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M8 - mein Fahrplan


Guest Bernd Banken

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bei mir ist es primär der Wunsch, wieder analog zu arbeiten. Digital ist so "keimfrei", irgendwie fehlt mir was. Dazu halt eben auch das herantasten an die M.

Und dann seh ich mal weiter...

Bei Sachphotographie hab ich mit dem DMR null Probleme.

 

finde ich gut, Deine Einstellung. Obwohl ich als Digiknipse nur die DMC LC5 habe, ist mir das ganze Drumherum um die Digibilder einfach noch nicht der Weisheit letzter Schluß.

 

Die M8 reizt mich allerdings irgendwie schon. Und ich fürchte, wenn ich sie hätte, würde ich doch wieder die M6 "für jeden Tag dabei" nutzen, denn

 

- keine Gedanken an Batterien, Akkus verschwenden

- keine Gedanken, wohin mit den Dateien und wie sichern

- keine Gedanken bei Nässe, Wind und Kälte

- keine Gedanken, wenn das Teil irgendwo aneckt (Gedränge in der Stadt)

- keine Gedanken um Bereitschaftstasche, Rucksack, Billig-ham &cheese. Plastiktüte und gut is.

- und sowiso :cool:

 

obwohl...

 

wie war das noch: halb zog sie ihn, halb sank er hin :)

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Probleme über Probleme :-)

Okay, ich helfe:

Bernd macht es richtig, fürs Fortografieren ist die M7 natürlich besser als die MP.

MP Befürworter sollten mal darüber nachdenken, ob sie, wenn sie zusätzlich zur M7 ne Taschenuhr mit Sprungdeckel zum Streicheln mitnehmen, nicht auch mit der M7 klarkommen könnten.

 

Für einen eingefleischten Spiegelreflexer ist eine Meßsucherkamera, aber manchmal

sowieso nicht das erhoffte und gedanklich etwas schwierig, wenn man damit auch Bilder machen will.

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na weiß ich nicht... dreht doch einfach den kontrast hoch, dann haste eben nicht mehr 12 blendenstufen kontrastumfang, sondern 6 wie beim dia. gibts nicht bei ps auch schon einen filter für die simulation analogen filmrauschens? rauschen ins bild hinein zu bekommen kann doch nicht das problem sein, oder?

 

robustheit, unabhängigkeit usw. ok, aber bernd hat doch sicher eine analoge vergangenheit, oder?

 

:D

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aber im Ernst: ich will die MP, ich will, ich will, ich will...

Aber meine Frau muss auch wollen :mad:

 

... ich weiß, wie Du dich jetzt fühlst - zumindest, wenn's um die Kamera geht. Meine Frau hat sogar schon eine recht wirkungsvolle Abwehrstrategie gegen Leica-Anschaffungen entwickelt: Sie schaut einfach auf den Preis des Objektes der Begierde und sucht sich, dann etwas in der passenden Preislage von einem ihrer Lieblingsausstatter (Möbel, Schmuck) aus. In der Regel endet das mit in einem Unentschieden. Meine letzte Leicaanschaffung war eine Sucherlupe ;-)

 

Gruß,

Tim

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Hi,

bei mir ist es wie folgt:

Seit 1989 Leica-Reflex, Ergebnis: Leica-Virusinfekt.

Seit einem Jahr M6 classic mit 35er chron, 4. Version. Der Infekt ist zur Sepsis angestiegen...Übrigens mit -9 Dioptrien und Brille!

Seit dem Sommer MP3- und nun- nein nicht M8, oder M7, sondern ein M-50er-lux!

Back to the roots!!!

Warum? Weil ich das ganze Abbildungsmaßstabumherüberlege und Unschärfeverlaufgegrübele und Equipmentgeschleppe so satt habe.

Mit dem 50er kann ich gar alles aufnehmen.

 

Eine Automatik hab ich an der R8, brauch ich eh net, ich habe die R6 später dazu erworben, weil ich alles selbst einstellen möchte, schätzen ist spannender.

Und die M8??? Ich hab den Vorteil der digitalen Bilderwelt nicht verinnerlicht.

Dann müßte ich auch wieder Brennweiten mit crop-Faktoren umrechnen, die Unschärfeverläufe ändern sich auch.Da hat noch keiner Erfahrung mit der M!

Ich bleibe lieber bei meinen analogen Schätzchen-und:

Ich kann mir immer ein Objektiv aus der riesigen Familie dazu kaufen und das Ergebnis wird immer ein Erlebnis sein.

analog-Leica forever

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