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AP und Dämmerungszahl


hös

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Ich gehe davon aus, dass die meisten User hier keiner Nachhilfe bedürfen und mit beiden Begriffen sehr wohl vertraut sind.

 

Mich würde eher interessieren, wie es mit Adaption an eine Kamera aussieht. Wenn Verzeichnungen bewusst eingebaut werden, macht eine Adaption wohl keinen Sinn. Ich hätte nämlich gern mein Ultravid 12x50 an eine R9 adaptiert...

 

Hallo Karl.

 

Ich hatte mal meine E-1 an mein UV 10x50 angeflanscht.

War nicht so pricklend, zu lichtschwach und ein unangenehmes Bokeh.

 

Grüße, Thomas.

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K.-D-.

nehme ich gerne an.

Aber da das Thema keinen interessiert und ein gewisser Herr B. wieder auf der alten Schiene fährt ohne konkret etwas Substantielles dazu beizutragen, lasse ich es besser bleiben meine Erfahrungen bzw. die der Entwickler hier im Forum zu verbreiten.

Irgendwie ein Spiegelbild des Forums seit der photokina!

Schade

Hendrik,

der gewiss mit diesem Beitrag nicht angeben wollte

 

wosschilder80.gif

 

Haben Sie einen Inselkolla? - smiley-channel.de_krank008.gif

 

Wer ist Herr B.? - smiley-channel.de_idee003.gif

 

Ist ihre Tastatur deffekt? -

Was für eine alte Schiene?

 

Habe ich Sie in inrgend einer Form schon ein mal hier im Forum öffentlich zur Schau gestellt, außer Sie sich selbst?

 

Ich kann das nachholen, wenn Sie mögen.

 

Sie eröffnen einen Beitrag, der den Anschein erweckt, Ihnen den nötigen Freiraum für Ihre Mitteilungsneurosen zu schaffen. Und gerade ich sollte nun in die "oder wo die Experten, ich bin bereit!" - Falle treten? - Hallo?

 

Zu Ferngläsern habe ich hier schon und auch früher genug gesagt. Sie haben genug Publikationen bereit gestellt - also was soll´s.

 

Ich habe Ferngläser am Himmel getestet, auch im Labor unter Autokollimation.

 

Mir sind die Eigenarten der Leicaferngläser und die der anderen Hersteller nicht fremd.

 

Wenn ich Ihre Meinung hören will, dann rappel ich am Käf....!

 

Und wenn Ihnen am Forum sonst noch was nicht gefällt,

 

wosschilder38.gif

 

Ansonsten: Meine Ignoranz sei Ihnen sicher.

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sag mal, Dominique, warst du irgendwo im Ruhrgebiet auch mal an Sternwarten tätig? Dann sind wir uns vielleicht mal über den Weg gelaufen. In den 80ern war ich einige Jahre in Essen an der WHS ehrenamtlich tätig (Vorträge Himmelsmechanik und Kosmologie - hat sehr viel Spass gemacht).

Wir haben da von der Hamburger Bergedorf Sternwarte mal einen 60er Schmidtspiegel zur Himmelsphotographie bekommen; das war 'ne spannende Zeit.

Später hab ich mich mit einer kleinen Truppe im Bergischen Land dann "selbstständig" gemacht, weil wir vor lauter Besucherarbeit kaum noch zur Eigenen kamen (primär Minor Planet Beobachtung - Verlorene suchen etc...)

 

Müssen wir bei einem Treff mal drüber quatschen...

 

Grüsse - Klaus

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sag mal, Dominique, warst du irgendwo im Ruhrgebiet auch mal an Sternwarten tätig? Dann sind wir uns vielleicht mal über den Weg gelaufen. In den 80ern war ich einige Jahre in Essen an der WHS ehrenamtlich tätig (Vorträge Himmelsmechanik und Kosmologie - hat sehr viel Spass gemacht).

Wir haben da von der Hamburger Bergedorf Sternwarte mal einen 60er Schmidtspiegel zur Himmelsphotographie bekommen; das war 'ne spannende Zeit.

Später hab ich mich mit einer kleinen Truppe im Bergischen Land dann "selbstständig" gemacht, weil wir vor lauter Besucherarbeit kaum noch zur Eigenen kamen (primär Minor Planet Beobachtung - Verlorene suchen etc...)

 

Müssen wir bei einem Treff mal drüber quatschen...

 

Grüsse - Klaus

 

Ich war in der IGA-Bochum (Interessen-Gemeinschaft-Astronomie).

Durch ihr hatte ich das Glück, auf dem Calar Alto

 

Calar Alto Observatory

 

14 Tage mit den Wissenschaftlern zu arbeiten und meine Reportage für die IGA und andere Vereine anzufertigen. Tag und Nacht mit den Astrofuzis, war schon irre zu erfahren, wie in der Wissenschaft gearbeitet wird. Von den visuellen Eindücken und der Technik mal ganz zu schweigen. Ich gebe es hier gerne zu, mir kamen die Tränen als sich die Kuppel des 3.5er öffnete. Atemberaubend.

 

zur Zeit arbeite ich mit an:

 

MPIfR PR 09/2005(4)

ALMA: Riesenteleskop in der Wüste

 

Ja, gerne mal persönlich.

