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Adobe Lightroom


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Hallo Freunde,

 

hat sich schon wer damit befasst? Ich habe mir gerade die Beta-Version heruntergeladen und bin nach einigen Kurztests durchaus beeindruckt. Das könnte tatsächlich etwas werden.

 

MfG Dieter

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Adobe LR habe ich probiert, das ist ein furchtbares Gemisch aus verschiedensten Anwendungen für mich und zeigt absolut KEINE Konsistenz.

 

Da kann man gleich mit Capture One Pro und PS CS2 arbeiten.

 

Peter

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Ich habe mir Lightroom nur mal ganz kurz angesehen.

Nicht daß ich die Ergebnisse kritisieren will, die waren nicht schlecht, aber ich will nicht (Einarbeitungs)Zeit vergeuden falls nach der Betaphase sich wieder was ändert. Ehrlich gesagt finde ich das derzeitige Bedienkonzept für nicht sonderlich gelungen. Irgendwie unlogisch. Kann auch sein, daß ich's noch nicht begriffen habe. :rolleyes:

Mein derzeitiger Workflow mit RAWShooter Premium und PS CS2 hat (meistens) gute Ergebnisse und geht mir flott von der Hand.

Als RAWShooter Anwender werde ich, falls Adobe zu seinem Wort steht, die erste Lightroomversion kostenlos erhalten.

Dann schaun mer mal.

 

Christian

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eigentlich bin ich ja fremd hier....

 

Aber für meine ehemalige DSLR hatte ich Nikon View im Einsatz und parallel dazu Lightroom.

Lightroom hatte für einfache Sachen Nikon View nicht verdrängt, gegenüber Aperture von Appel war es mir aber bedeutend lieber.

Ich schätze Lightroom sehr und genieße das Drucker Tool mit wachsender Begeisterung. Auf einem Mac läuft es auch angenehm schnell.

Die Verwaltung der Programme untereinander ist sehr gut gelungen und ehemalige Fotolaboranten fühlen sich schnell zuhause.

Was derzeit noch nicht richtig integriert ist, ist das Entrauschen und Schärfen, mag wohl daran liegen, das es noch immer eine Beta ist und der Partner noch nicht feststeht.

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seit beta 3 experimentiere ich mit lightroom auf einem windows-rechner. es gäbe theoretisch interessante möglichkeiten, vor allem bei archivierung und kategorisierung (suchfunktionen etc), aber es ist furchtbar langsam, seit ich die 5000-fotodateien-marke überschritten habe. seit dem "upgrade" auf beta 4 ists für mich völlig unbrauchbar geworden, da es nicht stabil läuft: die gewählte kategorie wechselt unmotiviert auf andere, womit auch die angezeigten bilder wechseln. eine neuinstallation schuf auch keine abhilfe. jetzt suche ich - bislang vergebens - alternativen...

grüße,

günter

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ich habs auch ausprobiert, aber es war mir wirklich zu langsam und ich denke an c1 kommt, was RAW-Konvertierung angeht, es nichts heran und iview media pro ist mir als Verwaltungstool eh ans Herz gewachsen.

 

Gruß Sebastian

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Wie sieht es eigentlich mit den Foto-Editor Funktionen von Lightroom aus? Kann man sich als Fotograf (also nicht Bild-nach-bearbeitungskünstler) dann Photoshop sparen, auch wenn man digital und hybrid (analog plus Scanner) arbeitet?

Gruß,

Tim

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Ich teste Lightroom seit Anfang des Jahres. Meine Erfahrungen sind bisher überwiegend positiv. Natürlich gibt es von Version zu Version Veränderungen und zumindest in den ersten beiden Versionen fehlten auch noch einige ganze Reihe Funktion bzw. waren nur unvollständig implementiert.

 

Insgesamt empfinde ich den Ansatz, den Arbeitsprozess von der Archivierung/ Katalogisierung, Verschlagwortung, RAW-Entwicklung bis hin zur Ausgabe stringent in einer Anwendung zu vereinen, als sehr sinnvoll. Das merkt man ganz besonders, wenn größere Bildmengen zu verarbeiten sind. Bei mir kommt es z. B. berufsbedingt immer mal wieder vor, dass ich auf Veranstaltungen fotografiere und die Bilder in druckfähiger Qualität innerhalb von ein oder zwei Tagen zur Verfügung stehen müssen. Das hat sich die Lightroom Beta bei mir bisher gut bewährt.

