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Umfrage unter den R-Usern


PwoS

Wie macht ihr mit dem R-System weiter?  

438 members have voted

  1. 1. Wie macht ihr mit dem R-System weiter?

    • besitze eine R8/R9 mit DMR oder plane deren Anschaffung aus zweiter Hand
    • nutze meine R-Objektive künftig an einem Fremdgehäuse (EOS, FT, µ-FT)
    • fotografiere künftig nur noch analog (für Projektion bzw.Laborabzüge/Duka)
    • fotografiere künftig nur noch analog mit Filmscanner (Hybrid)
    • nutze das R-System analog, parallel zu einer Leica M8/M8.2
    • nutze das R-System analog, parallel zu einem DSLR-System eines Mitbewerbers
    • gebe mein R-System auf, zugunsten einer Leica M8/M8.2
    • gebe mein R-System auf, zugunsten einer Leica S2
    • gebe mein R-System auf, zugunsten eines DSLR-Systems eines Mitbewerbers
    • gebe aus lauter Frust die Fotografie auf
    • würde auch weiterhin bedenkenlos Leica Geräte (Neuware) zu kaufen, oder
    • vorläufig lieber keine Neuware mehr von Leica


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die m als amateurmodell zu bezeichnen finde ich etwas gewöhnungsbedürftig.

sicher, sehr wenige profifotografen verdienen ihr geld mit einer m und sie wird überwiegend an amateure verkauft und von solchen benutzt - das macht sie aber noch längst nicht zum amateurmodell.

 

Zu was denn sonst? Zum Liebhabermodell vielleicht? Ich finde die Leica M sehr professionell. Gibt sie doch seit Jahren immer wieder in Film und Werbung, unlängst zusammen mit Audrey Tautou für Chanel, eine professionelle Figur ab. :cool:

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Kein Hersteller verwehrt einem Amateur, sich ein Profimodell zu kaufen. Umgekehrt kaufen auch Profis nicht selten Amateurmodelle und setzen sie bisweilen sogar professionell ein.

 

Das ändert aber nichts daran, dass Leica schon seit längerer Zeit ein Hersteller von Kameras für den Amateurmarkt war; die S2 ist das erste Profimodell seit – naja, seit der S1 vielleicht.

 

 

Nur deshalb, weil sich die 'Profis' von Leica abgewendet hatten oder sehe ich das falsch?

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Es erweckt sich mir auch nun langsam der Eindruck, als wenn es Leica nur noch für die "Gutsituierten" und die Profis geben wird.

Mal abgesehen davon, dass man auf eine Leica, die Panaleicas einmal nicht gerechnet, schon immer eine geraume Weile sparen musste, sofern man kein überschüssiges Vermögen hatte … Wieso fällt Dir das ausgerechnet anlässlich des Anlasses auf, dass Leica sich entschlossen hat, eine Kamera, die angesichts ihres Preisleistungsverhältnisses nur reiche Schwachköpfe ansprechen könnte, nicht zu bauen?

 

Schade drum, ich hoffe nur meine alten Schätzchen machen es noch eine Zeit, denn ich bin nicht bereit 15 t oder 20 t € für eine Kamera hinzulegen.

Eine S2 ist eine Kamera für Leute, die damit ihr Geld verdienen – eine Investition also. Als Konsumartikel wäre die S2 für die meisten zu teuer; diejenigen, die sie sich einfach aus Jux und Dollerei leisten können, sollen sie meinetwegen dennoch kaufen, denn schließlich tut es ihnen nicht weh und Leica nützt es. Der Unterschied zwischen Investitieren und Konsumieren ist, dass man die investierte Summe mit Gewinn wieder einzunehmen erwartet, während das für den Konsum ausgegebene Geld weg ist; was bleibt, ist nur der Spaß, den man mit dem erworbenen Produkt hat.

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sicher, sehr wenige profifotografen verdienen ihr geld mit einer m und sie wird überwiegend an amateure verkauft und von solchen benutzt - das macht sie aber noch längst nicht zum amateurmodell.

