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Bajonett und Sucherrahmen


isaac

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Hallo!

 

Ich habe gesucht und wahrscheinlich die falschen Suchbegriffe verwendet. Daher meine explizite Frage:

Wo genau unterscheiden sich die Bajonette der M-Objektiv um unterschiedliche Sucherrahmen einzuspiegeln.

Es geht natürlich um die verwerfliche Selbstkodierung von Objektiven.

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der M-Objektiv um unterschiedliche Sucherrahmen einzuspiegeln.

Es geht natürlich um die verwerfliche Selbstkodierung von Objektiven.

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

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mechanisch wird dies über einen Nocken des M-Objektivs gesteuert. Der jeweils

nach Brennweite ( Nocken ist minimal länger oder kürzer ) des Objektiv die kleine Nase im M-Kamera Bajonett/Gehäuse in eine entsprechende Position drückt = Einspiegelung des Sucherrahmens. Ergänzung: bewege mal bei abgenommenen Objektiv den Hebel

für die Sucherrahmeneinspiegelung und beobachte die gekennzeichnete Stelle :)

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die einspiegelung der rahmen erfolgt mechanisch mittels einer klaue des objektivbajonetts, der entweder kürzer oder länger ist

die codierung erfolgt elektronisch mit den bekannten sechs segmenten

 

Danke, aber das wußte ich bereits.

 

Aber wie unterscheiden sich die Bajonette und vor allem wo?

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mechanisch wird dies über einen Nocken des M-Objektivs gesteuert. Der jeweils

nach Brennweite ( Nocken ist minimal länger oder kürzer ) des Objektiv die kleine Nase im M-Kamera Bajonett/Gehäuse in eine entsprechende Position drückt = Einspiegelung des Sucherrahmens. Ergänzung: bewege mal bei abgenommenen Objektiv den Hebel

für die Sucherrahmeneinspiegelung und beobachte die gekennzeichnete Stelle :)

 

Danke für deine Mühe, aber auch dieses Detail kenne ich bereits.

 

Ich darf also meine Frage wiederholen:

Wo genau unterscheiden sich die Bajonette der M-Objektiv um unterschiedliche Sucherrahmen einzuspiegeln.

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vielleicht liest du dir die antworten einmal durch?

die bajonette haben je nach brennweiter eine klaue die länger oder kürzer ist, damit wird der passende rahmen eingespiegelt. die betreffende klaue ist wenn man von hinten auf die optik blickt, bei 9 uhr - siehe auch das foto, das ein beantworter eingestellt hat.

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vielleicht liest du dir die antworten einmal durch?

die bajonette haben je nach brennweiter eine klaue die länger oder kürzer ist, damit wird der passende rahmen eingespiegelt. die betreffende klaue ist wenn man von hinten auf die optik blickt, bei 9 uhr - siehe auch das foto, das ein beantworter eingestellt hat.

Bis hierher ist doch alles offensichtlich, dazu hätte ich die Antworten nicht benötigt.

 

Ist die "Klaue" radial" länger oder kürzer, wenn ja, wie lang/kurz für welchen Sucherrahmen?

 

Ist die "Klaue" tangential länger oder kürzer, wenn ja, wie lang/kurz für welchen Sucherrahmen?

 

Wie es funktioniert, weiß ich, aber wo und in welchem Ausmaße (zB in mm) geschieht das?

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Danke für deine Mühe, aber auch dieses Detail kenne ich bereits.

 

Ich darf also meine Frage wiederholen:

Wo genau unterscheiden sich die Bajonette der M-Objektiv um unterschiedliche Sucherrahmen einzuspiegeln.

 

Den einzigen Unterschied bei den Objektivringen, den ich feststellen konnte ist eine unterschiedliche Länge des ersten Stegs nach links vom roten Punkt. Die Maße hierfür passen auch zu den angezeigten Rahmenkombinationen

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hier siehst du wie das bajonett eines voigtländer-objektives bearbeitet wird damit es einen anderen rahmen einspiegelt.

 

summilux.net :: Voir le sujet - Modification Nokton 40mm 1,4

 

...genau so habe ich mir gerade jetzt den Bajonettnocken an einem 2,0/40er Minolta Rokkor zurechtgefräst, denn auch bei diesem Objektiv wird ursprünglich das 50/75er Rahmenpaar eingespiegelt und nicht 35/24, was viel besser zum Ausschnitt des 40ers passt. Das Objektiv ist übrigens, wie auch die anderen Minolta-Objektive 28 und 90mm, die ursprünglich für die Leica/Minolta CL/CLE gebaut wurden, sehr zu empfehlen. Ich habe es zusammen mit dem 28er Rokkor am Wochenende auf einer Photobörse sehr preiswert erstehen können. Auch das 28er musste ich modifizieren, weil dieses Objektiv das 35/24er Rahmenpaar anzeigt, was allerdings wesentlich schwieriger ist, da man hier ja dann den Nocken verlängern muss, damit das 28/90er Rahmenpaar gezeigt wird. Hat sich aber gelohnt, die Objektive sind wirklich erste Sahne und dabei saupreiswert.

 

Viele Grüße vom Tom

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