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Dias digitalisieren


Blende01

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Hallo,

ich kann das experimetieren nicht lassen. Nach meiner ersten total verunglückten Version- gnädigerweise hat ihn niemand kommentiert - hier ein zweiter Versuch.

Entschuldigung, aber der Scan ist nur schlimm...

 

Ich mache Ihnen kostenloses Angebot:

- Schicken Sie mir Dia (ungerahmt).

- Ich rahme es mit GEPE mit Metallmaske und

- scanne es mit meinem Nikon 5000 ED und

- sende Ihnen die Datei auf CD mitsamt Dia zurück.

 

Einverstanden? Wemn ja, dann sende ich Ihnen meine Postadresse via PN...

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Ich habe mir beim Archivieren folgende Arbeitsweise angeeignet: Vorausschicken muss ich, dass ich nicht den berühmten Coolscan 5000 besitze, schon gar nicht mit automatischer Diazufuhr, denn diese Kombination ist mir einfach viel zu teuer. Ich habe den langsamen und optisch weniger fähigen kleinen Bruder, den Coolscan V. Dessen geringe Arbeitsgewchwindigkeit bringt es mit sich, dass ich gar nicht erst versucht bin, alle Dias eines Films einzuscannen.

 

Statt dessen habe ich zuerst mal - wie schon mehrmals hier angeregt - rigoros ausgemistet. Es ist unglaublich, wieviel Mittelmaß und darunter sich in den Jahren angesammelt hat. Ich habe versucht, die Dias nach Kriterien zu beurteilen, ob sie historisch oder persönlich wertvoll sind (Tante Emmas 80iger vor dreißig Jahren zählt nicht darunter, wenn man nicht gerade die Aufgabe hat, das Familienarchiv einer weitverzweigten Sippe zu führen), oder ob sie künstlerisch brauchbar sind, und da bleiben wirklich nur wenige über.

 

Danach kommt die Frage der organisation: Die restlichen Dias werden in Hängeordnern und entsprechenden Schränken aufbewahrt, mit entsprechenden Beschriftungen auf Reitern, sodass ich schnell die gesuchte Serie finde.

 

Danach folgt der Indexscan: Früher habe ich da alle Dias in geringer Auflösung und ohne Fehlerkorrektur möglichst schnell gescannt, damit ich sie quasi als besseres Thumbnail in meiner Bilddatenbank habe. Dankenswerterweise hat Hewlett Packard aber sehr schöne Flachbettscanner mit Durchlichteinheit herausgebracht. Die besseren Modelle (derzeit 4050) können bis zu 16 Dias in einem Durchgang scannen, und alle in separaten Dateien speichern. Sie bieten auch schon eine hardwareseitige Kratzer- und Staubkorrektur (ICE). Die Auflösung und Qualität reicht locker hin, um die Bilder in Online-Präsentatioen (nicht unbedingt in einem dezidierten Fotoforum, aber für allgemeine Illustrationszwecke), Overhead-Folien oder Powerpoint-Präsentationen sehr gut verwenden kann. Während der Scanner die 16 Dias abarbeitet (damit kann ich auch sehr schöne "Kontaktabzüge" von S/W-Filmstreifen machen), kann ich andere Arbeiten vornehmen, fernsehen, zum Beispiel. Ich numeriere all diese Dateien fortlaufend, und die entsprechenden Diarahmen bekommen dieselbe Nummer. Das ganze wandert in eine einfache Bilddatenbank, die ich schon seit vielen Jahren verwende (PhotoImpact Album von ULead).

 

Wenn ich nun wirklich Bilder für die Wand oder einen Kalender o.ä. benötige, dann blättere ich in der Bilddatenbank, wähle die gewünschten Bilder aus, hole sie schnell aus dem Kasten (geht anhand der Nummer ja blitzartig) und scanne sie in bestmöglicher Qualität im Nikon. Dem widme ich auch viel die Zeit, die der Vorgang verdient.

 

Marcus

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Wer hat mit einem solchen Projektorvorsatz schon gearbeitet? ....

 

Ich, und zwar mit einer sehr hoch auflösenden DSLR und einem sehr guten Makro-Objektiv.

 

Qualität nicht zufriedenstellend oder...?

 

Erstaunlicherweise war die Qualität trotz des Aufwandes und der sehr guten eingesetzten Ausrüstung nicht gerade berauschend.

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Hallo Klaus,

 

man bekommt zwar mit so einem Projektorzusatz relativ gute Dia-Scans zustande, das Ko-Kriterium ist jedoch die nicht vorhandene automatische ICE Staub- und Kratzerentfernung. Bei der Nachbearbeitung kann man dann jedes einzelne Staubkorn

in Photoshop wegstempeln...

