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Für Leica sind die R-Nutzer gestorben


huhni

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Guest andre56

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Hi,

André

nicht falsch verstehen,

ich befürworte dass nicht, nur es ist Realität,

und bevor jetzt einer eine falsche Entscheidung trifft,

sollte er eben gerade darüber erst mal nachdenken.

 

Die interne Korrektur ist nur das eine, die Gesamtfunktion eines neuen Systems

eine andere.

 

Gruß

Horst

 

Hallo Horst,

 

kein Problem, ich diskutiere gern angeregt.

 

Manchmal verstehe ich nur die Welt nicht mehr.

Wie haben wir es nur geschafft vor 20 oder 30 Jahren oder noch füher, ein scharfes und gut gestaltetes Foto zu fabrizieren. Und alle die heute noch mit einer MP oder SL2 arbeiten, wie ich auch, müssen all das tun, was an einer C mit R schlecht geht. Alle nehmen Blend 16, obwohl man dann über Brechungen etc. diskutieren muss. Klar sieht man dann nichts mehr vernünftig auf der Mattscheibe, aber die Realität ist doch irgendwo zwischen Offenblende und 8 oder 5,6, zumindest bei mir. Darüber ergibt sich meist die Notwendigkeit eines Stativs und dann habe ich auch die Zeit abzublenden nachdem ich scharf gestellt habe.

 

Gruß André der auch weiterhin ohne Autofocus fotografiert

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Hallo Horst,

 

kein Problem, ich diskutiere gern angeregt.

 

Manchmal verstehe ich nur die Welt nicht mehr.

Wie haben wir es nur geschafft vor 20 oder 30 Jahren oder noch füher, ein scharfes und gut gestaltetes Foto zu fabrizieren. Und alle die heute noch mit einer MP oder SL2 arbeiten, wie ich auch, müssen all das tun, was an einer C mit R schlecht geht. Alle nehmen Blend 16, obwohl man dann über Brechungen etc. diskutieren muss. Klar sieht man dann nichts mehr vernünftig auf der Mattscheibe, aber die Realität ist doch irgendwo zwischen Offenblende und 8 oder 5,6, zumindest bei mir. Darüber ergibt sich meist die Notwendigkeit eines Stativs und dann habe ich auch die Zeit abzublenden nachdem ich scharf gestellt habe.

 

Gruß André der auch weiterhin ohne Autofocus fotografiert

 

wohl wahr, wohl wahr. :)

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Hi,

hast Du dass alles schon selbst ausprobiert, oder mutmaßt Du nur dass dies praktikabel sei...........:confused:

 

Ich kann Dir nur sagen R Optiken mittels Adapter an der M funktioniert ggf. mal im WW Bereich auf Unendlich, jedoch schon ab 50mm nicht mehr.

Und bei der Schätzung werden 90% der Bilder unscharf sein. Die Schärfe liegt einfach nicht auf dem Punkt.

Dieses Spiel habe ich schon zu Filmzeiten in den 70ern probiert, als es den Adapter zur

LEICINA Super für R Optiken gab.

Es ist nicht praktikabel.

Gut einen Vorteil gibt es heute, die Bilder kosten nicht´s………..:D

 

Gruß

Horst

 

Hallo Horst,

Solange ich noch kein DMR hatte, habe ich mir mit dem Novoflex R-Adapter an der M beholfen.

Hier 4 Bilder vom Davos- Jakobshorn aufgenommen mit M1.4x35asph, M2.8x90, APO R3.4x180, APO2xAPO R3.4x180 geht doch??!!.

Das Problem ist die Einstellung ohne einen entsprechenden Sucher aber man kann ja probieren, man sieht ja das Resultat sofort. Liveview wäre besser.

Ansonsten habe ich ja noch die 200, 280, 400er Visoflex Linsen die ich auch über einen Adapter an der R8 DMR verwende. Aber das Apo R 180 ist halt schon noch besser

Gruss Peter

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Hallo Horst,

 

kein Problem, ich diskutiere gern angeregt.

 

Manchmal verstehe ich nur die Welt nicht mehr.