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Ich war in der IGA-Bochum (Interessen-Gemeinschaft-Astronomie).

Durch ihr hatte ich das Glück, auf dem Calar Alto

 

Calar Alto Observatory

 

14 Tage mit den Wissenschaftlern zu arbeiten und meine Reportage für die IGA und andere Vereine anzufertigen.

 

 

 

DAS wär's doch mal..., da bin ich jetzt schon ein wenig neidisch.

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Dominique,

nehme ich gerne an!

übrigens Los Muchachos, das größte in Europa,

bin da zeitweise tätig, aber eher fotografisch,

Hendrik

der Zeiss/Leitz Ferngläser sozusagen mit der Muttermilch aufgesogen hat,

nämlich dort beim ersten im Keller geboren und beim zweiten lange gearbeitet hat !

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Dominique,

nehme ich gerne an!

übrigens Los Muchachos, das größte in Europa,!

 

war ich 2005

 

der Zeiss/Leitz Ferngläser sozusagen mit der Muttermilch aufgesogen hat,

nämlich dort beim ersten im Keller geboren und beim zweiten lange gearbeitet hat !

 

und hat leider nicht viel zu sagen, meine Erfahrungen vom Calar Alto

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Dominique, gebe dir gerne die Tel.nummer für das Innere, bei Bedarf.

Der neue Spiegel ist aber erst 2007 betriebsbereit.

Hendrik

Muß aber leider hinzufügen, man kommt nur als ausgewiesener Profi oder akkred. Journalist dort nach Voranmeldung rein!

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Dominique, gebe dir gerne die Tel.nummer für das Innere, bei Bedarf.

Der neue Spiegel ist aber erst 2007 betriebsbereit.

Hendrik

Muß aber leider hinzufügen, man kommt nur als ausgewiesener Profi oder akkred. Journalist dort nach Voranmeldung rein!

 

Ich hatte für jede Kuppel einen eigenen Schlüssel, und nun? - Auf dem Calar Alto !

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Ich hatte für jede Kuppel einen eigenen Schlüssel, und nun? - Auf dem Calar Alto !

 

 

:D herrlich :D

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Und morgen erfahren wir im Kampf Superhös gegen Laserblach wer den längsten (Refraktor) hat.

 

Heute steht es aber erstmal 1:0 für Laserblach

 

Aber vielleicht punktet ja Superhös morgen mit einem Worddokument, in dem er beschreibt, wie er als Kleinkind im Keller bei Zeiss inspiriert durch Muttermilch, in einer von Arnst Abbe handgeschnitzten Wiege liegend, die Contaflex maßgeblich entwickelt hat.

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Und morgen erfahren wir im Kampf Superhös gegen Laserblach wer den längsten (Refraktor) hat.

 

Heute steht es aber erstmal 1:0 für Laserblach

 

Aber vielleicht punktet ja Superhös morgen mit einem Worddokument, in dem er beschreibt, wie er als Kleinkind im Keller bei Zeiss inspiriert durch Muttermilch, in einer von Arnst Abbe handgeschnitzten Wiege liegend, die Contaflex maßgeblich entwickelt hat.

 

2:0 ?

 

OHL

 

2x 3 Tage.

mit u. a dem Doppelrefraktor !

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geil!!!

 

Wenn ich mal einen Scanner habe, zeige ich dir die Bilder von der Befüllung der Infrarotkamera mit flüssigen Stickstoff (Stichwort Rauschen), auf denen du dann erkennen kannst, wie der Verbindungsschlauch so vereiste, bis wir ihn nicht mehr trennen konnten und ihn dann mit einem Fön bearbeiten mussten. Stickstoff selbst, musste auch schon einmal von einem im Ort, http://www.schalkenmehren.de/Eifel, ansässigen Zahnarzt ausgeliehen werden. Wenn die Kamera nicht in diesem Temp-Bereich gehalten wird, dumm gelaufen. Wenn das Institut keinen Stickstoff vorrätig hatte, noch dümmer gelaufen. War schon klasse:

 

"Guten Abend Herr Dr., äh, wir haben ein Problem......"

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Also DAS würde ich auch gerne mal miterleben :-)

Kamera mit Stickstof kühlen... tss tss tss... Sachen gibt's:eek:

 

Der CCD Chip !

 

Ich kenne mich nicht so mit CCD Chip - Technik aus, aber im Grunde genommen müßte das mit jeder Digi ebenfalls geschehen.

Charge-coupled Device - Wikipedia

 

Ich habe noch schöne Aufnahmen von der Befüllung des 3,5m Teleskopes:

http://www.usm.uni-muenchen.de:81/people/saglia/dm/galaxien/alldt/node3.html#CAO3.5m2

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Der CCD Chip !

 

Ich kenne mich nicht so mit CCD Chip - Technik aus, aber im Grunde genommen müßte das mit jeder Digi ebenfalls geschehen.

Charge-coupled Device - Wikipedia

 

Zumindestens werden die Bilder meiner E-1 bei -20 Grad auch deutlich rauschärmer.

Aber einen Stickstofftank werde ich jetzt nicht adaptieren :-)

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