 

Ich habe zur Zeit an die 7.000 RAW-Files in der Datenbank. Bei mir läuft die Software stabil und auch recht flott. Ich setze allerdings keine Windows-PCs ein, Lightroom läuft bei mir auf einem Dualprozessor-Mac, die Bibliothek liegt auf einem schnellen FireWire-HD-Raid.

 

Ersetzen kann Lightroom eine Anwendung wie Photoshop nicht, soll es aber auch garnicht. Lightroom ist kein klassisches EBV-Programm, die Manipulationsmöglichkeiten am Bild erstrecken sich auf die RAW-Entwicklung und Basiskorrekturen (Farbtemperatur, Sättigung, Kontrast, Rauschen, Farben, Beschnitt usw.). Montage-/ Ebenentechnik und vieles mehr bleibt PS vorbehalten. Von daher kann ich auch nicht so sehr viele Überschneidungen erkennen. Jedenfalls nicht mehr als zwischen PS und jedem anderen RAW-Konverter auch.

 

Ich habe ürbigens mal eines der beiden M8-RAWs (Frauenportrait von der Photokina), die bislang aufgetaucht sind, durch C1 in der aktuellen Version und durch Lightroom Beta 4.1 laufen lassen (Lightroom kommt mit den DNGs aus der M8 zurecht!). Die Ergebnisse fallen keineswegs deutlich zugunsten von C1 aus. Lightroom kann sehr gut mithalten, obwohl die M8 offiziell noch garnicht unterstützt wird.

 

VG, Jens

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Guest ingobohn

Mir geht es ähnlich wie Jens.

Bin kein Herrgottsfotograf, was die digitale Fotografie angeht. Aber bei dem digitalen Workflow, den ich (!) praktiziere (Vorsortieren, Bilder optimieren, Bilder in einer DB ablegen), war mein bisheriges Software-Bundle (Explorer, PSE, iMatch) immer etwas "mit der Hand am Arm".

PS im Vergleich zu PSE empfinde ich als zu überladen (für MEINE Ansprüche wohlgemerkt). Ein Umstieg auf PSE würde mich - abgesehen von der hohen Investition - also auch nicht weiterbringen.

Von daher bin ich mit Lightroom sehr zufrieden, weil der dortige Workflow sich ziemlich genau mit dem meinen deckt. Erst Bilder vorsortieren, in eine DB einlesen und optimieren. Und alles mit einem Programm. Daß Lightroom keine Ebenen oder anderen Schnickschnack kennt, ist für mich (!) kein Problem. Diese Funktionalität brauche ich sowieso nicht. Ich hoffe nur, daß Lightroom auch auf Dauer so schlank bleibt und nicht von Version zu Version mit unnötiger Funktionalitis verseucht wird.

 

Übrigens: seit vorgestern gibt es Lightroom 4.1 mit kleinen Bugfixes.

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Inzwischen habe ich mit Lightroom auf meinem PC etwas mehr herumgespielt und finde es eigentlich garnicht so übel, denn es funktioniert alles ziemlich flott. Natürlich ist die Leistung entscheidend. Aber ein Programm lebt (zumindest bei mir) auch davon, wie das erste Feeling ist. Und der Punkt geht m.E. im Vergleich mit CS2 eindeutig an Lightroom, nicht zuletzt wegen der moderneren und übersichtlicheren Oberfläche. Ein weiterer Punkt ist die umfassendere Nutzung. Nur die Diaschau-Funktion scheint noch nicht ausgereift zu sein oder ich habe die passenden Knöpfe noch nicht richtig bedient.

 

Ich denke, man sollte die Reihenfolge der Positionierung bedenken: Elements > Lightroom > CS2. Es werden - vielleicht oder auch nicht - jeweils andere Zielgruppen angesprochen. Ich werde mir jedenfalls die endgültige Version zulegen, obwohl ich mit CS2 bestens klar komme.

 

MfG Dieter

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Die aktuelle Version 4.1 heißt jetzt übrigens "Adobe Photoshop Lightroom" (vorher nur: "Adobe Lightroom"). Von daher gehe ich davon aus, dass LR in dem nächstes erscheinenden CS3 integriert sein wird.