Genau das macht sie dazu. Du kannst eine Kamera als Profimodell verkaufen (weil’s so toll klingt) oder Dir vorstellen, es sei doch idealiter eines, aber: Wichtig is’ auf’m Platz. Wenn Du jemanden mit einer M fotografieren siehst und sonst nichts von ihm weißt – schließt Du daraus, dass Du es mit einem Profi zu tun hast? Oder Du erfährst, dass jemand Profifotograf sei – stellst Du ihn Dir mit einer Canon- oder Nikon-DSLR oder mit einer M vor?

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Nur deshalb, weil sich die 'Profis' von Leica abgewendet hatten oder sehe ich das falsch?

Leica hat Kameras gebaut, die überwiegend Amateure ansprachen, die Profis hingegen weniger. Das ist per se nichts Schlechtes, genauso wie Amateurkameras per se nicht schlechter als Profikameras sind. Es sind Kameras für einen anderen Markt mit anderen Bedürfnissen. So wie ein Ferrari Testarossa ein Amateurmodell ist, ein Sattelschlepper aber eines für Profis.

 

Man kann Leica vorwerfen, verschiedene technologische Entwicklungen verschlafen zu haben, aber abgesehen davon, dass sie das auch im Amateurmarkt Kunden gekostet hat, ist es zu lange her, als dass sich noch lohnte, alte Versäumnisse noch einmal aufzuwärmen – ausgerechnet jetzt, da sie sich bemühen, das einst Versäumte nachzuholen. Schließlich kann man denselben Vorwurf der gesamten deutschen Kameraindustrie machen, und was ist von dieser außer Leica geblieben?

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Leica wird doch eine digitale Lösung unterhalb der S2 anbieten -

 

Das bezog sich OT zum Ausgangsthema - auf eine digitale VF M - Lösung. Die jetzt neu konstruierten SWW ( oder UWW ) sind in meinen Augen allesamt dem Crop Faktor

schuldent entwickelt worden. Wenn dem nicht so sein sollte - bitte melden bzw. korrigieren.

 

An einer M - Analog macht solch eine Brennweite für mich sehr wenig Sinn. :confused:

( soviel zum Thema Kompatibilität ) Ein TriElmar mit 16 - 18 - 21 mm genauso wenig.

UND was ist wenn die M9 VF jetzt erscheint. :eek: Klar, nutzen kann man sie weiterhin,

sehr gut und in gewohn anspruchsvoller Qualität nutzen, das ist wohl kein Thema. Aber ist es am KB - Format noch sinnvoll ? ( Verzeichnungen etc. )

 

Das ist aber meine persönliche Meinung, die nicht jeder teilen muß. !

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die m als amateurmodell zu bezeichnen finde ich etwas gewöhnungsbedürftig.

sicher, sehr wenige profifotografen verdienen ihr geld mit einer m und sie wird überwiegend an amateure verkauft und von solchen benutzt - das macht sie aber noch längst nicht zum amateurmodell.

 

Zustimmung !

 

in der Vergangenheit waren sehr viele Profifotografen / Künstler ( wenn man es so nennen möchte ) mit einer LEICA - M als Arbeitswerkzeug sehr ! erfolgreich. Diese und auch andere Erfolge der LEICA tragen zur traditionträchtigen Geschichte und auch zum heutigen Nimbus des Markennamens bei.

 

ironie an

Aber vergessen wir schnell die Tradition - was ist das heute noch :confused:

ironie aus

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stellst Du ihn Dir mit einer Canon- oder Nikon-DSLR oder mit einer M vor?

