberung), und 1 Woche benötigt, eine Fuji Superia 400 beim Gregor zu erstehen.

 

Und jetzt geht`s los (aber heute nicht, denn es regnet wie Sau). Bin mal gespannt, wie die Alte sich im Vergleich zur R9+DMR schägt. Bilder folgen, so es denn mit dem "Eintwickeln" klappt.

 

MfG Dieter, der jetzt wenigstens ein virtuelles Schulterklopfen erwartet!

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Na wunderbar......

Mir geht nämlich gerade der ganz electronische Firlefanz.... 200 Bilder auf dem Chip ...... noch kein Bild in der Hand.... zig Stunden am PC und noch immer kein Bild in der Hand....dann das Drucken mit Epson oder Konsorten (bei mir immer mit unbekanntem Ausgang) und dann na ja..... und zum Ausbelichten ins Groß-Labor...... tut uns leid, wir drucken das, was in Ihrer Datei steckt.

Also Kamera jeweils "kallibrieren" Bildschirm "kallibrieren" und auf eine exakte Maschine hoffen im Labor?

 

Ach, wie war das ehedem , mit den Heinzelmännchen so bequem!

Gruß gerd

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>Schulterklopf<

 

ist es vieleicht eine Agfa Billy 6x9?

 

Denn diese war meine erste Kamera, die ich von meinem Bruder erhielt, der sie wiederum vom ersten verdienten Geld als Lehrling erstanden hatte.

 

Ein Diafilm vor ca 10 Jahren brachte mich aber schnell auf den Boden der Tatsachen zurück. Unvergütete Linsen aber...

 

... 6x9- Dias, da kann man schon schwach werden.:cool:

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Ja, da isse nun, die neue, alte Errungenschaft und harret der Dinge, die da kommen sollen.

 

MfG Dieter

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So ein Schätzchen liegt bei mir auch (mit einer Klappkamera habe ich angefangen zu fotografieren), steht Beirax drauf, mit einem Rodenstock-Astigmat 4,5 und Prontor-Verschluß.

 

Frage an die verehrten mitlesenden Forenten:

Gibt es einen einfachen Durchlichtaufsatz für normale Flachbett-Scanner, um die Negative in den PC zu zwingen? Bei Mittelformat könnten wahrscheinlich die meisten Scannerqualitätern ausreichen!?

Es reizt natürlich, das Experiment von hdg nachzuvollziehen und ich hab eh nach jede Menge Mittelformat-Negative rumliegen. Wäre für eine Antwort (evtl auch über PM) dankbar.

 

Gruß Detlef

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Da muß ich auch noch probieren.

 

1. Ich habe in meiner Firma noch einen alten Agfa DuoScann mit 2.400 echten DPI und A4 Durchlichtungseinheit. Der hat vor ca. 10 Jahren mal satte DM 2.500 gekostet.

 

2. Bilder im Fotohandel gleich bei der Film-Entwicklung machen lassen und dann mit meinem (privaten) Canon einscannen.

 

MfG Dieter

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Ja, da isse nun, die neue, alte Errungenschaft und harret der Dinge, die da kommen sollen.

 

MfG Dieter

 

 

Auch von mir Glückwunsch!

 

Es ist häufig schon der Duft, eines dieser in vielen Familien gehegten und gepflegten Geräts, der Erinnerungen aufkommen läßt... Opas Zigarre, Omas Kaffee, dann aber auch schwere Erlebnisse, vielleicht im Bombenhagel gerettet?

 

Hoffentlich ist der Balgen noch lichtdicht.

 

Ich freue mich auf das eine oder andere Foto!

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Auch ich freue mich auf die Bilder.

Mit einer solch ähnlichen, ich denke mal aus den 60er hatte ich begonnen zu fotografieren. Die war 6x9cm und ich habe das Teil dann auf 6x4,5 umgebaut. Da hängen bei mir teilweise heute noch Bilder an Wand die mit dem Teil gemacht sind.

 

Bei all den vielen Vorteilen von Digital - irgendwie ist es doch schön wenn man dann doch selbst (auch bezüglich Mechanik, usw.) Hand anlegen darf(muss).

 

Viel Spass mit deinem "neuen" Gerät.

 

Gruß

Reiner

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.... die neue, alte Erungenschaft.....

ist der kurze Drahtauslöser nicht nett? sieht ja wunderbar aus die Kamera.

Zur Entwicklung von Farbaufnahmen muss man wahrscheinlich ins Fachlabor.... die Fabriken kennen dieses Format doch schon gar nicht mehr.

Gruß Gerd

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ist das ein Tipfehler? Muß es nicht heissen .. "Geldscanner"? :D

 

Nein! Geld machen wir mit dem Farbkopierer. Geht schneller. Wenn wir das erst scannen müssten, könnten wir uns all die schönen Leicas und Objektive nicht leisten.

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.... die neue, alte Erungenschaft.....

ist der kurze Drahtauslöser nicht nett? sieht ja wunderbar aus die Kamera.

Zur Entwicklung von Farbaufnahmen muss man wahrscheinlich ins Fachlabor.... die Fabriken kennen dieses Format doch schon gar nicht mehr.

Gruß Gerd

 

Es gäbe noch viel zu entdecken. Andere Vorkriegskameras hatten ausgeklügelte Standartenverstellungen. Falls als Plattenkamera produziert, gab es z.B. Rollfilmansätze (Radix) usw. usw.

 

Ein weites Feld, in dem einem auch immer wieder die wahre Vorkriegstaschenkamera Leica begegnet!

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