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Testaktion Zeiss Ikon - das Ergebnis -


martin

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Am 11.3.2008 hatte ich die Möglichkeit bei der Zeiss Ikon Kameratestaktion teilzunehmen,

unkompliziert und ohne Auflagen kann man sich eine Kamera nebst Zubehör ausleihen und einen Tag ausgiebig testen.

Das Testset enthält eine silberne Zeiss Ikon, ein 50mm f1,5 Normal-Objektiv, ein 18mm f4 Superweitwinkel incl. Aufstecksucher und weiteres Kleinzeug.

Vario Photo in Freiburg hat uns das Set nach telefonischer Terminabsprache ohne zusätzliche Kosten oder Auflagen bereit gestellt. Weder eine Leihgebühr, noch der Kauf eines Filmes wurden eingefordert.

Nur ganz und ohne Kampfspuren sollte sie sein wenn wir sie zurück bringen.

 

Das erste Problem war dann erst mal das Einlegen des Filmes, bzw. das Öffnen des Rückdeckels. Ein Zweiwegeknopf war das Hindernis und musste erst mal überlistet werden.

 

Sehr einfach dagegen war das Einstellen der ASA Empfindlichkeit am Zeitenrad.

Auch die Bedienung in Zeitautomatik A oder manuellem Modus ist logisch und leicht zu bedienen.

Ein rote LED Anzeige im Sucher informiert über die Verschlusszeit. Im A Modus wird die ermittelte Zeit angezeigt, im manuellen Modus sieht man im Sucher zwei Zeiten, einmal die vorgewählte und einmal die vorgeschlagene der Kamera. So sieht man sehr leicht ob man über- oder unterbelichtet.

Rangfindertypisch kann man die eingestellte Blende nur am Objektiv ablesen, eine Übermittlung der Werte in den Sucher bekommt man auch hier nicht. Dafür sieht man im Sucher die Zahl 50 wenn das 50mm Objektiv aufgeschnappt wird.

 

Die ersten Versuche stellten wir in den Markthallen in Freiburg an. Man kann nun nicht gerade sagen, dass es dort dunkel ist, gut auch nicht besonders hell, aber immer noch für einen 400ASA Film ausreichend. Der Messsucher aber ist hier an der Grenze, das Einstellen der Entfernung wird zum Glücksspiel. Ein Vergleich mit der Leica MP zeigt hier was machbar ist, deren Messsucher schafft es hier ohne Probleme zwei zu überlagernde Bilder anzuzeigen.

Der Sucher der ZI selbst ist zwar klar und für das 50mm Objektive sehr schön zu überblicken, selbst mir als Brillenträger ist es möglich den kompletten Ausschnitt zu überblicken, aber der oft beschriebene Aha Effekt stellt sich uns nicht ein.

 

Ein Klick verrät das Auslösen, leise und ohne Vibration öffnet der Verschluss.

 

Wir wechseln zum 18mm Objektiv, hier brauchen wir den Aufstecksucher. Scharfstellen und Belichtungszeit ermitteln geschieht über den Sucher der Kamera, Bildgestaltung über den Aufstecksucher.

Aber Hallo ist der hell, fast wie ein Restlichverstärker sehen wir ungeahnte Welten, der Blickwinkel eines 18mm Objektives auf Kleinbild Negative ist verführerisch. Auf die Verzerrungen bin ich gespannt.

 

Draußen am Licht dann ist das mit dem Einstellen der Entfernung und damit der Schärfe kein Problem mehr. Mit dem 18mm durch die Fußgängerzone von Freiburg zu ziehen macht Spaß.

Mit der kleinen Zeiss ist man fast unsichtbar, kaum bemerkt hat man die Welt als Studio zur Verfügung.

Auch später im Kolanda bietet das Weitwinkel wieder die Möglichkeit große Räume zu zaubern.

Aber auch das 50er erlaubt kleine Einblicke in das Rastverhalten der Café Besucher.

Hier zeigt sich dann erneut der Vorteil einer Sucherkamera, unauffällig klein und leise kann unbemerkt die Welt auf Film gebannt werden.

