
ri.LVI
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IIIf, M (analog & digital)
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Jono Slack Test: Leica Summilux-M 50mm 1:1,4
ri.LVI replied to jonoslack's topic in Leica M Objektive
Habe die silbern verchromte Version aus Messing. Liegt für mich mit der M angenehm satt und ruhig in der Hand eben wegen des etwas höheren Gewichts. Schätze, daß eine silbern verchromte Messingoberfläche auch dauerhafter ist und, jedenfalls für mich, schöner aussieht als silbern eloxiertes Aluminium. Persönlich bedaure ich den Umstieg auf die silbereloxierten Oberflächen. Von der Haptik vermittelt die verchromte Vollmessing-Variante mir viel stärker das Gefühl beste, solide Feinmechanik in den Händen zu halten. -
Wer eine gepflegte alte M6 hat braucht diese Neue nicht. Nicht einmal das "Haben wollen" - Virus wird bei mir geweckt. Hätte Leica doch ein wenig Weiterentwicklung betrieben, mindestens schnellerer Verschluß wäre dies anders. Schade
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Anbei Link zu den Spezifikationen der Leica M11. Da gibt's viel zu diskutieren. https://hmeye.files.wordpress.com/2022/01/open-leica_m11_technical_data_en.pdf
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Vielen Dank für Eure Antworten. So ähnlich wie TeleElmar135mm es beschrieben hat habe ich es irgendwie wieder hinbekommen. Erschwerend kam noch hinzu, daß ich nicht mehr den ersten Ordner "100" auf der Karte hatte. Den mußte ich erst einmal außerhalb der Kamera im PC erzeugen, dort ein beliebiges Bild hineinkopieren und den höchstmöglichen Datei-Namen 1001000 für diese Bilddatei geben. Den Rest kann ich jetzt nicht mehr nachvollziehen. Wäre nett wenn jemand ein zuverlässiges getestetes Prozedere beschreiben könnte. Hier sollte Leica vielleicht behilflich sein. Denn gerade wenn jemand mehrere Leicas benutzt möchte man gerne dafür Sorge tragen, daß jede Kamera Ihren eigenen Nummernkreis hat und Nach Firmware-Updates es möglich wird, fortlaufend mit der Bildnummerierung weiterzumachen.
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Hallo, beim heutigen Firmwareupdate auf 2.1 habe ich zuvor auf der SD-Karte, auf die ich das Update geladen hatte, auch mein Benutzerprofil abgespeichert. Nach dem Update war das Menu wie angekündigt in der Anleitung auf "Default" eingestellt. Kein Problem: Das zuvor gespeicherte Benutzerprofil wieder importiert und gespeichert. Alle Menueinstellungen ok und wieder wie vor dem Update Tja, nur das Bildzählwerk fängt wieder an mit 100 0001. Auf der Karte bin ich aber inzwischen bei 102 ****. Wie kann ich die Kamera überreden nun die nächsten Bilder wieder in den Ordner 102 mit fortlaufender Bildnummer nach dem letzten Bild abzuspeichern. Andernfalls gibt's beim Übertragen der Bilder auf den Rechner dopeelte Dateinamen mit entsprechenden Problemen.
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M ausentwickelt? Meiner Meinung nach nein. Bis auf den Meßsucher sowie den nicht vorhandenen Autofokus ist der Rest nur noch Elektronik und Software wie bei den anderen Kameras auch. Damit sollten auch viele der elektronischen Funktionalitäten mit einer M realisierbar sein. Da die M aber auch konsequent den Ansatz verfolgt "Konzentration auf das Wesentliche" ist das nicht unbedingt wünschenswert. Ich denke weiterhin daß Leica sich hier selbst Fesseln anlegt bzw. von den Kunden anlegen läßt durch die Gehäuseabmessungen. Die scheinbar wichtigste Innovation der M10 war wohl, daß Gehäuse verkleinern zu können auf die Abmessungen der früheren mechanischen Meßsucherkameras immer das Schicksal der M5 im Hinterkopf, die aus rein fototechnischer Sicht meiner Meinung nach jedem M-Vorläufer und Nachfolger überlegen war. Begründe gerne warum, wird hier jetzt zu lang. Damit werden wünschenswerte Verbesserungen insbesondere in Bezug auf Handhabung möglicherweise erschwert wie IBIS, Dioptrienausgleich einstellbar am Suchereinblick, bessere Akkulaufzeiten durch größeren Akku...usw. um nur mal so ein Paar Punkte zu nennen.
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vor drei Jahren habe ich mir noch über meinen bevorzugten Händler eine Nikon F6 bestellt...und auch bekommen.
