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Einsparungen bei LEICA


Holger1

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Guest gugnie

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Wenn ich mir das Engagement der Leica-Mitarbeiter bei den verschiedenen Veranstaltungen in das Gedächtnis rufe und ich nun diesen Beitag lesen muß, dann kann man dem Management nur zurufen:

"Macht nur so weiter bis der letzte Mitarbeiter keine Lust mehr hat, sich mit dem Unternehmen zu identifizieren"

 

MfG Rudolf

 

Die über die letzten Jahre hin verunsicherten Mitarbeiter (man darf sich wundern, dass überhaupt noch jemand bei der Stange bleibt) sind zum Teil sicher Spezialisten, die in ihrer Branche in ihrem Lebensumkreis keinen vergleichbaren Arbeitsplatz finden dürften. Wer bliebe freiwillig in einer Firma mit fortlaufend neuer Geschäfstsführung und ständiger Besorgnis um den Firmenerhalt überhaupt?

Rette sich wer kann und sich traut könnte doch nur die Devise sein.

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In diesem Thread finde ich - verbal - eine ganze Menge an "sozialem Gewissen".

 

 

 

Meine - völlig abwegige - Idee ist: wenn die Mitglieder des Leica-Forums, die ja offenbar ein hohes Interesse an der Firma haben und dies auch regelmäßig in ihren - verbalen - Vorschlägen, wie man alles bei Leica anders und besser machen könnte, ausdrücken, zusammenlegen würden und die dadurch erreichte Summe (ich spreche von Geld nicht von verbalen Forenbeiträgen) Leica zur Verfügung stellten?

 

Stichwort: "Leicafreunde helfen Leica."

 

 

 

Ist das völlig abwegig, grotesk und weltfremd? Wenn ja: einfach weiterschreiben in diesem Thread.

 

Ich find die Idee gut und würde es auch unterstützen.

 

Uns Leica Freunden könnte die Aktion sogar nutzen, wenn die Firma dadurch weiterleben kann.

Und vor allem deren Fachkräfte!

 

Robert

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Guest user9293
Stichwort: "Leicafreunde helfen Leica."

Ich bin gerne bereit den Förderbeitrag, mit dem ich die Trollherberge hier nicht mehr fördern möchte, auf dieses Spendenkonto zu überweisen.

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Guest gugnie
In diesem Thread finde ich - verbal - eine ganze Menge an "sozialem Gewissen".

 

Ist das so völlig weltfremd und grotesk abwegig? Nach der Lektüre dieses und einiger anderer Threads aus letzter Zeit scheint mir das nicht so. Natürlich gibt es unter den Mitgliedern dieses Forums auch vielleicht einige wenige, die Leica-Produkte für viel, ja zu viel, Geld kaufen und der Firma mit ihrer Belegschaft damit helfen. Doch anscheinend reicht das nicht und bringt die enge Verbundenheit dieses Forums zur Firma und ihrer Belegschaft nicht hinreichend zum Ausdruck.

 

Also konkret:

 

Vielleicht hat jemand aus diesem Forum Zugang zur Firma Leica oder deren Belegschaft und kann mit ihr eine Absprache folgender Art treffen: Es wird ein Spendenkonto eingerichtet, dessen Ertrag allein der Belegschaft der Firma Leica zu Gute kommt. Entscheidungsberechtigt über die Verwendung der Mittel ist allein die Mitarbeiterversammlung auf Vorschlag des Betriebsrats. Die Kontonummer wird hier veröffentlicht. Der Betriebsrat erstattet halbjährlich (andere Zeiträume denkbar) in diesem Forum über die Verwendung der Mittel Bericht.

 

Ist das völlig abwegig, grotesk und weltfremd? Wenn ja: einfach weiterschreiben in diesem Thread.

 

Das Forum hat, meine ich gelesen zu haben ca. 5000 aktive Teilnehmer, angemeldet sind viel mehr, wahrscheinlich Zigtausend mehr.

Jeder spendet wieviel? Die monatliche Lohn/Gehaltssumme der Leica AG dürfte (bei 1050 Mitarbeitern) so bei 4 bis 5 Millionen liegen? Hat jemand mal eine Bilanz gelesen?

Bei 1000 Spendern (von den aktiven Teilnehmern), eine eher unwahrscheinliche Annahme :-)))) mit je 1000 € eine Lösung für einen Wochenlohn.

Ja, ich meine weltfremd, abwegig und absolut unealistisch. Nach dem alllgemeinen Rücklauf von Spendenaufrufen (für mildtätige und soziale Zwecke z.B. ) dürften vielleicht 3 max 5 % der Angesprochenen mit einer Spende reagieren und sicher nicht mit 1000 €.