Wie haben wir es nur geschafft vor 20 oder 30 Jahren oder noch füher, ein scharfes und gut gestaltetes Foto zu fabrizieren. Und alle die heute noch mit einer MP oder SL2 arbeiten, wie ich auch, müssen all das tun, was an einer C mit R schlecht geht. Alle nehmen Blend 16, obwohl man dann über Brechungen etc. diskutieren muss. Klar sieht man dann nichts mehr vernünftig auf der Mattscheibe, aber die Realität ist doch irgendwo zwischen Offenblende und 8 oder 5,6, zumindest bei mir. Darüber ergibt sich meist die Notwendigkeit eines Stativs und dann habe ich auch die Zeit abzublenden nachdem ich scharf gestellt habe.

 

Gruß André der auch weiterhin ohne Autofocus fotografiert

 

 

Hi,

André

das ist alles richtig was Du schreibst, und ich habe dies jahrelang genau so,

oder ähnlich gemacht. Das mit Blende 16 ist eh Blödsinn.........:D

 

Nun habe ich allerdings gezwungener Maßen umsteigen müssen, und erfahre eben,

das viele Dinge auch einfacher gehen, man muss sich nur mal damit beschäftigen.

Und man braucht auch nicht immer ein Stativ, es gehen mit moderner Technik auch mal

1/60 sek. bei Blende 4 und 300 mm aus der Hand, ohne das Bild wegwerfen zu müssen.

Und dies reproduzierbar, wenn ich die Adapterlösung mit 300er Brennweite nehme sind 95% für die Füße

und Scharfstellen auf den Punkt, aus der Hand, geht schon gar nicht. ( ohne Stativ )

 

Also alles Heil reden, nutzt hier auch nix mehr, LEICA hat es ja begriffen, und das R System eingestampft.

Was ich Ihnen zum Vorwurf mache habe ich anderswo bereits zur Genüge gesagt.

 

Warten wir ab, was sie uns anbieten wollen, solange reicht mir ein DMR, und ansonsten

nehme ich heute wenn ich raus muss, die Neue, ohne Adapterlinsen.

Und ich gehe mit einem sichern Gefühl an die Arbeit, ohne Zweifel. Das war nicht immer so……..:rolleyes:

 

Gruß

Horst

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Hallo Horst,

Solange ich noch kein DMR hatte, habe ich mir mit dem Novoflex R-Adapter an der M beholfen.

 

Hi,

was machst Du, wenn dein Objekt mal nicht gerade

auf Unendlich ist............:confused:

 

Das etwas geht, ist eine Sache, ob ich so arbeiten will, eine andere.

Lösungen für arbeitslose R Optiken sind das alles nicht.

 

Einzig mit der Oly E3 im Makro- und längerem Telebereich, ist für mich ein vernünftiges

Arbeiten gegeben. Denn da funktioniert recht viel, auch der Sucher ist einigermaßen.

 

Gruß

Horst

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Hallo Horst,

 

kein Problem, ich diskutiere gern angeregt.

 

Manchmal verstehe ich nur die Welt nicht mehr.

Wie haben wir es nur geschafft vor 20 oder 30 Jahren oder noch füher, ein scharfes und gut gestaltetes Foto zu fabrizieren. Und alle die heute noch mit einer MP oder SL2 arbeiten, wie ich auch, müssen all das tun, was an einer C mit R schlecht geht. Alle nehmen Blend 16, obwohl man dann über Brechungen etc. diskutieren muss. Klar sieht man dann nichts mehr vernünftig auf der Mattscheibe, aber die Realität ist doch irgendwo zwischen Offenblende und 8 oder 5,6, zumindest bei mir. Darüber ergibt sich meist die Notwendigkeit eines Stativs und dann habe ich auch die Zeit abzublenden nachdem ich scharf gestellt habe.

 

Gruß André der auch weiterhin ohne Autofocus fotografiert

 

Der Tod des R Systems war letzten Endes nicht der fehlende Autofokus, sondern die konkurrenzfähige digitale Lösung.

 

Es ist heute problemlos möglich, ohne AF analog per R zu fotografieren. Digital letzen Endes nicht.

 

Gruss

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Der Tod des R Systems war letzten Endes nicht der fehlende Autofokus, sondern die konkurrenzfähige digitale Lösung.

 

Es ist heute problemlos möglich, ohne AF analog per R zu fotografieren. Digital letzen Endes nicht.

 

Gruss

 

doch:

 

E3 von Olympus (inkl. eingebautem 2x Konverter :))

 

5D2 von Canon (besser 1Ds2), sofern man mit der Mattscheibe zurecht kommt. Von den Umbauten für Nikon gar nicht zu reden.