 

mal ganz provokant:

Einen "echten" Profi ( mit-Bild-Absatz-Ambitionen :) ) stelle ich mir mit einer analogen oder auch digitalen ( VF ) M vor. Da er um die Gewichtung von Blende, Zeit und Licht bescheid weiss, auch manuell Scharfstellen kann - und keine automatismen benötigt. ;)

 

Für die Schnellschüsse macht man es eben wie gehabt. Früher vor Ort sein, alle Einstellungen vornehmen und warten. ;)

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Man kann Leica vorwerfen, verschiedene technologische Entwicklungen verschlafen zu haben, aber abgesehen davon, dass sie das auch im Amateurmarkt Kunden gekostet hat, ist es zu lange her, als dass sich noch lohnte, alte Versäumnisse noch einmal aufzuwärmen – ausgerechnet jetzt, da sie sich bemühen, das einst Versäumte nachzuholen. Schließlich kann man denselben Vorwurf der gesamten deutschen Kameraindustrie machen, und was ist von dieser außer Leica geblieben?

 

Damit ich hier nicht falsch verstanden werde. Es geht mir nicht darum jemandem Knüppel zwischen die Beine zu werfen, oder in anders gearteter Form Bashing zu betreiben.

Ganz im Gegenteil !!. Wäre ich nicht so stark an LEICA und dessen weiterem erfolgreichen bestehen interessiert, könnte ich meine Zeit auch anderweitig nutzen.

 

Die Bemühungen etwas zum positiven zu verändern/korrigieren heißt aber auch,

mal zurückzuschauen und sich der historisch jüngsten Mängel anzunehmen und nicht

einfach auf die schnelle versuchen neue Märkte zu ergründen, ohne ein Konzept zur Bereinigung bzw. ein erneutes Vertrauen in die Nachhaltigkeit zu schaffen

 

Die LEICA als Luxusartikel zu vermarkten ist m.E. der falscheste aller Ansätze.

Das wird ein kurzes Stohfeuer sein - und dann ?

Eine Stilblüte hat es doch schon dabei - die (S)chnappschuss Funktion. :confused:

 

Der Weg sollte mit Blick zurück - in eine lange und erfolgreiche Geschichte mit traditionellen Werten und wegweisenden innovativen Kameraentwicklungen - gestärkt in die Zukunft beschritten werden.

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Mal abgesehen davon, dass man auf eine Leica, die Panaleicas einmal nicht gerechnet, schon immer eine geraume Weile sparen musste, sofern man kein überschüssiges Vermögen hatte … Wieso fällt Dir das ausgerechnet anlässlich des Anlasses auf, dass Leica sich entschlossen hat, eine Kamera, die angesichts ihres Preisleistungsverhältnisses nur reiche Schwachköpfe ansprechen könnte, nicht zu bauen?

QUOTE]

Das fällt mir gerade, bzw. in den letzten Monaten auf, wo erst noch von R 10 und S2 geredet wurde und nun auch die zu erwarten erswchwingliche R10 gestorben ist.

Bisher war eine Leica irgendwie immer noch finanzierbar, da waren es vll. 2-3 durchschnittliche Monatsgehälter, nun ist man im Bereich des 6-7 -fachens.

Mir soll es egal sein, wenn ein Unternehmen sich anderen Käuferschichten zuwendet, aber ob damit wirklich Gewinne zu erziehlen sind, mag ich zu bezweifeln.

Schade :(

 

Für mich ist dann selbst im beruflichen Bereich die Leica in eine Preisliga gekommen, wo ich mich nach anderen Marken umschauen muss.

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Genau das macht sie dazu. Du kannst eine Kamera als Profimodell verkaufen (weil’s so toll klingt) oder Dir vorstellen, es sei doch idealiter eines, aber: Wichtig is’ auf’m Platz. Wenn Du jemanden mit einer M fotografieren siehst und sonst nichts von ihm weißt – schließt Du daraus, dass Du es mit einem Profi zu tun hast? Oder Du erfährst, dass jemand Profifotograf sei – stellst Du ihn Dir mit einer Canon- oder Nikon-DSLR oder mit einer M vor?