 

Gruss Moritz

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Für mich ist wichtig daß die Scans möglichst originalgetreu zum Dia ausfallen - und diese Qualität habe ich durch langes Suchen bei einem Dienstleister in Aachen gefunden.

 

Nikon Coolscan 5000

Silverfast Ai Studio

kalibriert mit Fuji-Profil (arbeite mit Velvia 50 und Proiva 100 F)

 

Preislich für mich erschwinglich, da ich nur eine Auswahl meiner Dias scannen lasse.

Alternative wäre ein eigener Scanner, der aber inkl. Feeder und Silverfast Studio knapp 2.000,-- Euro kosten würde. Bei meinen geringen Mengen zu teuer, auch scheue ich den Arbeitsaufwand.

 

Servus Inge

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Für mich ist wichtig daß die Scans möglichst originalgetreu zum Dia ausfallen - und diese Qualität habe ich durch langes Suchen bei einem Dienstleister in Aachen gefunden.

 

Nikon Coolscan 5000

Silverfast Ai Studio

kalibriert mit Fuji-Profil (arbeite mit Velvia 50 und Proiva 100 F)

 

Preislich für mich erschwinglich, da ich nur eine Auswahl meiner Dias scannen lasse.

Alternative wäre ein eigener Scanner, der aber inkl. Feeder und Silverfast Studio knapp 2.000,-- Euro kosten würde. Bei meinen geringen Mengen zu teuer, auch scheue ich den Arbeitsaufwand.

Es muss nicht immer Silverfast sein! Mit Silverfast am Nikon 5000 kam ich überhaupt nicht klar. Mit der Nikon-Software NikonScan 4.0.2 kann man ebenso gute Ergebnisse erzielen und zwar viel einfacher als mit Silverfast! Ein weitere Alternative wäre VueScan.

 

Mit Silverfast ist man auf einen einzigen Scanner festgelegt! Bei Scannerwechsel benötigt man eine andere Version von Silverfast, in meinen Augen ein großes Manko!

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Hallo,

 

ich kann Winsoft nur beipflichten.

 

Hatte einige Jahre NikonScan benutzt und damit Ergebnisse erzielt, die nicht mehr zu verbessern waren. D.h., ich war mit Nikonscan am Ende der Fahnenstange angekommen. Deshalb hatte ich mir Silverfast zugelegt, in der Hoffnung, nun noch weiter nach oben klettern zu können. Ich hatte aber einen drastischen Absturz erlebt.

 

Natürlich beherrsche ich Silverfast (noch) nicht. Aber um mit Silverfast wenigstens die Ergebnisse von Nikonscan realisieren zu können, wäre eine intensive Einarbeitung erforderlich, die ich im Moment nicht leisten kann. Deshalb erfreue ich mich weiterhin an Nikonscan und seinen Ergebnissen.

 

Grüße

Gertrud

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Um optimale Ergebnisse zu erhalten ist es nunmal unerläßlich sich mit der Kalibrierungssoftware (z.B. Silverfast) vertraut zu machen. Dazu bietet Lasersoft jede Menge Dokumentationen an. Wer das nicht will und mit dem was Nikonscan bietet (nicht kalibrierter Scanner) zufrieden ist, okay. Ich war das übrigens am Anfang auch. Zieht man allerdings Vergleiche sind die Unterschiede enorm.

 

Und spätestens dann war ich mit meiner Anfangsqualität nicht mehr zufrieden.

Weil mir aber der Coolscan inkl. Silverfast Studio und z.B. dem Fuji-Target von Lasersoft zu teuer waren, habe ich mich für den Scandienstleister entschieden und der bringt alle diese Voraussetzungen mit.

Servus Inge

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  • 3 years later...
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit der Kombination einer DSLR mit Macro-Objektiv (bzw. Balgengerät und Macro-Objektivkopf oder Vergrößerungsobjektiv) und dem Multiblitz Color-Dia-Duplicator gemacht.

 

Das Gerät besteht aus einer Art Reprosäule mit Grundbrett und einem schwarzen Kasten, der unter einer opaken Plexiglasscheibe eine Kombination aus Halogen-Einstelllicht und Blitzröhre eingebaut hat. Mittels verschiedener Masken lassen sich gerahmte und ungerahmte Dias der Formate 24x26, 6x6 und 6x7 schnell und präzise über der Leuchtfläche plazieren. Der Blitz wird über ein Synchronkabel von der Kamera (notfalls mittels Hama, Rowi, Kaiser etc. Adapter) ausgelöst.