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Vorsicht mit Ausblasen. Woher kommt die Luft? Möglicherweise haut man noch mehr Dreck rein. Noch mehr Vorsicht bei Druckluftdosen. Das mitaustretende Treibgas kühlt wie die Luft durch die Druckentspannung ab und kann kondensieren. Dann hat man die Freude an Kondenströpfchen. Meine persönliche Vorgehensweise: 1. Beim Objektivwechsel Kameraöffnung nach unten halten, zumindest ordentlich geneigt 2. Feuchtreinigung des Sensors (dann gibt es auch keine Kratzer) mit passenden Swabs und reinem Alkohol aus der Apotheke (kleines 20 ml Fläschchen reicht lange, kein Spiritus!) Alkohol auch nicht verdünnen mit destilliertem Wasser. Alkoholfläschen sofort wieder verschließen nach Befeuchten des Swabs zur Vermeidung der Wasseraufnahme aus der Luft. Meine Vorgehensweise. 1. Kante des Swabs mit Alkohol anfeuchten (Swab saugt auf, darf aber dann nicht tropfen) und dann bei vertikal gehaltener Kamera einmal mit dem Swab über die lange Seite (36 mm) ziehen mit geringem Anpreßdruck. 2. Kamera 180°drehen und Kante des Swabs einmal drehen und wie unter 1. nochmals abziehen. Benutzte Swabs nicht nochmal für Sensorreinigung benutzen! Danach ist es in der Regel o.k. An meiner M240 mache das jetzt so seit 5 Jahren ohne Probleme. Kleine Staubpartikel werden auf dem Bild oft auch nur bei starkem Abblenden sichtbar. Bei üblichen Blenden bis 5,6 wenig bis gar nicht. Bei wenigen Partikeln ist "Wegstempeln" mit der Bildbearbeitungssoftware einer sehr häufigen Sensorreinigung vorzuziehen.
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zu1. Zieh' mal die DNG's deiner M 240 durch einen guten Konverter wie zum Beispiel Capture 1, Profil für die M240 und auch M10 ist "eingebaut". Kannst Dir die aktuelle Version für 30- tägigen Testbetrieb herunterladen. Bedienung ist etwas gewöhnungsbedürftig. Eventuell vorher ein wenig im Internet recherchieren und lesen. Dann siehst Du was die schönen Leica-Optiken in die DNG's hineingezaubert haben. Gegenüber den Jpegs direkt aus der Kamera war es für mich so als wenn man einen Vorhang wegzieht. Warum gibt sich Leica nicht mehr Mühe mit der eingebauten Jpeg Engine? zu3. Elektronischer Suche im Sinne eines EVF stimme ich Dir zu. Igitt! Der war aber auch nicht gemeint. Gemeint war mehr eine Lösung in die Richtung eines Leica-Patents, die Toleranzen des rein mechanischen Meßwertsuchers zu reduzieren/eliminieren durch Einsatz optoelektronischer Komponenten wie eingebaute Minikameras für die Entfernugsmessung. Das dem Meßsucher zugrundliegende Verfahren der Triangulation bleibt dabei erhalten. In alten Diskussionsfäden findet sich hierzu was im Forum. Guten Rutsch ins neue Jahr Dir und allen anderen Forenten mit Gesundheit und gutes Licht für unsere Leicas.
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Hallo PDW, ich stelle die Frage mal anders herum. Was kann Leica tun, daß Du als Kunde der Firma weiterhin gewogen bleibst? Systeme wie CL und SL sind aus meiner Sicht technisch zu leicht austauschbar gegen Wettbewerbsprodukte und schrecken mit nicht wettbewerbsfähigen Preisen ab. SL-System entwickelt sich meines Erachtens viel zu langsam, um sich dauerhaft fest im Markt zu verankern. Schwerpunkt und Aleinstellungsmerkmal ist noch immer das M-System. Das hat keinen Wettbewerb. Deshalb gibt es auch keine wettbewerbsfähigen Preise. Allerdings finde ich inzwischen, daß die Preise für die M-Gehäuse in keinem Verhältnis mehr stehen zu der gebotenen technischen Leistung. Besonders klar wurde mir das mit dem Erscheinen der M10-P. Die M braucht allmählich dringend eine Frischzellenkur. 1. Deutlich bessere Jpeg-Engine notwendig. Ich möchte nicht grundsätzlich erst einmal alle Bilder am Rechner noch aufbereiten müssen damit sie halbwegs ansehnlich sind. 2. Sucherokular. Bald werde ich wohl neue Korrekturlinsen benötigen. Wann wird es möglich sein, das Okular dem Auge (auch der Tagesform) anzupassen durch unterschiedlich einstellbare Dioptrien? 3. Meßsucher. Wann kommt die weitere Verbesserung der Genauigkeit z. B. durch optoelektronische Unterstützung? Ich rate einmal. Sie wird nie kommen. 4. Verbesserung der Zugänglichkeit für Akku und Speicherkarte Die M wird ja oft gepriesen für das "entschleunigte" Fotografieren. Sitzt das Gehäuse noch in einer Tasche (Halfcase für diejenigen, die unserer Muttersprache nur noch zum Teil mächtig sind) ist die Entschleunigung fast bei Stillstand angekommen. Ich möchte die Liste nicht weiter fortsetzen. Es gibt dazu genug Kommentare und Meinungen hier im Forum. Anschließen möchte ich mich hier den Forenten, die Fortschritt nicht nur in ausufernden Sensorpixeln und ISO-Werten sehen sondern insbesondere Maßnahmen zur Verbesserung und Vereinfachung des Gebrauchs herbeiwünschen. Das ist Leica - glaube ich - schon ganz gut verglichen zum Wettbewerb. Aber es gibt noch Luft nach oben. Ganz viel bei der M !