 

Auf dem Weg zum Photogeschäft schließe ich die Aktion mit einem letzten Bild des Heinrich Heine Antiquariats. Nach 3 Stunden sind die 36 Aufnahmen gemacht und das Öffnen des Rückdeckels fordert erneut die komplette Kreativität.

 

Nehme ich die Ikon ohne Vergleichsmöglichkeiten zu haben in die Hand, dann bin ich durchaus zufrieden mit dem Handling der Kamera. Sie macht einen guten Eindruck und ist hochwertig verarbeitet. Auch die beiden Objektive laufen sanft und rasten die Blendenstufen leicht ein.

Mann könnte sich gut an die Kamera gewöhnen. Sie ist leicht und liegt gut in der Hand.

 

Nehme ich aber die Leica MP zum Vergleich, dann spürt man wie viel an Qualität noch zusätzlich machbar ist. Nicht nur der deutlichere Sucher mit einer Scharfeinstellmöglichkeit auch unter schlechten Lichtverhältnissen, auch das Finish des Drehschalters der Belichtungszeit ist deutlich perfekter.

Dient der leichte Rückdeckel zur Gewichtsersparnis, oder ist er einfach nur billig ausgeführt?

Egal warum, das Blechfeeling überzeugt mich trotz allem nicht.

Aber darf man diese beiden überhaupt vergleichen?

Immerhin ist die MP doppelt so teuer wie die Ikon und müsste man dann nicht die M7 von Leica nehmen.

Nun ja, mir ist die Zeitautomatik nicht wichtig, wobei sie in der allgemeinen Hektik trotzdem nützlich sein könnte.

Und eine etwas einfachere Builtquality ergibt ja auf der anderen Seite auch Freiraum für Objektive.

Nur was wenn es noch eine Voigtländer R3A gäbe, oder Bilder auch unter schlechten Lichtbedingungen entstehen müssten?

Eine Alternative wäre sie in keinem Fall, denn wenn auch die Leicas deutlich teurer sind, so ist doch eine über 50 jährige Geschichte Beweis für eine langjährige Haltbarkeit. Auch der Service in Solms und andere etablierte Werkstätten bieten den Hintergrund für eine lange Freundschaft.

Also müsste man auch gebrauchte M6 Kameras zum Vergleich heran ziehen und die sind dann wieder günstiger wie eine neue Ikon.

 

Die Objektivqualität kann man an einem Tag kaum bewerten, die Ergebnisse werden es zeigen.

Beim 50er störte mich die 0,9m minimaler Abstand zum Objekt, die neueren Leica 50er sind da mit 0,7m näher dran.

 

Nicht vergessen sollten wir, dass man sich auch an eine Kamera gewöhnen muss und das bräuchte mehr Zeit wie einen Tag.

Trotzdem ist für mich die Aktion von Zeiss ein Beispiel für gutes Marketing, so kann man Kunden für neues motivieren und wieder mal in das Ladengeschäft holen kann.

Die Kamera aber wäre keine Alternative, weder zur Leica M, noch zur Voigtländer R2A / R3A.

Sie ist nicht schlecht und man kann sich an sie gewöhnen, nur wir beide gehören sicher nicht zu der erlauchten Personengruppe der zukünftigen Zeiss Benutzer.

Würde ich meinen bevorzugten Händler bitten eine M6 mal ein paar Tage testen zu können, bin ich sicher dies wäre ebenso problemlos möglich.

 

Jetzt, nach dem sich die Erfahrung etwas gesetzt hat, merken wir wo die Unterschiede zu finden sind, wodurch ein deutlich höherer Preis entsteht und warum er auch gerechtfertigt sein kann.

Natürlich ist jede Kamera ein Kompromiss und auch die Leica M muss Kritik ertragen.

Die Wahl aber würde sicher zu Gunsten einer guten Gebrauchten von Solms ausfallen und auf keinen Fall zur ZI.

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Hallo Martin,

 

ich kann die negativen Anmerkungen nicht nachvollziehen, die Verriegelung der Rückwand ist mindestens so logisch (und gesichert gegen versehentliches Öffnen) wie bei der R 8/9.