 

(Zu diesem Gerät gab es als Erweiterung ursprünglich noch ein spezielles modifiziertes Novoflex-Balgengerät zur diffusen Vorbelichtung des Diafilms über einen Lichtleiter zwecks Kontrastminderung bei analogen Dia-Duplikaten. Dies ist beim Digitalisieren mittels DSLR nicht erforderlich).

 

Meine Konfiguration ist Nikon D60 (bei ISO 100 und reduzierter Farbsättigung) mit AF-S Micro-Nikkor G 60 mm /2,8 N, Heliopan Graufilter 4x, Hama Blitzadapter (Mittenkontakt auf Sy-Buchse) und Kaiser Universal-IR-Fernauslöser. Als Einstellung hat sich "M" 1/125 s und Blende 11-18 (je nach Dichte des Dias) gut bewährt. Feintuning der NEF-Dateien dann in Photoshop Lightroom (Weißabgleich auf ca. 4700 K).

 

Grundsätzlich sollte aber jede DSLR und jedes gute Macro oder Vergrößerungsobjektiv geeignet sein. Ebenso natürlich auch die neue EVIL Lumix DMC-G1 oder die Meßsucherkameras M8/M8.2 mit Visoflex. Ggf. sogar Bridgekameras wie die V-Lux 1 mit entsprechender Nahlinse. Allerdings dürfte die Verzeichnung stören. Die ist übrigens auch schon beim Micro-Nikkor an den Rändern durchaus wahrnehmbar.

Ich habe mit Interesse Deine Erfahrungen mit dem Multiblitz Color Diaduplikator gelesen und würde gerne persönlich Kontakt mit dem Verfasser aufnehmen. Ich selbst habe eine Leika analog und eine Canon EOS 600d. Mit der Canon schaffe ich es nicht, meine vielen mit der Leika gemachten Dias zu digitalisieren. An sich ist der Multiblitz ja überzeugend von der Technik her, aber die Blitzsynchronisierung klappt zumindest mit der Canon nicht. Die mag nur ganz bestimmte Blitze. Mit welcher Kamera hast Du den Mulitiblitz synchronisiert?

Für eine Nachricht an ossi.otti@gmx.de wäre ich dankbar.

 

Gruß

Adelsdorfer

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Ich habe sehr gute Erfahrungen mit der Kombination einer DSLR mit Macro-Objektiv (bzw. Balgengerät und Macro-Objektivkopf oder Vergrößerungsobjektiv) und dem Multiblitz Color-Dia-Duplicator gemacht.

 

Das Gerät besteht aus einer Art Reprosäule mit Grundbrett und einem schwarzen Kasten, der unter einer opaken Plexiglasscheibe eine Kombination aus Halogen-Einstelllicht und Blitzröhre eingebaut hat. Mittels verschiedener Masken lassen sich gerahmte und ungerahmte Dias der Formate 24x26, 6x6 und 6x7 schnell und präzise über der Leuchtfläche plazieren. Der Blitz wird über ein Synchronkabel von der Kamera (notfalls mittels Hama, Rowi, Kaiser etc. Adapter) ausgelöst.

 

(Zu diesem Gerät gab es als Erweiterung ursprünglich noch ein spezielles modifiziertes Novoflex-Balgengerät zur diffusen Vorbelichtung des Diafilms über einen Lichtleiter zwecks Kontrastminderung bei analogen Dia-Duplikaten. Dies ist beim Digitalisieren mittels DSLR nicht erforderlich).

 

Meine Konfiguration ist Nikon D60 (bei ISO 100 und reduzierter Farbsättigung) mit AF-S Micro-Nikkor G 60 mm /2,8 N, Heliopan Graufilter 4x, Hama Blitzadapter (Mittenkontakt auf Sy-Buchse) und Kaiser Universal-IR-Fernauslöser. Als Einstellung hat sich "M" 1/125 s und Blende 11-18 (je nach Dichte des Dias) gut bewährt. Feintuning der NEF-Dateien dann in Photoshop Lightroom (Weißabgleich auf ca. 4700 K).

 

Grundsätzlich sollte aber jede DSLR und jedes gute Macro oder Vergrößerungsobjektiv geeignet sein. Ebenso natürlich auch die neue EVIL Lumix DMC-G1 oder die Meßsucherkameras M8/M8.2 mit Visoflex. Ggf. sogar Bridgekameras wie die V-Lux 1 mit entsprechender Nahlinse. Allerdings dürfte die Verzeichnung stören. Die ist übrigens auch schon beim Micro-Nikkor an den Rändern durchaus wahrnehmbar.

hallo Peter,

ich habe natürlich zu spät gesehen, dass Du Deine Kameraausstattung schon genannt hast. Sorry für meine überflüssige Frage.