Es macht keinen Sinn, LR mit PS zu vergleichen. LR ist, wie der Name schon sagt, die digitale "Dunkelkammer" - äh der "Lichtraum". PS wurde ja ursprünglich für Designer und Grafiker entwickelt und erst nach und nach an die Bedürfnisse der Fotografen angepasst. LR soll den "digitalen Workflow" des Fotografen unterstützen: Bilder laden, sichten, verwalten, RAW entwickeln, Bilder veröffentlichen bzw. drucken. Sollen die Bilder darüberhinaus bearbeitet werden, ist dafür nach wie vor PS (oder ersatzweise auch PSE für einfachere Ansprüche) zuständig und erforderlich und soll auch keineswegs durch LR ersetzt werden (LR hat aber Adobe Camera RAW integriert.). So ähnlich hat man es mir jedenfalls am Adobe-Stand auf der Photokina erklärt.

Auf meinem iMac G5 (2GB RAM) läuft LR hervorragend, aber auch auf dem PowerBook G4 (768MB) noch sehr brauchbar! Von daher ist es mein klarer Favorit gegenüber Apples Aparture.

Auch die Möglichkeit LR über einen längeren Zeitraum kostenlos und ohne Einschränkungen testen zu können ist klasse! So kann jeder für sich in Ruhe entscheiden, ob er das Programm dauerhaft nutzen möchte.

 

Gruß Michael

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Die aktuelle Version 4.1 heißt jetzt übrigens "Adobe Photoshop Lightroom" (vorher nur: "Adobe Lightroom"). Von daher gehe ich davon aus, dass LR in dem nächstes erscheinenden CS3 integriert sein wird.

 

 

lighroom wir nicht in die cs3 suite integriert sondern im märz als eigenständige app erscheinen.

 

aperture ist leider vollkommener murks

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lighroom wir nicht in die cs3 suite integriert sondern im märz als eigenständige app erscheinen.

 

CS3 ist ja jetzt schon nicht nur PS, sondern besteht aus verschiedenen Programmen, die in dieser "Creative Suite" zusammengefasst sind. Also kann LR dann wohl, wie jetzt schon PS, als Einzelprogramm, in Verbindung mit PS oder eben als Teil der CS3 erworben werden.

 

Gruß Michael

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CS3 ist ja jetzt schon nicht nur PS, sondern besteht aus verschiedenen Programmen, die in dieser "Creative Suite" zusammengefasst sind. Also kann LR dann wohl, wie jetzt schon PS, als Einzelprogramm, in Verbindung mit PS oder eben als Teil der CS3 erworben werden.

 

Gruß Michael

 

 

nö - der inhalt der cs3 suite wird von adobe bestimmt. z.b. fliegt golive raus und dreamweaver rein. ligthroom wird nur einzeln zu kaufen sein

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Hallo,

 

also mir ging's bei meiner Frage von Freitag nicht darum Lightroom und Photoshop zu vergleichen, sondern herauszufinden, ob ich als 'Fotograf' alle Wesentlichen Funktionen zur Bildbearbeitung auch in Lightroom finde, so dass ich auf Photoshop verzichten könnte. Mein Hobby ist Fotografie und nicht Bildnachbearbeitung. Daher gefällt mir das Konzept von Lightroom und Aperture. Da ich aber viele Negative und Dias habe, von denen ich auch hin und wieder mal welche scanne und bearbeite, stellt sich mir die Frage, ob ich dafür weiter Photoshop brauchen werde - z.B. für Funktionen wie Ausflecken, Kratzer entfernen, oder selektive Nachbearbeitung einer bestimmten Bildpartie.

 

Gruß,

Tim

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Ich habe seit letzter Woche Aperture 1.5 im Einsatz und bin begeistert.

 

Folgende Gründe:

 

1) wenn man die Ergebnisse (Farben, Saturation etc.) mit anderen führenden Programmen vergleicht (etwa Capture One Pro), dann sind diese in Aperture bereits am Schirm beeindruckend schöner und echter - ich spreche von RAW. Es soll mir niemand erklären wollen, daß dies von kalibrierten Monitoren abhängt - meine sind kalibriert!

 

2) Die Aperture SW läßt unglaublich viel Spielraum, wo und wie Files gespeichert werden. Man kann in die Aperture Library importieren, was nicht zu empfehlen ist, da Originale besser auf externen HDs gespeichert werden. Dies ist in Aperture ein Kinderspiel, in der Library befinden sich dann nur noch Pointer, bzw. Änderungsinformationen zu Master Fotos (RAW, JPEG, TIFF etc).