Der Sucher ist deutlich dem jeder M überlegen - vor allem für Brillenträger, heller, klarer.

Die Scharfstellung ist selbst bei dunklen Lichtverhältnissen ebenso gut wie bei meiner MP - ich hatte mal eine MP und habe sie verkauft, weil mir als Brillenträger der Sucher einfach einer Kamera dieser Preisklasse wenig angemessen war.

 

ich erinnere mich jetzt nicht... aber bei der MP bewegen sich vielleicht zwei Fenster, die sich überlappen, während bei der ZM sich nur die Bilder innerhalb eines Fensters übereinanderbringen lassen, das könnte oder das macht das Scharfstellen bei der ZM uU ein wenig gewöhnungsbedürftig... sonst kann ich kein derartig negatives Urteil nachvollziehen, vielleicht liegen die Sucheranzeigen der Zeiten etwas am Rand... .. da muss man etwas das Auge bewegen,,,,, aber dafür stören sie auch nicht in der Bildkomposition.

 

Ich hatte das Vergnügen, den Service von Zeiss schon in Anspruch zu nehmen - er steht was Freundlichkeit, Schnelligkeit und Qualität angeht dem in Solms in nichts nach (Zeiss ist schon immer "Mitbewerber" von Leitz gewesen).

Da ist mir der Service mit Schnelligkeitsprämien von 80 bzw 120 Euro von Solms bei meiner R9 jetzt schon ein wenig fremd vorgekommen..... Ich hatte meine ZM bei Zeiss.... kostenloser Check......

 

ich finde, die M und vor allem MP ist sicher einer sehr gute und in der Qualität überzeugende Kamera (auch wenn es da Ausreisser gibt - ich hatte so was mit der M6.... ) ... aber die ZM steht dem nur wenig nach,,,,, außerdem hat sie eine deutlich größere Messbasis.... nicht zu unterschätzen

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Wie oft muß man es im Forum wiederholen, daß die Meßbasis

der M3 und der M6, M7 uns MP mit 0.85-Sucher größer ist als

bei der ZM?

 

str.

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Guest Horst Wittmann

Hallo Martin,

ich bin auf die Bildergebnisse, besonders auf die des 18er ( mit Center-Filter ? ), gespannt

 

Horst.

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aber dann darf man sich auch hier im forum keine grauen haare wachsen lassen, dass der absatz stagniert und so weiter..... wenn marketing was schlechtes ist..

und.. wie teuer wäre übrigends eine M 7, MP oder M8 mit dem marketing von zeiss???

 

Martin: bei der Zeiss überblicke ich immerhin bei nahezu gleicher messbasis mit der 0.85 M den 28er Rahmen,... ??? ist doch auch was?

 

warum dürfen andere mütter keine schönen töchter haben? ist leica ein glaubensbekenntnis?

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Wie oft muß man es im Forum wiederholen, daß die Meßbasis

der M3 und der M6, M7 uns MP mit 0.85-Sucher größer ist als

bei der ZM?

 

str.

 

Verehrter str - das stimmt für den 0.85 Sucher, meines Wissens jedoch nicht für die wohl am weitesten verbreitete Vergrößerung von 0.72.

 

In der Praxis macht die Suchervergrößerung (und damit die Genauigkeit der Scharfstellung) allerdings keinen nennenswerten Unterschied zwischen M7 und ZI.

 

(M7 und ZI weil ich diese beiden kenne und vergleichen kann)

 

Christian

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Hallo Martin,

 

Danke für den Bericht. Ich habe eine ZI und eine M7 seit einiger Zeit side-by-side. Eigentlich wollte ich mich für eine Entscheiden, konnte mich aber bisher nicht endgültig durchringen.

 

Ein paar Kommentare, wenn ich darf:

 

... Man kann nun nicht gerade sagen, dass es dort dunkel ist, gut auch nicht besonders hell, aber immer noch für einen 400ASA Film ausreichend. Der Messsucher aber ist hier an der Grenze, das Einstellen der Entfernung wird zum Glücksspiel. Ein Vergleich mit der Leica MP zeigt hier was machbar ist, ...