 

denn, wer die R-Scherben ausser für die Bildgestaltung abblendet, hat Potenzial verschenkt. Erst mit Offenblende sind die Leicascherben so richtig schön. Von daher ist die Arbeitsblende für mich nur selten ein Hindernis.

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a propos Nikon:

 

ich denke darüber nach, sofern in absehbarer Zeit keine bessere Lösung kommt, die Leica-Scherben auf Nikon umzurüsten. Bisher hat mich der Umstand abgehalten, dass dann eine analoge Nutzung sehr erschwert wird.

 

Nur was hindert mich daran, für die analoge Nutzung noch eine gebrauchte F100 zu erstehen?

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a propos Nikon:

 

ich denke darüber nach, sofern in absehbarer Zeit keine bessere Lösung kommt, die Leica-Scherben auf Nikon umzurüsten. Bisher hat mich der Umstand abgehalten, dass dann eine analoge Nutzung sehr erschwert wird.

 

Nur was hindert mich daran, für die analoge Nutzung noch eine gebrauchte F100 zu erstehen?

 

 

Hallo Holger

 

...noch eine F100 zu erstehen:

 

Ich habe F100 und F6 - da ist in der Wertigkeit zwischen den beiden schon ein gewaltiger Unterschied. Ob damit dann die Leica-R-Nutzer zufrieden sind? Also wenn schon, dann eine "F" :D

 

Aber eine grundsätzliche Frage: Was findest Du an der Nikonadaptionsmöglichkeit besser als der für Canon? Ich frage deshalb: Wenn das so gut ist würde ich mich fragen - sollt ich mir dann gar ein R Apo 2/90 anlachen....

 

Auf was ich aber bei der Gelegenheit hinweisen möchte, trotzdem ich Nikonbesitzer bin: Canon könnte durch das größere Bajonett besser für die digitale Zukunft gerüstet sein! Ich hoffe es ja nicht, und wünsche mir nicht doch noch eines Tages die Nachricht lesen zu müssen: Auch Nikon bingt ein neues Bajonett heraus - aus eben diesem Grund.

 

Gruß

Heinz

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A propos Nikon-Bajonett: Es gehen zwar viele Linsen an Nikon, aber nicht alle, so sind die Zoom-Linsen nur mit grösserem Aufwand anpassbar. Man muss sich also vorher schlau machen.

 

Was die Canon-Nikon diskussion angeht, so sollte man wissen, dass die Canon 5D I und II im Grunde Consumer - Cameras mit Profi-Chip sind (wegen dem in Kunststoff eingearbeitetem Bajonett), während die vergleichbare D700 schon in die Profi-Liga gehört.

 

Wenn ich kein Nikon-System hätte, würde ich mich trotzdem für Canon entscheiden, denn das grössere Bajonett ist für die Adaptation welcher Linsen auch immer ein entscheidender Vorteil.

 

PS: Wer mit Nikon "ganz" analog fotografieren will, der findet mit der F3 ein wirklich gutes und vielseitig einsetzbares System, mit verschiedenen Prismensuchern und so weiter. Man findet auch heute noch neuwertige Kameras in der Bucht, sowie alles Zubehör.

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Hallo Holger

 

...noch eine F100 zu erstehen:

 

Ich habe F100 und F6 - da ist in der Wertigkeit schon ein gewaltiger Unterschied. Ob damit dann die Leica-R-Nutzer zufrieden sind? Also wenn schon, dann eine "F" :D

 

Aber eine grundsätzliche Frage: Was findest Du an der Nikonadaptionsmöglichkeit besser als der für Canon? Ich frage deshalb: Wenn das so gut ist würde ich mich fragen - sollt ich mir dann gar ein R Apo 2/90 anlachen....

 

Auf was ich aber bei der Gelegenheit hinweisen möchte, trotzdem ich Nikonbesitzer bin: Canon könnte durch das größere Bajonett besser für die digitale Zukunft gerüstet sein! Ich hoffe es ja nicht, und wünsche mir nicht doch noch eines Tages die Nachricht lesen zu müssen: Auch Nikon bingt ein neues Bajonett heraus - aus eben diesem Grund.

 

Gruß

Heinz

 

die Kameras. Sie wirken auf mich deutlich wertiger. Von den Scherben mal abgesehen.

