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Im Steinbruch


Guest gugnie

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bei einer Senkrecht-Bohrung, ca. 5 Meter... es wird trocken gebohrt und der Bohrstaub mit Pressluft nach oben ausgeblasen (unten kann er nirgendwohin).

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die ganze Szenerie

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bei einer Senkrecht-Bohrung, ca. 5 Meter... es wird trocken gebohrt und der Bohrstaub mit Pressluft nach oben ausgeblasen (unten kann er nirgendwohin).

 

liegt am gestein. geht zwar intensiv auf den bohrkern, aber das gestein klumpt sehr gerne bei flüssigkeitszusatz und gute flüssigkeiten sind teurer als ein kopf.

außerdem sind 5 m ja nicht die welt.

 

grüsse

tom

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Hallo Gerd, die Bilder gafallen mir. Ich bewundere nur Deine Kühnheit, mit Deinem Apparat, sich im diesem Stuab zu bewegen. Gruss! Josef.

 

dem kann ich mich nur anschließen. Bleibt nur noch die Frage offen, wie lange und wie mühselig war die Reinigung Deiner Kamera?

 

Gruß

Werner

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Ach, ich bin da ziemllch unbesorgt. Daran habe ich in dieser Situtaton überhaupt nciht gedacht. Die Kamera wird abgewischt und fertig (panasonic-Leica-Vario) und Staub auf dem Sensor hatte ich bisher nicht. Wundert mich eigentlich... denn das Zoom pumpt ja wohl auch Luft rein und raus? Auch bei meiner Oly E3 mit häufigerem Leica-R-Objektiv-Wechseln bisher kein Staub, der Vibrationsmechanismus arbeitet offensichtlich sehr effektiv.

Sogar einen/meinen Sturz auf diesem Gelände hat die Kamera heute besser überstanden als ich...die Kamera war in der Hand, dass nur der Kamera nichts passiert :-))))) ... die Hand, der Handrücken ist aber über den Boden geschrubbt..

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Eine etwas größere Ecke des Bruchs.... die bis zu 25 - 40 Tonnen schweren Blöcke die herausgefräst und mit Sägeseilen herausgesägt werden, werden anschließend zu Fassaden-Platten weiterverarbeitet.

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Die Motive sind klasse. Auch die Farben gefallen mir sehr gut. Es passiert schön viel in diesen Fotos und knackscharf sind sie außerdem. Woran ich mich etwas stoße, ist das in meinen Augen "unhandliche" Format der Fotos. ;)

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Hallo baxx,

man gewöhnt sich nicht nur am Dativ, auch das 4:3 kann einem vertraut werden. Wenn ich zwischendurch mit Film unterwegs bin... wird mir das eigentlich vertraute 3:2 manchmal zu eng. Ich hab mich noch nicht entschieden, aber ein etwas flacheres Format entspricht offensichtlich unserer Sehgewohnheit.

Danke für das Interesse.

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Sieht gut aus; wo ist denn das Gelände?

 

ca. 25 km östlich von Ingolstadt; der kleine Ort heißt Marching, Norbert. Ich habe mal für den Eigentümer des Bruchs einige Fotos gemacht und darf (deswegen??) überall hin, auf eigene Gefahr. Ist manchmal schon ganz schön bedrohlich, was da so über dem Kopf hängt.

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schöne Serie Gerd, Danke.

 

Und auch schöne Bilder mit angenehmen Farben.

 

Wenn man einmal eine wetterfeste und staubdichte Kamera hatte, wird man nicht so schnell wieder zurück wollen.

 

 

BTW: die E3 hat unter dem Kartenfachdeckel, ausserhalb der Dichtung, entsprechende Luftlöcher. Diese sind von Innen mit einer sehr feinmaschigen Membrane verschlossen, so dass Luft, aber kein Staub, durch kann. Feuchte Luft hat meiner E3 (Kälte und Regen und Schnee in Estland über mehrere Stunden und heftigen Temperaturwechsel von draussen nach drinnen und zurück) auch nix anhaben können. Einfach nur gut, das Teil.

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Man merkt, gugnie kommt aus dem Kohlenpott. Nun nicht mehr schwarzes, sondern auf weisses Gestein die Objektive gerichtet.;)

Das letzte Bild ist schön geschossen.

 

Die dunklen Augenringe habe ich aber gelegentlich noch :-)))

Wenn man den jungen Mann an dem Bohrständer sieht, einen Ohrenschutz trägt er, keinen Helm und keinen Staubschutz... da ist Steinstaublunge zu befürchten oder nen Loch im Kopp.

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Guest Xanthippe
bei einer Senkrecht-Bohrung, ca. 5 Meter... es wird trocken gebohrt und der Bohrstaub mit Pressluft nach oben ausgeblasen (unten kann er nirgendwohin).

 

"Gesunder Arbeitsplatz" - wenigstens trägt der Arbeiter einen Gehörschutz.

Aber es ist ein schönes Bild, und am Monitor geruhsam und gefahrlos anzuschauen. :)

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