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Statt Spendenkonto einfach öfters mal was aus der Solmser Schmiede kaufen, muß ja nicht immer eine neue Kamera und/oder Objektiv sein (kann aber;)) auch Kleinvieh, wie Filter, Sonnenblenden, Sucherlupen, Panaleicas etc könnten schon, statt Krisengejammer, zu einer Win-Win-Situation führen.

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Selbst den Beamten ist das Weihnachts- und Urlaubsgeld in den letzten Jahren gekürzt worden. Ich sehe die Massnahme als sehr vernünftig an. Oder sollen Sie etwa die 5% Mitarbeiter rausschmeissen, die sie letztes Jahr eingestellt haben? Jeder ist sich offensichtlich selbst am Nächsten.

 

Gruss

Steve

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Meine - völlig abwegige - Idee ist: wenn die Mitglieder des Leica-Forums, die ja offenbar ein hohes Interesse an der Firma haben und dies auch regelmäßig in ihren - verbalen - Vorschlägen, wie man alles bei Leica anders und besser machen könnte, ausdrücken, zusammenlegen würden und die dadurch erreichte Summe (ich spreche von Geld nicht von verbalen Forenbeiträgen) Leica zur Verfügung stellten?

 

was du beschreibst, ist das prinzip einer aktiengesellschaft. du gibst geld - du erhälst anteile an der firma - du erhälst ein stimmrecht - du wirst am gewinn betiligt!

im grunde ganz einfach - funktioniert nur bei der Leica Kamera AG anders :eek:;)! - weil alle aktien hr. kaufmann, deswegen ist auch er derjenige, der den gewinn rauszieht bzw. frisches kapital zur verfügung stellt ;)!

 

Gruß OLAF

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Statt Spendenkonto einfach öfters mal was aus der Solmser Schmiede kaufen, muß ja nicht immer eine neue Kamera und/oder Objektiv sein (kann aber;)) auch Kleinvieh, wie Filter, Sonnenblenden, Sucherlupen, Panaleicas etc könnten schon, statt Krisengejammer, zu einer Win-Win-Situation führen.

 

Diese Alternative zu meiner abwegigen Idee muss man doch wohl von vornherein verwerfen, wenn man diesen und einige andere Threads liest. Da lachen doch die wirklich kompetenten und auch sozialen Wettbewerber wie Mamiya oder PhaseOne nur drueber. Denn die zahlen ganz sicherlich volles Weihnachtsgeld und geben Beschaeftigungsgarantien ueber Jahrzehnte.

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Ich bin kein Betriebswirtschafter; mir steht eine abschließende Beurteilung der Zahlenwerke und des Gesamtvorganges nicht wirklich zu. Ich hab die Zahlenwerke nicht mal durchgewälzt. Fehlt am dicken Ende Geld, wurde entweder zu viel ausgegeben oder zu wenig eingenommen. Fehlt Geld, dann kann es an einer (tatsächlich) sehr teuren Produktion liegen, muss es aber nicht. Es gibt viele Wege in einer AG Geld zu "verzocken". Wenn aber ein paar Hundert Weihnachtsgehälter eingespart werden sollen, damit ein Jahr länger gearbeitet werden kann, während ein solcher Kofferbetrag locker im Management eingespart werden kann, werde zumindest ich misstrauisch.

 

Kameras von Leica sind nicht die einzige Nischenprodukte, die aufwändig entwickelt, geplant und produziert werden und im Verhältnis zum realen Nutzen eigentlich zu teuer zu sein scheinen. Möglich ist das also, man muss nur in die richtige Käuferschicht gehen und das Produkt zum guten Ton machen.

 

Vielleicht irre ich mich ja, aber hofiert wurde über die Jahre jedoch eher der zahlungskräftige Teil des Mittelstandes und das Produkt wird weniger mit einem splenigen, aber perfekten Wunderwerk assoziiert als mit seiner Käuferschicht. Was da "draußen" von Leicainhabern erzählt wird - klar, interessiert hier keinen - kann man ja lesen und hören. Wir werden verknüpft mit staubigen, alten Herren, Vitrinenfotografen und Gestrigen.

 

Ein dickes Ding war in meinen Augen die M8. Das Problem war/ist in meinen Augen nicht vermeintlich veraltete Technik; ich betrachte die M als spezialisiertes Werkzeug. Auch der Preis war nicht die große Nummer. Im Gegenteil. Ein Tausender mehr für eine digitalisierte M lag weit unter meinen Befürchtungen. Das dicke Ding war, dass die M8 mit einem eigentlich (nur weil ich und andere damit leben können, war das für ein Produkt von Leica noch lange nicht ok) inakzeptablen Fehler auf den Markt kam. Für eine Marke mit diesem Anspruch mit Sicherheit ein Trauerspiel.