 

Mein Umstieg ist noch lange nicht so weit - war nur mal eine erste Überlegung. Reisen und Urlaub sind wichtiger. :)

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Guest andre56
Was die Canon-Nikon diskussion angeht, so sollte man wissen, dass die Canon 5D I und II im Grunde Consumer - Cameras mit Profi-Chip sind (wegen dem in Kunststoff eingearbeitetem Bajonett), während die vergleichbare D700 schon in die Profi-Liga gehört.

 

 

"... in Kunststoff eingearbeitetes Bajonett ..." ??

 

Da reden wir wohl über verschiedene Kameras. Bei meiner C5D2 ist das Bajonett am matallenen Innenteil der Kamera angeschraubt. Übrigens ist auch der größte Teil der Außenverkleidung aus Metall.

 

Ich glaube, dass Nikon immer noch überbewertet wird. Nach der F2AS kam da aber nichts wirklich überzeugendes mehr. :eek: Und die Beschränkung auf 12MP ist dann natürlich auch Nikon like, bis die D3X kam ......

 

 

Gruß André

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die Kameras. Sie wirken auf mich deutlich wertiger. Von den Scherben mal abgesehen.

 

Mein Umstieg ist noch lange nicht so weit - war nur mal eine erste Überlegung. Reisen und Urlaub sind wichtiger. :)

 

...wertiger kann ich nicht beurteilen- aber deren Form haben mich sehr viel mehr angesprochen. Noch mal ein Hinweis zum Unterschied bei der Wertigkeit: Ich verbesserte meinen Beitrag: Ich sehe einen großen Unterschied bei der Wertigkeit zwischen F6 und F100.

 

Ein Hinweis zur F3: Diese hat leider noch die Blitzsynchronzeit von 1/80 oder 1/90 sec. Und Fernauslöserzubehör, nun da sind F100 und F6 auch weiter, gerade in Verbindung mit deren Belichtungsreihenautomatik. Ansonsten ist aber die F3 eine sehr interessante Kamera - das ist wohl richtig. So etwas modernisiert, die würde auch heute noch Käufer finden, oder wieder.

 

Übrigens kann bei der F6 auch bei AI-S-Objektiven die Matrixbelichtungsmessung genutzt werden, bei F100 nicht.

 

Nur so ein paar Erfahrungswerte für Nikon :)

 

Gruß

Heinz

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Da reden wir wohl über verschiedene Kameras. Bei meiner C5D2 ist das Bajonett am matallenen Innenteil der Kamera angeschraubt. Übrigens ist auch der größte Teil der Außenverkleidung aus Metall.

 

Für die Mk II weiss ich es nicht ganz genau, aber bei der MK1 war das Bajonett in Polycarbonat verschraubt.

 

Ich will hier keine generelle Nikon-Canon-Debatte starten, davon gibt es ja mehr als genug im Netz, man sollte sich hier in der Diskussion auf die Adaptierbarkeit der R-Linsen beschränken. Und wenn auch danke moderner Adapter vieles möglich ist, hat Canon hier einen entscheidenden Vorteil.

 

Das sieht natürlich ganz anders aus, wenn man schon mit einem der beiden Firmen "verheiratet " ist

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...meine erste kamera vor 30 jahren war eine cosina (heute ja eine auszeichnung, seit zeiss dort fertigt, damals einfach die billigste japanknipse, die mit zeitautomatik und manuell recht schön war), gefolgt von einer nikon fg, dann fe, dann fm2, dann f3, dann f3 titan.... bis ich letztlich bei leica lamdete. fe(2), fm(2), f3 waren für mich der höhepunkt des kamerabaus, freunde von mir schworen auf die f2. auch gut. canon wollte ich nie. doch als ich eine digitallösung mit meinem r-zeugs sucht, war mir schnell klar, dass nur vollformat und damit canon (obwohl mittlerweilen sony und nikon nachzogen) mit dem großen auflagemass in frage kommt. eigentlich wollte ich nie canon, mittlerweilen bin ich aber schwer von der elektronik fasziniert. die 2 zooms sind recht gut (canon 24-105 ist akzeptabel, das 70-200er 4.0 in weiss ist sogar spitze....vielleicht hatte ich auch glück....) und wenn´s einmal nur um qualität geht oder ich nostalgisch bin, sind die leica scherben eine freude. zumindest wenn man weiss, welche davon digital gut sind und welche nicht. will sagen, so wurde aus einem f3 und leicafan ein canonuser...