Das hat etwas von Klischeedenken, es gab mal Billigkameras, da konnte man weder das Objektiv wechseln noch hatte die Kamera andere besondere Ausstattungsmerkmale, nur groß, mit dickem Objektiv, dies noch rot "vergütet" und ne dicke Sonnenblende, Kamera im Profilook.

Ich denke, eine M hat trotz des roten Punktes etwas von Purismus und Understatement, denn nicht jeder Laie entdeckt diese Kamera als Profikamera, aber bei einer N oder C mit womöglich dickem Blitz, denkt jeder, das muss nen Profi sein, ob da nun D Mark II oder alpha 300 draufsteht, kapiert eh kein Laie, Haupsache groß.

Außerdem muss sich ein Profi nicht mit einer Kamera schmücken, es ist ein Werkzeug.

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Das fällt mir gerade, bzw. in den letzten Monaten auf, wo erst noch von R 10 und S2 geredet wurde und nun auch die zu erwarten erswchwingliche R10 gestorben ist.

Drücke ich mich so unverständlich aus? Die geplante R10 hätte eben kein akzeptables Preisleistungsverhältnis geboten und ist deshalb gestorben! Leica handelt doch genau in Deinem Sinne. Eine „erschwingliche R10“ hätte Leica liebend gerne gebaut, wenn das möglich gewesen wäre.

 

Bisher war eine Leica irgendwie immer noch finanzierbar, da waren es vll. 2-3 durchschnittliche Monatsgehälter, nun ist man im Bereich des 6-7 -fachens.

Eine Profikamera wie die S2 (von der wir noch nicht wissen, wieviel sie kostet), ist kein Konsumgut; man kauft sie sich, um Geld damit zu verdienen, sodass sie sich am Ende selbst finanziert. So lange Du mit Monatsgehältern rechnest, denkst Du an ein Konsumgut; Du musst stattdessen in Honoraren rechnen. Ein Argument gegen den Kauf der S2 wäre nicht, dass man das Geld nicht hätte, sondern dass man mit einer S2 nicht so viel mehr als bisher verdienen könnte.

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Außerdem muss sich ein Profi nicht mit einer Kamera schmücken, es ist ein Werkzeug.

Ja eben. Deshalb wird er auch mit philosophischem Gedöns wie Purismus und Understatement nicht viel anzufangen wissen; so etwas hilft ihm nicht, Bilder zu verkaufen. Vielleicht gibt es ja irgendwo eine bessere Welt, in der eine idealistische Einstellung und Träumerei ein gutes Auskommen sichern, aber das scheint mir nicht gerade hier in der Nähe zu sein.

 

Sei froh, wenn Du Amateur bist und bei der Fotografie nicht an den schnöden Gelderwerb denken musst.

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Ich bin mir nicht sicher ob ich mich falsch ausgedrückt habe, aber ich wollte mit meiner Äußerung zur R10 nur verdeutlichen, dass ich bis zur Abkündigung dieser, immer noch Hoffnung hatte. Das die R10 von Leica nicht zu einem erschwinglichen, bzw. annehmbaren Preis produziert/vermarktet werden kann, hatte ich schon verstanden.

 

Wenn man die S2 zum Broterwerb benötigt, dann ist dies schon ein harter Brocken, den man verkraften muss, deswegen ja auch meine Bedenken, ob sich soviel potentielle Käufer aus dem Profibereich finden werden, da mir schon klar ist, dass das Fotografendasein auch kein Zuckerschlecken ist.

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Noch ein kleiner Gedanke hierzu, vielleicht kann man es auch so betrachten, dass sich nicht die bisherigen Kunden Leica entziehen, sondern sich Leica den bisherigen Kunden entzieht um andere Käuferschichten zu erreichen.

Dieser Prozess würde auch stattfinden, wenn Leica nur noch im Panaleicasegment "rumschwimmen" würde.

Solange es noch Produkte von Leica gibt, die mich ansprechen, werde ich Leica dennoch als Kunde erhalten bleiben.