 

3) Wenn man druckt erzielt man auf Anhieb gute Ergebnisse - ich würde das mit einer Trefferquote von 98% bezeichnen, mit PS CS2 habe ich dies nie erreicht, bestenfalls 95% allerdings nach ca. 10 Ausdrucken. Die Farben die man am Display (Monitor) sieht stimmen mit dem Ausdruck bei Aperture sehr gut überein!!!

 

Einziger Nachteil den ich bisher erkenne: DNG wird nicht unterstützt (d.h. kein DMR und keine M8). Das ist aber wahrscheinlich sowas wie Ignoranz von Apple, weil einfach C, N O etc. wesentlich stärker vertreten sind als Leica. Allerdings ist das nicht wirklich störend, man kann DNG über PS CS2 oder Capture One Pro einlesen, in TIFF oder JPEG umwandeln und dann mit Aperture weiter verarbeiten. Und vielleicht schenkt uns ja Steve Jobs bald mal auch die Unterstützung von Leica DNG Files. Das ist dann Himmel auf Erden :-))))

 

Übrigens - die oft gemachte Aussage daß RW Konverter bei Capture One oder anderen Programmen besser als bei Aperture sind stimmt zumindest seit Version 1.5 nicht mehr !!!

 

Vile Spass beim Probieren, ich habe jedenfalls meinen Workflow gefunden!

 

Peter

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das machen aperture (nicht kaufen) und lightroom (kaufen) nicht

 

Leider falsch Fritze! Aperture bietet, im Unterschied zur aktuellen Beta-Version von Lightroom, sehr wohl Werkzeuge für die Retusche und fürs Ausflecken. Die Möglichkeiten sind nicht so weitreichend wie z. B. in Photoshop, werden allerdings nicht-destruktiv zur Verfügung gestellt.

 

Textauszug von Apples Web-Site: "Aperture umfasst außerdem Steuerelemente, mit denen sich eines der häufigsten Probleme in der digitalen Fotografie beseitigen lässt: Staub. Das Aperture Werkzeug zum Entfernen von Flecken ermöglicht die verlustfreie Beseitigung von Flecken, von durch Staub erzeugten Fehlern und anderen Bildfehlern per Mausklick. Für größere Bildfehler stellt Aperture das Werkzeuge für Flicken bereit. Damit können Sie Pixel ganz einfach an einer Stelle duplizieren und an anderer Stelle einsetzen. Außerdem bietet es präzise Steuerelemente (für Weichheit, Radius, Deckkraft und Winkel), mit denen sich perfekte, nahtlose Überblendungen erzeugen lassen."

 

Interessant wird sein, ob Adobe den Leistungsumfang von Lightroom bis zur Markteinführung entsprechend erweitert oder punktuell wirksame Bildbearbeitungsfunktionen weiterhin Photoshop vorbehält. Ich würde mir ersteres wünschen. PS wäre dann wirklich vielfach verzichtbar.

 

Aperture ist aber für Leica-Fotografen zur Zeit ohne hin kein Thema. Aperture unterstützt zwar grundsätzlich DNG, eine Profilierung für das DMR liegt aber bislang nicht vor. Das die M8 Aufnahme findet, ist wohl zumindest kurzfristig nicht zu erwarten. Ganz davon abgesehen, dass Windows-Anwender mit Aperture ohnehin nichts anfangen können.

 

VG, Jens

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auf die schnelle mal 2 nachteile:

 

aperture ist sehr sehr langsam, und ich rede hier von einem quad mit fixen platten und sehr viel arbeitsspeicher

 

wer, wie ich gleichzeitig in raw + jpg fotografiert, sieht in aperture nicht, an welchem format er arbeitet - die dateiendung wird nicht angezeigt.

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auf die schnlelel mal 2 nachteile:

 

aperture ist sehr sehr langsam, und ich rede hier von einem quad mit fixen platten und sehr viel arbeitsspeicher

 

wer, wie ich gleichzeitig in raw + jpg fotografiert sieht in aperture nicht, an welchem format er arbeitet - die dateiendung wird nicht angezeigt.

 

Sorry, aber ich finde Aperture absolut nicht langsam. Mußt eben Intel Versionen nehmen, ich hab es auf einem MacBook Pro (2G Arbeitsspeicher) laufen mit 17" und 2 externen LACIE Harddrives mit jeweis 500G und 800MB Firewire. Also von langsam keine Rede !!!

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