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Wird wohl so sein, daß ein Vario zu aufwendig und schwer wird. Ein solches "Bi" mit 28 und 45 oder 50 mm Brennweite wäre klasse. Im Durchmesser kann das Objektiv kaum noch wachsen wenn das kompakte Gehäuseformat der Q erhalten bleiben soll. Es würde etwas länger und hoffentlich nicht sehr viel schwerer. Erfahrung im Bau solcher kompakter Objektive hat Leica ja. Lichtstärke würde ich dann mal bei ca. 2,8 bis 3,5 erwarten am langen Ende. Das ganze garniert mit einem weiterentwickelten EVF (wie z.B. der SL) nach oben schwenkbar wie bei Panasonic plus weiterentwickeltem Sensor... Eine solche Q könnte evtl. auch zusätzlich angeboten werden zur Bestehenden. Ich wäre dabei.
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Könntet Ihr Euch eine Q V(ario) vorstellen, 28-75mm? Welche Lichtstärke könnte die haben bei 50 bzw. 75 mm wenn man den Durchmesser des jetzigen Tubus etwa beibehalten müßte? Sehr verlockend fände ich auch eine Q mit fest eingebautem Tri-Elmar. Aber auch schon zwei fest vorzuwählende Brennweiten z.B 28 und 50 mm würden mich schnell in den Laden treiben zum Kaufen bevor irgendwelche Vernunft-Synapsen aktiv werden. Glaube nicht, daß Leica sowas bauen wird. Würde die M vermutlich schwer unter Druck setzen. Für mich wäre es die ultimative immerdabei Digital-Leica.
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Nice toy for the boy. Für mich persönlich Dumm-fug. Schade das Leica hier seine Ressourcen verplempert anstatt die M technisch weiter nach vorne zu bringen. Mich beschleicht mehr und mehr das Gefühl, das Leica das M-System gefährlich vernachlässigt.
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Ich mag beide Welten. Die Nikon ersetzt mir bisher nicht die Leica M bzw. Q. Sie ist für mich nach langer Überlegung die Alternative zur SL, deren Anschaffung ich lange Zeit überlegt habe um die Beschränkungen des M-Systems, das sich leider nicht wirklich weiterentwickelt, zu sprengen. Einen Rucksack muß ich so oder so nicht mitnehmen, da ich vorher überlege was ich machen möchte und daher nur mit einem oder zwei Objektiven losziehe. Die Sigma Art Objektive haben Gewicht weil sie alle sehr lichtstark sind und entsprechen viel Glas haben. Aber auch hier ist eher der Vergleich zu den SL Objektiven zu ziehen. Beeindruckend ist für mich der Detailreichtum der Bilder in Kombination mit dem 45 MP Sensor der Nikon D850. Da möchte man nicht gerne wieder zurück. Gespannt bin ich auf die Sigma Beiträge zum L-Mount Club, der sich gegründet hat mit Leica und Panasonic. Die Q ist für mich die leichte "Überall"-Begleitung für viele Gelegenheiten ob privat in der Familie, Spaziergänge oder Dienstreisen. Die M hängt bei mir derzeit etwas stiefmütterlich dazwischen. Sollte sich das verfestigen werde ich über Abschaffung nachdenken. Leid täte es mir um die Objektive. Meiner Überzeugung nach schaffen die M-Objektive erheblich mehr Detailreichtum als die M-Gehäuse erlauben und ich empfinde die schleppende Weterentwicklung des M-Systens enttäuschend. Dieses System ist quasi konkurrenzlos hinsichtlich seiner "Philosophie" und sollte als eine tragende Säule des Unternehmens mehr Pflege bekommen. So sehr ich meine Leicas mochte und noch immer mag, eine Seele konnte ich allerdings noch in keiner Kamera entdecken. Solche Überhöhungen für Gebrauchsgegenstände sind mir fremd.
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Da hast sicher recht, Gerd. Über die Jahre sammelt sich was an und die meisten Teile haben so ihre eigene Geschichte und daher fällt die Trennung davon nicht leicht.