 

 

Gruß

Berthold

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Das bezog sich OT zum Ausgangsthema - auf eine digitale VF M - Lösung. Die jetzt neu konstruierten SWW ( oder UWW ) sind in meinen Augen allesamt dem Crop Faktor

schuldent entwickelt worden. Wenn dem nicht so sein sollte - bitte melden bzw. korrigieren.

 

An einer M - Analog macht solch eine Brennweite für mich sehr wenig Sinn. :confused:

...

!

 

Das sehe ich auch so.

 

Man kann diesen Gedankengang sogar noch weiter entwickeln. Die Erweiterung der M-Objektive um SWWs und UWWs ist für mich ein Hinweis, dass es künftig noch Crop-Ms geben wird. Andernfalls machen diese Neuentwicklungen für mich keinen Sinn. Wenn es also künftig noch Crop-Ms geben wird, stellt sich mir die Frage, ob zusätzlich noch eine VF-M kommt, und wenn ja, wann?

 

Grüße

Gertrud

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Ja eben. Deshalb wird er auch mit philosophischem Gedöns wie Purismus und Understatement nicht viel anzufangen wissen; so etwas hilft ihm nicht, Bilder zu verkaufen. Vielleicht gibt es ja irgendwo eine bessere Welt, in der eine idealistische Einstellung und Träumerei ein gutes Auskommen sichern, aber das scheint mir nicht gerade hier in der Nähe zu sein.

 

Sei froh, wenn Du Amateur bist und bei der Fotografie nicht an den schnöden Gelderwerb denken musst.

 

Eine Ausnahme soll es geben, die ich sogar von einem mit der S2 befassten Mitarbeiter habe: Die amerikanischen Wedding-Photographer. Die brauchen unbedingt ein Gerät, das keiner der Hochzeitsgäste toppt, weil die sonst sofort sagen: "Diese Bilder hätte ich auch schießen können!" Asterix: Die spinnen, die Amis.

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ich habe mir heute mal einfach so die 5D MK II im Laden zeigen lassen. Und ich hatte meine E3 mit dem Elmarit 35er dabei. Und man hatte den Novoflex EOS/LER vorrätig.

 

Was soll ich sagen - sowohl im Nahbereich, als auch im mittleren Bereich bei Beleuchtung im Geschäft (nicht sehr hell) konnte ich einwandfrei den Schärfepunkt einstellen. Die Standardmattscheibe der 5D ist genauso geeignet, wie die Mattscheibe der E3 zum manuellen Scharfstellen.

 

Ganz nebenbei - das Elmarit spielt bis in die Ecken prima an der 5D :)

 

Wie und was soll da Leica mit einer R10 unter Preis- /Leistungsgesichtspunkten besser machen können? :eek:

 

 

Ich habe mir, noch ein wenig mißtrauisch, erstmal eine gebrauchte 5D in der Bucht geschossen. Was soll ich sagen, ich bin sehr positiv überrascht. Für alle Tage habe ich mir nun das L 4.0 24-105 IS gekauft, und das Leica R 4/80-200 läßt sich auf der Canon Mattscheibe supergenau manuell scharfstellen - echt genial. Meinen im Juli anstehenden USA Urlaub werde ich nun mit Canon Kamera begehen, die M8 bleibt daheim. Dann nehme ich noch das APO 2,8/100 mit und fertig ist die Minimalausrüstung, die ein prima Spektrum abdecken wird.

Gruß

Christof

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Eine Ausnahme soll es geben, die ich sogar von einem mit der S2 befassten Mitarbeiter habe: Die amerikanischen Wedding-Photographer. Die brauchen unbedingt ein Gerät, das keiner der Hochzeitsgäste toppt, weil die sonst sofort sagen: "Diese Bilder hätte ich auch schießen können!" Asterix: Die spinnen, die Amis.

 

Auf dem niedrigem Niveau bewegt sich leider derzeit alles :eek:. Vielleicht - nein ganz bestimmt - sollte man doch wieder mehr den deutschen Markt im Fokus haben.

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