 

Leica kann man jedenfalls nicht wettbewerbsfähig machen, dann ist Leica nicht mehr Leica. Wenn es irgendetwas gäbe, das einem als Gleicher unter Gleichen einen Wettwerbsvorsprung verschaffen würde, dann hätte es mit Sicherheit einer der Mitbewerber. So bleiben nur Attribute die eben nur aufwändig zu erarbeiten sind und ihren Preis haben. Damit steht man am Kameramarkt weit außen und muss sich um spezielle Kundschaft bemühen.

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Hallo!

Ich sehe eigentlich schwarz für die Firma. Wenn da keine halbwegs bezahlbare M9 kommt, ist sicher bald Schluss. Ein mir bekannter Händler hat in einem Jahr 2 Stück M 8 verkauft, trotz deutlicher Leica Präsenz im Schaufenster und Laden, trotz Sonderaktionen, etc.

Eine M8.2 verstaubt jetzt auch schon seit knapp 3 Monaten.

Grüße Wolfhard

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Wie gesagt, selbst wenn der vermutete Preis stimmt und man diesmal Perfektion voraussetzen kann, die M9 alleine macht es nicht! Leica muss deutlich mehr tun um sich an den richtigen Stellen zahlungskräftige Kundschaft zu erschließen. Der Leica Shop in Moskau ist da schon ein Stück des richtigen Weges. Aber der Shop allein machts auch noch nicht.

 

Wenn da keine halbwegs bezahlbare M9 kommt, ist sicher bald Schluss.

Genau das ist der falsche Weg. Eine "halbwegs bezahlbare" M9 findet viel zu wenig Käufer. Die M8 hätte auch für einen Einstiegspreis von 3.500.- nur unwesentlich mehr Käufer gefunden.
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Wie gesagt, selbst wenn der vermutete Preis stimmt und man diesmal Perfektion voraussetzen kann, die M9 alleine macht es nicht! Leica muss deutlich mehr tun um sich an den richtigen Stellen zahlungskräftige Kundschaft zu erschließen. Der Leica Shop in Moskau ist da schon ein Stück des richtigen Weges. Aber der Shop allein machts auch noch nicht.

 

Genau das ist der falsche Weg. Eine "halbwegs bezahlbare" M9 findet viel zu wenig Käufer. Die M8 hätte auch für einen Einstiegspreis von 3.500.- nur unwesentlich mehr Käufer gefunden.

 

Mit einer halbwegs bezahlbaren M9 meine ich einen Preisbereich der M8 vergleichbar, keine Billigversion, war doch wohl klar, oder?

Grüße Wolfhard

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Das dicke Ding war, dass die M8 mit einem eigentlich (nur weil ich und andere damit leben können, war das für ein Produkt von Leica noch lange nicht ok) inakzeptablen Fehler auf den Markt kam.

 

welchen fehler meinst DU?

gruß NO

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was du beschreibst, ist das prinzip einer aktiengesellschaft. du gibst geld - du erhälst anteile an der firma - du erhälst ein stimmrecht - du wirst am gewinn betiligt!

im grunde ganz einfach - funktioniert nur bei der Leica Kamera AG anders :eek:;)! - weil alle aktien hr. kaufmann, deswegen ist auch er derjenige, der den gewinn rauszieht bzw. frisches kapital zur verfügung stellt ;)!

 

Gruß OLAF

 

Mir kommen dann doch einige Zweifel, ob mein abwegiger Vorschlag dem Modell einer Aktiengesellschaft nahe kommen könnte. Es ist wohl eher die Vorstellung von einem Fonds für wohltätige Zwecke.

 

Da Wohltätigkeit anscheinend aber nicht der prägende Faktor für die Beziehungen zwischen dem Hersteller von Konsumgütern und seinen Kunden sein kann, müsste man wohl oder übel nach einer rationaleren Basis suchen.

 

Wenn es denn so ist, dass der Hersteller Leica ein Problem damit hat, dass sein bisheriger Kundenkreis aus Pensionären und Vitrinisten unübersehbar dahinschmilzt und in der Vergangenheit hauptsächlich technologische Fehler gemacht wurden, dann bleibt doch zunächst mal nichts anderes übrig, als technologische Erneuerung anzustreben. Denn die Kunden, die nicht Pensionäre und Vitrinisten sind, finden die bekannten technologischen Standard überall sonst massenhaft, so dass man an die nicht herankommt.

