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The first and second miniature revolutions In my thread on 100 years Null-Serie I include the development of the Ur-Leica of 1914. The Ur-Leica was created in the middle of a miniature revolution with an increasing flow of Liliput cameras. This miniature revolution already began in the 1880s – 1890s on the back of the new gelatine-based light-sensitive silver emulsions. One direction was (French) miniature cameras for dry plates with formats like 4,5x6cm. The other direction started with the Kodak roll film cameras. During his work for Zeiss Palmos and ICA (1902-1910) Oskar Barnack was in the middle of this miniature revolution. It is fair to mark the introduction of the Leica I in March 1925 as the beginning of the second miniature revolution. This second miniature revolution was not only a 35mm revolution. One can see a divergence of miniature formats (miniature inflation) and a later convergence to the formats 24x36mm on 35mm film and 6x6cm on 120-film. It follows that the Rolleiflex of 1929 must be regarded as the second standard bearer of the second miniature revolution. In the 35mm realm the success of the Leica format also benefitted from the contributions of Agfa, Perutz and Kodak (producers of 35mm film). Similarly, competitors like the Contax, the Kodak Retina, the Kine Exakta and the Agfa Karat helped to establish the Leica format as one of the dominant standards for miniature photography for the remainder of the 20th century.
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Bonsoir Messieurs-Dames , mein langjähriges Schwärmen für die schönen Gehäuseformen der Schraubleica - verbunden mit dem generellen Interesse an Sucher-Systemkameras und dem Interesse an der Leicaflex - hat mich darauf gebracht, mich hier mal anzumelden. Ach ja, und wenigstens etwas habe ich von Leitz: zwei schöne Pradovits (RA150 und C2500) mit drei Objektiven (Colorpan 2,5/90, Elmaron 2,8/150, Elmaron 4/250). Leider habe ich keine Schraubleica, und die Leicaflex bleibt wohl erst mal deshalb ein Objekt der Begierde, weil ich so schon viel zu viel schönes Geraffel habe 😋. Ich fotografiere seit Anfang/Mitte der 80er, mit einer Pause von 2007 bis ca. 2018/2020. Meistens Architektur und Landschaften, gerne Nachtaufnahmen in der Stadt, früher auch gerne Konzertfotos wie das hier 1986 bei einem Auftritt des McCoy Tyner Trios feat. Freddie Hubbard (der Bassist war Avery Sharpe) mit einem auf C/Y adaptierten Zeiss Jena Zebra-Sonnar 2,8/180 auf Ilford HP5 (ISO 3200/36°, Microphen), Blende 2,8 : Vorwiegend auf analogem Diafilm (ich habe zwar eine Sony A7 mit allen möglichen Objektivadaptern, aber die nutze ich fast nur, wenn ich mal Fotos für Internetauktionen machen muß). Momentan zu glatt 90% Schwarzweiß: Diafilm in Farbe - früher Kodachrome 25 😍, dann ab den 90ern parallel Ektachrome 400, der letzte eisgekühlte mit guten Ergebnissen kam 2018 aus der Kamera; heute notgedrungen mit Ektachrome E100, Fujichrome Velvia 50 und bei schlechtem Licht mit Provia 100, belichtet nach ISO400/27° und passend entwickelt. Diafilm in Schwarzweiß: früher Agfa Scala, heute Fomapan R100 selbstentwickelt; Tri-X-Pan und Delta3200 sind noch im Test-Stadium und Schwarzweiß-Infrarot: Rollei-Infrarot 400 selbst umkehrentwickelt, denn mich interessiert eigentlich nur Diafotografie. Wozu hat man zwei Pradovits? 😋 Technisch habe ich in den 80ern mit Exakta Varex aus den 50ern angefangen (sind bis heute da, zwei von drei Gehäusen inzwischen in einer Görlitzer Werkstatt überholt und gerade mit ihrem Lichtschachtsucher sehr schön), in den 90ern wurden dann Contax RTS IIen meine Haupt-Kameras und sind es bis heute, mit einer Orgelpfeifenreihe von Zeiss-Festbrennweiten. Zwar gefallen mir Leitz-Objektive bei Vergleichstests mit ihrer etwas wärmeren Farbwiedergabe besser - aber jetzt habe ich nun mal die vielen Zeissige, und gleichwertige Leitz-Optiken würden mich heute ein Vermögen kosten 😉. Daneben seit einer Weile für schlechtes Wetter, Schnee und Kälte die wunderbar massive Canon New F-1 mit ihrem tollen Baukastensystem und speziell dem Canon FD 2,8/35 TS für Architekturfotos - und für Reisen mehrere Sucher-Contax aus den 30ern und 50ern mit der vierteiligen Biogon/Sonnar-Objektivreihe 35-50-85-135 mm: eine leichte und doch vielseitige Reise-Ausrüstung, die eben nur einen Bruchteil von Leica-M-Material kostet (das ich mir nie leisten konnte, auch wenn ich den M-Sucher brauchen könnte). Die Contax IIIa ist zwar längst nicht so formschön wie die elegante Leica IIIf, aber man bekommt mit ihr auch lange Belichtungszeiten wie hier aus der Hand überraschend gut gehalten (Soester Dom 2024, Sonnar 2,0/85mm von 1947, Blende 2, Fomapan R100) : Dazu noch als kleine schnelle Immer-dabei-Kamera eine Rollei 35 TE von 1980, meist geladen mit Fomapan R100. Besonders angetan haben es mir in letzter Zeit die unvergüteten Vorkriegs-Sonnare mit ihren poetischen Unvollkommenheiten in bestimmten Lichtsituationen, wie bei dieser (verunglückten) Aufnahme im bretonischen Nantes im Spätsommer 2023 (Sonnar 2,0/50 von 1937, Blende 2, Fomapan R100) : Ich freue mich drauf, hier im Forum erst mal auf Entdeckungsreise zu gehen 😎. Michael
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