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Puschlav


Guest

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Versuch´ doch mal die s/w-Konvertierung mit NIK silver efex, das soll ganz gut sein.

 

So ist es fades digitales s/w.

 

 

Dann zeige es doch mal, wie es nach deiner Bearbeitung aussehen würde.

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Daß meine SW-Konvertierung mir noch nicht zusagt, habe ich an anderer Stelle schon bemerkt. Bei diesen Bildern ging es mir aber sichtlich um noch etwas anderes: Mit dem Orangefilter sieht man Konturen, die weder mit dem Auge noch ungefiltert zu sehen waren. Das mag keinen überraschen, kann aber mal wieder erinnert und gezeigt werden. Mir aber kam es aber vorwe auf nichts anderes an als auf die Staffelung von Flächen. Genau dafür war die atmosphärische Trübung geeignet.

Wer das übliche Landschaftsbild sehen will, muß ein anderes Wetter abwarten. Was er dann sieht, kennt er aber schon.

str.

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[schmal]smep und etibeti, besten Dank für das Interesse. Ich stelle mal zwei Vergleichsaufnahmen ein, die nur auf das Forumsmaß reduziert, aber sonst unbearbeitet sind, und bitte um Bearbeitung und gegebenenfalls auch um die wesentlichen Schritte. In den mir bekannten Programmen Capture One, Photoshop und gimp komme ich bei diesen Aufnahmen nicht weiter. Belichtet ist auf den Himmel.

 

 

[ATTACH]158920[/ATTACH]

 

 

[ATTACH]158921[/ATTACH]

 

 

str.

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Guest Henri Klein
Ein Orangefilter ist immer gut für s/w! Wahrscheinlich auch wenn man digital fotografiert.

Man müsste mal den Vergleichstest machen.

 

immer ist mir einmal zu oft. ich z.b. mag inzwischen lieber zarte himmelstöne, wie sie das auge (ohne sonnenbrille) sieht.

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str. filtererinnerung gefällt mir. gerade in digitalen zeiten geht wissen verloren-weil ja scheinbar alles per ebv gemacht werden kann- was eigentlich ganz nützlich ist....

 

die kontraste könnte man sicher anheben, aber mir gefällt die tonwertstaffelung in dieser trüben soße so auch.

lg

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filtererinnerung gefällt mir. gerade in digitalen zeiten geht wissen verloren-weil ja scheinbar alles per ebv gemacht werden kann-

 

Filtererinnerung finde ich auch gut, ich empfehle einen Polfilter, der bei dem ersten Bild übrigens sehr nützlich gewesen wäre. Ich selber benutze einen B+W F-Pro Pol Circ. Käsemann, da muss man nicht mehr soviel nacharbeiten.

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Guest user9293
Daß meine SW-Konvertierung mir noch nicht zusagt, habe ich an anderer Stelle schon bemerkt. Bei diesen Bildern ging es mir aber sichtlich um noch etwas anderes: Mit dem Orangefilter sieht man Konturen, die weder mit dem Auge noch ungefiltert zu sehen waren. Das mag keinen überraschen, kann aber mal wieder erinnert und gezeigt werden. Mir aber kam es aber vorwe auf nichts anderes an als auf die Staffelung von Flächen. Genau dafür war die atmosphärische Trübung geeignet.

 

Wer das übliche Landschaftsbild sehen will, muß ein anderes Wetter abwarten. Was er dann sieht, kennt er aber schon.

 

str.

 

...da will ich mal einen Rat weiterreichen:

 

bilder sollen als bilder wirken und nicht als illustrationen von erklärungen.
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...da will ich mal einen Rat weiterreichen:


Das ehrt Dich, daß Du michaelott zitierst. Leider hat Du den Zusammenhang nicht beachtet, da es hier um Technisches und nicht um Ästhetisches geht, und obendrein übersehen, daß ich "sichtlich" geschrieben habe.

Filtererinnerung finde ich auch gut, ich empfehle einen Polfilter, der bei dem ersten Bild übrigens sehr nützlich gewesen wäre.


Mit Polfilter habe ich teilweise in ähnlichen Situationen zuweilen sehr gute Erfolge gehabt, teilweise auch verwaschene Bilder bekommen. In dieser Situation hätte es vermutlich wenig geholfen, nicht nur wegen des Dunstes sondern auch wegen des Sonnenstandes.

Ich verwende übrigens das alten Leitz-Einschraubfilter 39mm und drehe es aufgeschraubt, bis im Sucher die geringste Belichtung angezeigt wird. Habe ich das Filter nicht dabei oder nützt es nichts, nehme ich die Welt in ihren Spiegelungen auf. Das hilft immer.

str.

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Guest user9293

sichtbar war da gar nix, weil die Bilder sich nicht nur in einem Parameter (Rotfilter) unterscheiden, sondern auch noch durch verschiedene Brennweiten. Ob Du dieselbe Blende verwendet hast, hast Du auch nicht erwähnt. Schlüssig vergleichbar und damit auf den Filter zurückzuführen ist da also nichts, es sei denn, man steht auf Äpfel- und Birnenvergleiche.

 

 

Das hilft immer.

 

str.

Wem?
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Mit Polfilter habe ich teilweise in ähnlichen Situationen zuweilen sehr gute Erfolge gehabt, teilweise auch verwaschene Bilder bekommen. In dieser Situation hätte es vermutlich wenig geholfen, nicht nur wegen des Dunstes sondern auch wegen des Sonnenstandes.

 

 

Gerade den Dunst hätte ein Polfilter etwas eliminiert.

 

Etwas Infos zum Polfilter findet Ihr hier (direkter Link zum Fototipp): www.um360grad.de - Photos von Björn Maletz

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Ja, Stefan, es war, wie gesagt die Situation nicht sehr günstig: Sonne fast entgegen, Mittagszeit und starker Dunst wegen der restlichen Luftfeuchtigkeit. etibeti hat mir zwei Versionen geschickt, die deutlich besser sind als meine und mir gut gefallen, aber hinter dem, was wir von einer Landschaft erwarten, zurückbleiben müssen. Vielleicht hätte ich die Version, bei der ich die Automatik in der Belichtung habe walten lassen, wählen sollen, aber ich fürcht, auch das hätte wenig geholfen.

Allen für die Ratschläge besten Dank, vor allem auch Dank dafür, daß der nicht dabei der zurecht gesagt hätte, daß es Siutationen gibt, in denen man es unterläßt, eine Aufnahme zu machen.

str.

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Allen für die Ratschläge besten Dank, vor allem auch Dank dafür, daß der nicht dabei der zurecht gesagt hätte, daß es Siutationen gibt, in denen man es unterläßt, eine Aufnahme zu machen.

 

str.

 

 

 

Aber Sie wissen, was nicht geschrieben ist noch lange nicht gedacht.

 

Wer aber sich davon beeinflussen ließe, würde sich hier nicht einbringen.

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