 

Das kostet allerdings Geld, das auf der bestehenden Basis nicht verdient wird. Jetzt könnte Leica daraus mit rückwärts gewandtem Blick auf die verstaubten Vitrinen den Schluss ziehen: das war's und die Schlüssel einem Leica Historica Verein überlassen. Wäre abermals wohltätig - allerdings nur gegenüber dem Verein, die Beschäftigten würden das wahrscheinlich anders sehen.

 

Leica könnte sich aber auch umdrehen und sagen, wir haben zwar jetzt - noch - nicht genug Geld, wir meinen aber, es verdienen zu können. Also entwickeln die Mitarbeiter neue Produkte und es werden sogar weitere Mitarbeiter eingestellt (welcher andere Kamerahersteller weltweit hat seit September 2008 die Belegschaft erhöht?). Auf eigentlich unzureichender Basis wird also noch mehr Geld ausgegeben. Das geht nur dann, wenn man einspart. Einsparen kann man aber nicht im Bereich der technologischen investitionen, denn die sind die einzige Zukunft. Dann bleiben die Lohnkosten. Genau das führt zu der Diskussion, um die es hier geht. Anscheinend verstehen die Mitarbeiter das auch, denn wenn die hier zitierten Presseberichte zutreffen, streiten die nicht etwa darüber, ob sie das nun hinnehmen oder nicht, sondern ob sie es mit oder ohne vertragliche und gewerkschaftliche Absicherung hinehmen. Anscheinend haben die Mitarbeiter noch Vertrauen, dass sie damit zu ihrer Zukunft beitragen können. Sie vertrauen eben nicht auf Wohltätigkeit, sondern auf die ganz normalen Verhältnisse industrieller Produktion.

 

Das ganze kann natürlich schief gehen. Wenn die S2 ein Flop wird und die M9 nicht kommt, oder keine Verbesserungen bringt, oder unerschwinglich ist usw. Es kann natürlich sein, dass eine R10 oder ein 4/3-Modell oder was weiß ich noch, die viel bessere Alternative gewesen wäre.

 

Da ich aber zu Leica nicht im Verhältnis eines Wohltäters stehe, der auf Grund seiner Wohltaten meint, überall mitreden zu müssen, warte ich einfach ab, was da kommt. Ich überlasse denen die Entscheidung, die sie beruflich zu treffen haben. Wenn die in meinen Augen falsch oder zwar richtig, aber zum falschen Preis entscheiden, kaufe ich nichts, dann sollen sie sehen, woher sie ihre Kunden kriegen. Für meine Zwecke reicht auch die Leica II mit einem Elmar. Für die brauche ich keinen Pfennig mehr auf den Tisch zu legen - veilleicht irgendwann noch mal in Bad Hannover, aber jedenfalls nicht in Solms.

 

Man kann auch sagen, was geht mich Leica und ein Haufen von Arbeitnehmern in Solms an. Ich will was sehen für mein Geld und das finde ich woanders besser. Das ist eine völlig rationale Entscheidung, die weltweit Millionen von Leuten tagtäglich völlig vernünftig treffen. Dazu passen aber Krokodilstränen aus Anlass der Kürzung von Weihnachts- und Urlaubsgeld in Solms nicht.

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Anscheinend haben die Mitarbeiter noch Vertrauen, dass sie damit zu ihrer Zukunft beitragen können. Sie vertrauen eben nicht auf Wohltätigkeit, sondern auf die ganz normalen Verhältnisse industrieller Produktion.

 

wahrscheinlich haben sie eher keine andere wahl ... :cool:

gruß NO

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wahrscheinlich haben sie eher keine andere wahl ... :cool:

gruß NO

 

Wenn dem so ist, hat man zwei Möglichkeiten: Selbstmord aus Angst vor dem Tod zu begehen oder die einzige Chance zu nutzen, die es gibt.

 

Ich kenne keinen einzigen Leica-Mitarbeiter und vielleicht bin ich doch ein unheilbarer Romantiker. Aber ich kann mir schlechterdings nicht vorstellen, dass die Leute, die nur z.B. tagtäglich die aktuelle Objektivserie von Leica produzieren, sich nicht auch mit "Leidenschaft" dafür einsetzen, dass sie das auch in Zukunft und wenn möglich auch noch besser machen. Arbeit ist nicht nur irgendetwas völlig Beliebiges. Ich finde auch, dass die Leute guten Grund für diese "Leidenschaft" haben, weil es sich lohnt und sie darauf auch stolz sein können.

 

Dafür können sie sich nichts kaufen, wenn ich das sage. Aber es ist eben auch nicht wahr, dass die Produkte dieser Arbeit alle nur falsch seien, wie das so gern und billig immer wieder behauptet wird (den, dem ich hier antworte, meine ich damit ganz und gar nicht!).

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