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"neues" Voigtländer Heliar 4.5/15mm


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Guest Jockele

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Das neue 15er ist heute angekommen, mit dem 15er Sucher für die M6 und dem 21er Sucher für die M8.2

 

Warte noch auf den Filter.

 

Viele Grüße

 

Jockele

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Guest Jockele

Heute habe ich die erste Aufnahme mit dem neuen 15er gemacht.

 

Viele Grüße

 

Jockele

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So sehr ich (die alte Schraubversion) zum Einsatz an der M oder Contax G2 schätze, an der M8 und auch an der Panasonic Lumix G1 reißt mich das Objektiv bei keiner Blende vom Hocker. Für mich ist es da ziemlich mau. Selbst am kleinen Sensor der G1 sind die Randbereiche nicht scharf zu kriegen. In wesentlich besserer Erinnerung habe ich es noch zusammen mit der Epson-Bessa.

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Es gibt auch knackscharfe Aufnahmen mit dem 15er VC und der M8.

Welche Blende hast Du benutzt, nach meiner Erfahrung fängt schon bei f=8 die Beugungsunschärfe an. Ich nehme deshalb immer 4 oder 5.6.

Allerdings scheint die Qualität zwischen einzelnen 15er stark zu streuen.

 

lg

 

Dieter

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Es gibt auch knackscharfe Aufnahmen mit dem 15er VC und der M8.

Welche Blende hast Du benutzt, nach meiner Erfahrung fängt schon bei f=8 die Beugungsunschärfe an. Ich nehme deshalb immer 4 oder 5.6.

Allerdings scheint die Qualität zwischen einzelnen 15er stark zu streuen.

 

lg

 

Dieter

 

Von Offenblende bis 8. Seltsamerweise sind die damit belichteten Dias einwandfrei. Im SWW-Bereich fahre ich selbst mit meinem ausgezeichneten Exemplar eines Tokina 4/12-24 mm an der DSLR um Klassen besser. Da stimmt die Auflösung fast ab Offenblende bis in die Ecken.

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Guest Jockele
Es gibt auch knackscharfe Aufnahmen mit dem 15er VC und der M8.

Welche Blende hast Du benutzt, nach meiner Erfahrung fängt schon bei f=8 die Beugungsunschärfe an. Ich nehme deshalb immer 4 oder 5.6.

Allerdings scheint die Qualität zwischen einzelnen 15er stark zu streuen.

 

lg

 

Dieter

 

Blende 8

 

Viele Grüße

 

Jockele

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Guest Jockele
Es gibt auch knackscharfe Aufnahmen mit dem 15er VC und der M8.

Welche Blende hast Du benutzt, nach meiner Erfahrung fängt schon bei f=8 die Beugungsunschärfe an. Ich nehme deshalb immer 4 oder 5.6.

Allerdings scheint die Qualität zwischen einzelnen 15er stark zu streuen.

 

lg

 

Dieter

 

Hallo Dieter,

 

ich habe gerade eine Testaufnahme mit f=5,6 gemacht und die Qualität ist super.

 

Vielen Dank nochmals für den Tipp

 

Jockele

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Es gibt auch knackscharfe Aufnahmen mit dem 15er VC und der M8.

Welche Blende hast Du benutzt, nach meiner Erfahrung fängt schon bei f=8 die Beugungsunschärfe an. Ich nehme deshalb immer 4 oder 5.6.

Allerdings scheint die Qualität zwischen einzelnen 15er stark zu streuen.

 

lg

 

Dieter

 

Wenn bei f 8 die Beugungsunschärfe beginnen sollte, kann man diese Linse in die Tonne werfen. Normalerweise sind gute Objektive vom Blendenbereich so ausgelegt, daß die Beugungsunschärfe (visuell) erst garnicht erreicht werden kann.

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hier ein beispiel mit dem cv 15mm bei blende 8 an der M8.

hoffe, es ist nicht zu dunkel zur beurteilung, aber im LR auf 100% scharf bis in die ecken. ist das ältere schraubobjektiv mit adapter.

gruss

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Wenn bei f 8 die Beugungsunschärfe beginnen sollte, kann man diese Linse in die Tonne werfen. Normalerweise sind gute Objektive vom Blendenbereich so ausgelegt, daß die Beugungsunschärfe (visuell) erst garnicht erreicht werden kann.

 

Stopp!

Vor dem in die Tonne werfen noch einmal kurz nachdenken.

