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Glaplatte, Photographische Reproduktion


innwolf

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Ich möchte "größere" Zeichnungen, Drucke und Bilder digitalisieren, aber größer als DINA3 für die es scanner gibt.

 

Die erreichbare Qaulität mit dem 90er Summicron und M8 reicht mir völlig aus.

 

Was wäre das geeignete Glas um die Objekte plan zu bekommen aber nicht störende Verzerrungen durch die Glasplatte?

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Die erreichbare Qaulität mit dem 90er Summicron und M8 reicht mir völlig aus.

 

Was wäre das geeignete Glas um die Objekte plan zu bekommen aber nicht störende Verzerrungen durch die Glasplatte?

Nach meiner Erfahrung spielen die Verzerrungen durch mieses Fensterglas erst bei größeren Abständen des Glases vom Objekt eine Rolle. Insofern reicht einfaches Fensterglas.

 

Voraussichtlich sind die Mängel eher bei der Aufnahmeapparatur zu suchen (Verschmutzungen, Spiegelungen, mangelnde Planparallelität zur Vorlage, natürliche Vignettierung des Objektivs, ungleichmäßige Ausleuchtung, unpräzise Fokussierung, Verwacklungen, etc.).

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Die erreichbare Qaulität mit dem 90er Summicron und M8 reicht mir völlig aus.

 

Was wäre das geeignete Glas um die Objekte plan zu bekommen aber nicht störende Verzerrungen durch die Glasplatte?

 

Wie Karl schreibt, reicht normales Glas aus. Ich würde einfaches Rahmungsglas nehmen, natürlich ohne Ätzung zur Entspiegelung.

Bei der Repro müssen die Lichtquellen unter einem Winkel von 45 Grad auf die Vorlage fallen und mittels einem Bleistift in der Mitte kann man durch gleich helle Schatten desselben für gleichmäßige Beleuchtung sorgen.

Nur Mut, es ist einfacher als gedacht.

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Ich möchte "größere" Zeichnungen, Drucke und Bilder digitalisieren, aber größer als DINA3 für die es scanner gibt.

 

Die erreichbare Qaulität mit dem 90er Summicron und M8 reicht mir völlig aus.

 

Was wäre das geeignete Glas um die Objekte plan zu bekommen aber nicht störende Verzerrungen durch die Glasplatte?

 

Größer als A3 und dann mit dem 90er an der M8? Da kommst du aber tierisch weit weg von den Vorlagen. Ich würde wenigstens ein 50er nehmen. Wie bzw. woran befestigst du die Kamera?

 

Ich habe so etwas lange Zeit mit meinem Durst M805 plus Reproarm statt Vergrößerungskopf gemacht. Dabei war (und ist auch heute noch) die DSLR mit einem 50er Makro befestigt, was die exakte Ausrichtung sehr einfach macht. Auch können so Stativbeine keine Schatten werfen oder sich störend ins Bild drängen.

 

Ich habe vor einigen Monaten für meinen Schwiegervater zwei große, hinter Glas gerahmte Ahnenfotos abfotografiert, die ich nicht ausrahmen wollte. Dem Datensatz sieht man es nicht an, dass da eine Glasscheibe dazwischen ist.

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