 

Während die Eintrittspupille der ZI viel größer ist als bei Leica's M7 (mit MP-Sucher) - das freut den Brillenträger - finde auch ich den ZI Sucher bzw. den Schnittbildfleck weniger deutlich als bei der M7.

 

 

...

Ein Klick verrät das Auslösen, leise und ohne Vibration öffnet der Verschluss.

...

 

Leider klingen die Metallamellen dabei sehr blechern - das satte Klicken der M ist da nicht nur dezenter sondern mir auch lieber.

 

... Nehme ich aber die Leica MP zum Vergleich, dann spürt man wie viel an Qualität noch zusätzlich machbar ist. Nicht nur der deutlichere Sucher mit einer Scharfeinstellmöglichkeit auch unter schlechten Lichtverhältnissen, auch das Finish des Drehschalters der Belichtungszeit ist deutlich perfekter.

Dient der leichte Rückdeckel zur Gewichtsersparnis, oder ist er einfach nur billig ausgeführt?

Egal warum, das Blechfeeling überzeugt mich trotz allem nicht.

...

 

Die M7/MP ist im Vergleich zur ZI ein Panzerschrank. Die Drehräder, Schalter usw. fühlen sich satter und präziser an.

 

Was mich bei den Ms immer noch stört ist das Gefummel beim Filmeinlegen.

Da finde ich den klappbaren Rückdeckel der ZI um Welten komfortabler. Die Anmutung bzw. das Gewicht des Rückdeckels entspricht dabei etwa dem, was man zuletzt von z.B. Nikon als Metallrückwand bekam (bevor die x01 Serie mit Plastiktüren kam) - und das hat zumindest bei mir immer prima gehalten.

 

 

Unter dem Strich bleibt der Preisunterschied (für den allein man schon mehr Build-Quality erwarten kann wie Du richtig schreibst) und verschiedene Geschmacksfragen. Trotzdem ist die ZI eine sehr ernst zu nehmende Alternative.

 

 

Die Diskussion der Kamera mit der Diskussion der Objektive zu vermischen halte ich allerdings für unzulässig - über die ZMs haben wir uns in anderen Freds schon ausgiebig ausgetauscht. Insofern ist auch die Beurteilung der Abbildungsleistung ein anderes Thema.

 

Grüße,

Christian

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Hallo Martin,

 

vielen Dank für Deinen sehr erfrischenden und wie ich finde objektiven Beitrag!

Ich habe bei diversen Begegnungen mit der Zeiss Ikon sehr ähnliche Eindrücke erhalten, wie Du sie schilderst.

Die für mich wichtigsten Feststellungen waren:

der helle und übersichtliche Sucher ist sehr gut, kommt aber in Brillanz und Kontrastreichtum (gerade bei Available Light) nicht an den genialen MP-Sucher heran.

Die Bedienelemente und das Gehäuse sind sehr gut verarbeitet, aber eben nicht überragend, wie Leica dies gerade bei der aktuellen Modellpalette mit MP, M7 aber auch M8 bis zur sprichwörtlichen Perfektion erreicht hat. Ich konnte bereits zweimal die Zeiss Ikon mit dejustiertem Entfernungsmesser beim Fachhändler direkt aus dem Karton ausprobieren (soviel zum Customer-Service anderer sehr namhafter Firmen...). In diesem Zusammenhang ein sehr großes Lob an die Mitarbeiter im Customer-Service in Solms:

Ihr macht Eure Sache wie ich finde sehr sehr gut, und nicht vergessen, auch andere Firmen kochen nur mit Wasser...

 

Eine Anmerkung fällt mir noch zum Schwestermodell Zeiss Ikon SW ein:

beim Besuch eines Zeiss-Standes bei einer Fotomesse hatte ich die seltene Gelegenheit, die ZI SW genauer unter die Lupe zu nehmen. Verarbeitungstechnisch gleichwertig mit ihrem Schwestermodell blieb mein Blick schließlich am Bildfeldwählhebel hängen:

auf meine Frage an den Zeiss-Mitarbeiter, wozu dieser Hebel an der SW dienen solle (schließlich besitzt sie ja keinen eingebauten Sucher), teilte mir dieser mit, man habe diesen einfach vom "Sucher-Modell" übernommen und wollte das Gehäuse nicht abändern.