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ach ja, und wenn dann einer schreibt, er hat von 20 oder 30 jahren so gearbeitet wie ein canon user mit r, dann frage ich mich, in welchem kamerasucher damals beim abblenden das licht knapp wurde????????????????????? nochmals, eine digitale fm2 oder r6 oder so wäre ausreichend, ich brauche keine automatik (bzw. zeitautomatik reicht), aber offenblendmessung.........

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a propos Nikon:

 

ich denke darüber nach, sofern in absehbarer Zeit keine bessere Lösung kommt, die Leica-Scherben auf Nikon umzurüsten. Bisher hat mich der Umstand abgehalten, dass dann eine analoge Nutzung sehr erschwert wird.

 

Nur was hindert mich daran, für die analoge Nutzung noch eine gebrauchte F100 zu erstehen?

 

Holger, genau so hab ichs schlußendlich auch gemacht (plus zeiss Optiken) - nur dass der Zufall es so wollte, dass es für analog dann eine F6 geworden ist.

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Holger, genau so hab ichs schlußendlich auch gemacht (plus zeiss Optiken) - nur dass der Zufall es so wollte, dass es für analog dann eine F6 geworden ist.

 

...und hieran zeigt sich, auch und gerade Leica-R-Nutzer wollen jetzt nicht gänzlich auf AF-Optiken umsteigen. Aber sie woll(t)en, auf ggf. einzelne, zurückgreifen können. Und ein Gehäuse das dies kann. Also sowohl für analog als auch digital.

 

Und diese Option hat Leitz gänzlich "verschlafen". Und wunderten sich, daß immer weniger Kunden neue Leica-R-Produkte kauften. Darüber kann ich mich dann nur wundern.

 

Übrigens: Ist Euch noch der Film über Leitz in Erinnerung, ich glaube zuerst ausgestrahlt im hessischen Fernsehprogramm. In dem wurde bereits nur von Leica M gesprochen. Etwas was mich bereits damals wunderte. Nun heute weiß ich warum ! Und das ist schon eine ganze Zeit her !

 

Gruß

Heinz

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...und hieran zeigt sich, auch und gerade Leica-R-Nutzer wollen jetzt nicht gänzlich auf AF-Optiken umsteigen. Aber sie woll(t)en, auf ggf. einzelne, zurückgreifen können. Und ein Gehäuse das dies kann. Also sowohl für analog als auch digital.

 

...

 

Gruß

Heinz

 

mit Verlaub, dies ist Blödsinn.

 

Kannst Du Dir vorstellen, wie teuer eine D700 wird, deren AF- Modul und Firmware so individuelle umgebaut wird, dass sie eine reinrassige MF- Kamera wird?

 

Na also.

 

Nenne mir einfach eine andere DSLR, die eine reinrassige MF- Kamera ist und die Verwendung der Leica-R-Scherben ermöglicht. Gibt es nicht!

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mit Verlaub, dies ist Blödsinn.

 

Kannst Du Dir vorstellen, wie teuer eine D700 wird, deren AF- Modul und Firmware so individuelle umgebaut wird, dass sie eine reinrassige MF- Kamera wird?

 

Na also.

 

Nenne mir einfach eine andere DSLR, die eine reinrassige MF- Kamera ist und die Verwendung der Leica-R-Scherben ermöglicht. Gibt es nicht!

 

Hallo Holger,

 

"reden" wir da etwas aneinander vorbei ? Was verstehst Du unter einer reinrassigen MF-Kamera ? Ich benutze meine Nikonkameras (F6, F100, FM3A und D200, usw.) fast ausschließlich bei manueller Entfernungseinstellung. Mit Hilfe einer "manuellen" Einstellscheibe, also Schnittbildindikator ist das auch problemlos möglich, ohne - na ja weniger. Aber "natürlich" mit Optiken mit Nikon-Bajonett, also Nikkore und solche von Zeiss (ZF).

Verwendung R-Optiken: Ich bezog das darauf, daß Leica für seine R-Optiken entsprechendes anbietet - bzw. hätte sollen - ähnlich z.B. einer F6 - natürlich ohne Einschränkungen verwendbar für R-Linsen. Ich meine jetzt damit also keinen Umbau! Also z.B. eine analoge "R9" mit AF, statt wieder nur für MF.

 

Ich meine jetzt also keinen Umbau, einer F6, D700 oder was auch immer.

 

Ich "kramte" also wieder einmal in der Historie :) Sorry falls wir uns da mißverstanden haben.

 

Gruß

Heinz

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