 

Beugung ist Physik, und die gilt nun mal für alle Hersteller im gleichen Maße. Gebeugt werden diejenigen Lichtstrahlen, die an einer Kante (der Irisblende) vorbeilaufen. Also hat das Phänomen einzig und allein mit dem Durchmesser der Iris zu tun. Denn bei kleinen Durchmessern steigt der Anteil der Randstrahlen an der Gesamtmenge des Lichtes an.

 

Das Gemeine ist nun aber, dass der notwendige Durchmesser der Iris sich aus der Brennweite geteilt durch die Blendenzahl ergibt. Also ist er bei allen (!) 15 mm Objektiven bei Blende 8 gleich (nämlich 1,875 mm), und damit ist auch das Maß der Beugungsunschärfe gleich. Ganz egal, ob auf dem Frontring "Voigtländer", "Leica", "Carl Zeiss", "Minox" oder "Caniminotax" graviert wurde.

 

Was wäre dann die Alternative? Man könnte natürlich das Abblenden mechanisch auf 5,6 begrenzen. Aber dann könnte man den Blendenring auch gleich ganz weglassen. Der mündige Anwender kann doch selbst entscheiden, ob und wie weit er abblenden möchte.

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Wenn bei f 8 die Beugungsunschärfe beginnen sollte, kann man diese Linse in die Tonne werfen. Normalerweise sind gute Objektive vom Blendenbereich so ausgelegt, daß die Beugungsunschärfe (visuell) erst garnicht erreicht werden kann.

 

Ferdl, mit Verlaub, das ist Unsinn, was du da schreibst.

 

 

Beugungsunschärfe ist immer der limitierende Faktor der Auflösung, wenn das Objektiv sonst nicht durch Linsenfehler auflösungsbegrenzt ist. Da spielt es keine Rolle wie die Optik sonst ausgelegt ist. Weiterhin ist Beugungsunschärfe in erster Näherung blendenabhängig und nicht brennweitenabhängig. (Weil in die Blendenzahl rechnerisch die Brennweite eingeht.)

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jockele: stell mal ein paar 100% crops ein. dein bild oben ist einfach durch forumsgröße, komprinierung etc. nicht aussagekräftig ;-)

 

wie da einige gleich auf eine schlechte optik schließen, ist auch amüsant....

 

frank: an der g1 sind nun mal superWW´s mit schrägen randstrahlen nicht scharf zu bekommen..... herstellerunabhängig. warum dein 15er an der m8 schlecht war, ist in der tat merkwürdig, wenn es auf film gut war.

 

lg matthias

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Wenn bei f 8 die Beugungsunschärfe beginnen sollte, kann man diese Linse in die Tonne werfen. Normalerweise sind gute Objektive vom Blendenbereich so ausgelegt, daß die Beugungsunschärfe (visuell) erst garnicht erreicht werden kann.

 

Dann müsste ich mein schönes M-Summicron 2/90 APO ASPH. auch in die Tonne werfen, derzeit meine Lieblingslinse an der digitalen G1. Bei f. 2,8 ist es an der G1 messerscharf bis in die Ecken, lässt jedoch ab f. 8 nach und ist spätestens von f. 11 an so was von unscharf...

 

BTW, gerade die modernen Leica-Optiken, die auf Topleistung bereits bei Offenblende getrimmt sind, sollten aus Gründen der Beugung auch zusammen mit Film streng genommen nicht weiter als um zwei bis drei Stufen abgeblendet werden, danach verlässt du bereits den optimalen Bereich. Mein altes Summicron 2/35 mm konnte ich ungestraft viel stärker abblenden als das 1,4/35 mm ASPH. Fazit: Man weiß es und richtet sich danach.

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Ich hatte mal in Optik vernommen (gelernt wäre etwas übertrieben:D), das die kritische Blende, also die Blende, ab der nur noch die Schärfentiefe ansteigt, die Allgemeinschärfe aber, eben der Beugung geschuldet, wieder abnimmt, etwa 3-4 Blendenstufen nach der Anfangsöffnung ist.

Das würde bedeuten, bei einem 1,4er Summilux bei Blende 4 - 5,6, bei einem Summicron bei Blende 5,6 - 8 und bei einem Elmarit dann erst bei Blende 8 -11.

Daraus kann man ersehen, das wenn man gerne mit einer Hyperfokaleinstellung arbeitet, dann ist man bei einem Summarit oder Elmarit besser aufgehoben als bei einem Summilux.

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