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  • 2 weeks later...

Yes two are not bad...

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  • Like 17
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Meine Lieblingskombi der letzten Wochen: M2, Zeiss C-Biogon 2.8/35 (drinnen, nicht zu sehen, Agfa APX 100 neu)

 

Neu: Ein Leicameter MC aus den 50ern. 

 

Es (der?) funktioniert - immer noch - hervorragend und hat sich als korrekt und genau bei der Lichtmessung erwiesen. So ganz sicher, ob das Ding tatsächlich „schick“ aussieht - und das spielt ganz bestimmt eine große Rolle bei mir und anderen Leica-Fans - bin ich mir noch nicht. Naja, ich hätte gedacht, es/er wäre kleiner und würde nicht so optisch/tatsächlich fett/riesig auf der Kamera sitzen. Aber auf jeden Fall ist ein Leicameter auf der M praktischer als ein Belichtungsmesser in der Tasche. Ich habe es sogar geschafft, ohne Abitur und Bedienungsanleitung das Teil regelgerecht auf die Kamera zu klemmen (kratzerfrei!, Frage: woher kommen denn eigentlich immer die Kratzer auf den alten Leica-Kappen?).

 

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Sharif

 

Nebenbei: Es hat einen Riesenspaß gemacht, bei diesem Bild mal mit allen Tschikanen von Silfer-Efex rumzuspielen. :)

Edited by Sharif
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Bei meiner M3 kamen die Kratzer daher das die Schiene vom Meter sich geloest und gwackelt hat. Wenn die Schrauben fest sind muss man sich wirklich Muehe geben um den Meter auf die Kappe zu druecken.

Meine reserve M3 die auch immer mit Meter bewegt wurde hat keine Kratzer oder Dellen.

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  • 1 month later...

Vielleicht in den letzten Jahren an den falschen Ecken gesucht, sah ich in diesem Jahr erstmalig auf

der Photokina einige alte Schraubleicas und analoge Ms in einer Vitrine vom Fürther Bilderfürst.

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I / III

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Die Kameras wurden nicht nur ausgestellt, sondern auch zum Kauf angeboten.

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II / III

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Die Preise erschienen mir allerdings teilweise sehr hoch, vor allem für

diejenigen Schraubleicas, bei denen nachträglich Blitzsynchronisationsbuchsen

auf der Vorderseite (von Fremdfirmen?) eingebaut wurden.

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III / III

Edited by mnutzer
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Guest LightExperience

Aufgrund des freundlichen Hinweises unseres Forenten mnutzer poste ich hier mal mein ältestes Schätzchen - Seriennummer 15539. Nach meinen Recherchen müßte sie 1929 gebaut worden sein.

 

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"Die Preise erschienen mir allerdings teilweise sehr hoch,.."

 

Kaviarpreise

 

Schreib doch mal was zu den Blitzanschlussbuchsen, so eine doppelte (für unterschiedliche Blitzlampen?) sah ich noch nie an einer Schraubleica. Dort auf der Vorderseite eingebaut, wäre sie für mich ein Kaufkiller.

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Schreib doch mal was zu den Blitzanschlussbuchsen, so eine doppelte (für unterschiedliche Blitzlampen?) sah ich noch nie an einer Schraubleica. Dort auf der Vorderseite eingebaut, wäre sie für mich ein Kaufkiller.

Für den Fotografen damals praktisch; da nicht von Leitz gemacht sind die für heutige Sammler (und nur solche kaufen Schraubleicas noch) uninteressant.

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Kleine Leitz FIKUS samlung ^_^

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  • 1 month later...

SYOOM - M

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  • 4 weeks later...

Es war nicht immer praktisch...

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Edited by Marek
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Es war nicht immer praktisch...

 

Lt. Lager erlaubte das Compur Summicron nur die zwei kürzeren Verschlusszeiten 1/100 und 1/200 sec.

Aber eine Kapitalanlage ist diese seltene Variante des starren Schraubsummicrons allemal geworden: 

Hammer price (bid)
€ 22.800 (Incl. buyer's premium)
BoxRBC_square3D.png

IIIf + Compur Summicron 2/5cm The IIIf body no. 724650 in like new condition with the rare Compur Summicron 2/5 cm no. 1168613, meter scale, engraved “Germany“, with release lever. In mint condition with clean optics (cap).

 

LITERATURE James L. Lager (ed.), Leica Illustrated History, Vol. II, 1994, p. 57-58.

...(engl.)

"Amerikanische Fotojournalisten verlangten nach kürzeren Blitzsynchronzeiten als eine 1/50 Sekunde, die der Leica Schlitzverschluss zu dieser Zeit leisten konnte. Leitz Konstrukteur Erwin Neurath baute einen Zentralverschluss in die Fassung eines Summicron 5 cm Objektivs ein. Dieser erlaubte Blitzsynchronzeiten von 1/100 und 1/200 Sekunde.

Mittels eines speziellen Auslösearms, der auf der Kamera montiert war, wurde zunächst der Zentralverschluss geschlossen, dann der Schlitzverschluss in der Leica IIIf (auf “B“) geöffnet und schließlich die Belichtung mit dem Zentralverschluss ausgelöst. Diese ungewöhnliche Ausrüstung wurde in nur drei kleinen Serien von jeweils 50 Exemplaren gefertigt. Von den insgesamt 150 Objektiven wurden nur 58 Stück jemals offiziell geliefert. Die übrigen 92 Exemplare verblieben im Werk und wurden fast 20 Jahre später an Leitz Betriebsangehörige verkauft."

http://www.auction2000.se/auk/w.Object?inC=WLPA&inA=20130930_1754&inO=32

Edited by mnutzer
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