Das Resultat:

Man besitzt an der SW die Möglichkeit einen Hebel ohne Funktion (wohlgemerkt: OHNE FUNKTION!) zu bedienen. Denn, das ist das erstaunlichste daran, man kann ihn tatsächlich genau wie bei der Zeiss Ikon selbst in dieselben Richtungen bewegen.

 

Ich muss sagen, dies ist für eine Firma mit einem solchen Namen ein echtes Armutszeugnis und in keinster Weise akzeptabel.

 

Abschließend bleibtauch für mich das ähnliche Resumee wie Martin dies bereits schön beschrieben hat:

die Zeiss Ikon ist gerade im Hinblick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis eine sehr interessante Alternative zur deutlich teureren Leica M7. Sie ist jedoch nicht in allen Bereichen ebenbürtig, dies betrifft vor allen Dingen die Verarbeitung und den Sucher, welcher zwar von vielen in höchsten Tönen gelobt wird, aber bei genauer Betrachtung desselben, hat auch hier die Zeiss Ikon ihren Meister gefunden...

 

Robert

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Wenn es die Produktion rationaler macht und Kosten spart, sind das doch höchst verzeihliche "Non-Features" für eine Sparversion oder nicht? Spaßig ist es natürlich!

 

...

Das Resultat:

Man besitzt an der SW die Möglichkeit einen Hebel ohne Funktion (wohlgemerkt: OHNE FUNKTION!) zu bedienen. Denn, das ist das erstaunlichste daran, man kann ihn tatsächlich genau wie bei der Zeiss Ikon selbst in dieselben Richtungen bewegen.

 

Ich muss sagen, dies ist für eine Firma mit einem solchen Namen ein echtes Armutszeugnis und in keinster Weise akzeptabel. ...

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..... ist halt vieles immer subjektiv, wenn man mit unterschiedlichen augen schaut....zu meinem vor-vorredner:

ich hatte 2 M6er.... da war es unmöglich, den verschluss so zu justieren, dass er bei kälte und 1000stel gleichmäßig sich bewegte..... man sagte mir, das sei einfach technisch nicht machbar.... man war dann sehr kulant und gab mir damals günstig die MP.... es geht mir nicht darum, die leicas schlecht zu machen.... aber man sollte zugeben, sie leben nur noch am markt, weil ihre gemeinde irrational an ihr hängt ...

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@ Christer

 

de rien,

 

der Urlaub ist genehmigt,

ich freu mich schon!

 

@all

 

ich bin sicher der schlechteste Kameratester,

zu viel Spaß habe ich an den "Kisten",

und wenn ich an die Mexikaner im Café denke,

dann würde ich morgen gerne wieder einen Film belichten.

"Das Balzverhalten Süddeutscher Frühgothiker im Vorfrühling"

 

Eigentlich sollte Leice eine Aktion an Leute wie mich anbieten,

1 Leihkamera incl. Objektive und einen sw-Film.

Als Dankeschön erhalte ich Abzüge auf 18x24 Abzüge zurück,

Leica erhält das Recht auf Veröffentlichung der Bilder.

Wenn's sein muss, probiere ich auch mal eine Digitale Kamera,

nur Abzüge müssten dann auch drinn sein.

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Wie oft muß man es im Forum wiederholen, daß die Meßbasis

der M3 und der M6, M7 uns MP mit 0.85-Sucher größer ist als

bei der ZM?

 

str.

 

Toll!!!

 

Und bei der ZI ist die Pupille größer.

 

Als Kinder hatten wir so Kartenspiele mit Flugzeugen, Autos etc., wo man sich eine Angabe aussuchen konnte und gewonnen hatte, wenn der Gegner weniger hat.

 

Jetzt steht es jedenfalls 1:1 und du bist wieder dran.

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