Mein Problem ist vielmehr, dass ich befürchte, die maximale Triggerspannung meiner digitalen EOSA 600d (6 Volt) könnte durch die höhere Blitzgerätezündspannung des Multiblitz überfordert sein, wodurch die Kamera beschädigt werden könnte. Canon warnt ausdrücklich vor solchen Problemen. Hoffentlich habe ich die Elekttronik meines Blitzschuhs nicht schon zerschossen.

Hast Du diese Problematik bei Deiner Nikon schon mal überprüft?

 

Gruß

Adelsdorfer

ossi.otti@gmx.de

Maximale Triggersspannungen von digitalen Kameras

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Hallo Diascanner Gemeinde,

Hier meine Lösungen mit Balgengerät und Diahalter.

Mit der M9 und eine gebastelten Lösung mit Nahsummicron schaffe ich eine 1:1 Kopie.

Mit R8 DMR wegen dem Crop nur Masstab 1: 1.37

 

Ansonsten mit Flachbettscanner Canoscan 9950 gleichzeitig 12 Kleinbild Dias oder auch Mittelformat bis 9x12cm mit recht guten Ergebnissen.

Die besten Ergebnisse mit Konica Minolta Dimage Scan 5400 II (5400dpi) gleichzeitig 5 Dias.

Gruss Peter

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Die besten Ergebnisse mit Konica Minolta Dimage Scan 5400 II (5400dpi) gleichzeitig 5 Dias.

Wobei meine Direktvergleiche am gleichen Dia der Nikon Coolscan 4000 ED oder 5000 ED nochmals deutlich besser scannt als der Minolta. Mit stabilerem/robusterem Metall-Gehäuse und wesentlich höherer Geschwindigkeit. Und NikonScan 4.0.3 lässt mit geeigneten Einstellungen kaum Wünsche offen, fast keine Nachbearbeitung nötig!

 

Zudem gibt es zum Nikon 4000 und 5000 noch einen Slidefeeder für den unbeaufsichtigten Stapelscan für bis zu 50 gerahmte Dias. Während des Stapelscans kann man weitere Dias hinzufügen. Der Slidefeeder zum 5000 ED zieht auch Kodachrome-Pappslides ohne Transportprobleme einwandfrei durch.

 

Die Nikon Coolscan gibt es leider nur noch gebraucht. Man könnte sich einen kaufen und nach getaner Arbeit wieder verkaufen. Ob es noch einen Rentservice für die Nikon gibt, weiß ich leider nicht.

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Wobei meine Direktvergleiche am gleichen Dia der Nikon Coolscan 4000 ED oder 5000 ED nochmals deutlich besser scannt als der Minolta. Mit stabilerem/robusterem Metall-Gehäuse und wesentlich höherer Geschwindigkeit. Und NikonScan 4.0.3 lässt mit geeigneten Einstellungen kaum Wünsche offen, fast keine Nachbearbeitung nötig!

 

Zudem gibt es zum Nikon 4000 und 5000 noch einen Slidefeeder für den unbeaufsichtigten Stapelscan für bis zu 50 gerahmte Dias. Während des Stapelscans kann man weitere Dias hinzufügen. Der Slidefeeder zum 5000 ED zieht auch Kodachrome-Pappslides ohne Transportprobleme einwandfrei durch.

 

Die Nikon Coolscan gibt es leider nur noch gebraucht. Man könnte sich einen kaufen und nach getaner Arbeit wieder verkaufen. Ob es noch einen Rentservice für die Nikon gibt, weiß ich leider nicht.

 

Hi,

wobei bei den Kodachrome-Pappslides die Gefahr besteht das beim automatisieren

durch die unterschiedliche Beugung der Dias nicht immer die richtige Schärfenebene

anfokussiert wird.

Gruß

Horst

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Wobei meine Direktvergleiche am gleichen Dia der Nikon Coolscan 4000 ED oder 5000 ED nochmals deutlich besser scannt als der Minolta. Mit stabilerem/robusterem Metall-Gehäuse und wesentlich höherer Geschwindigkeit. Und NikonScan 4.0.3 lässt mit geeigneten Einstellungen kaum Wünsche offen, fast keine Nachbearbeitung nötig!

 

Zudem gibt es zum Nikon 4000 und 5000 noch einen Slidefeeder für den unbeaufsichtigten Stapelscan für bis zu 50 gerahmte Dias. Während des Stapelscans kann man weitere Dias hinzufügen. Der Slidefeeder zum 5000 ED zieht auch Kodachrome-Pappslides ohne Transportprobleme einwandfrei durch.

 

Die Nikon Coolscan gibt es leider nur noch gebraucht. Man könnte sich einen kaufen und nach getaner Arbeit wieder verkaufen. Ob es noch einen Rentservice für die Nikon gibt, weiß ich leider nicht.

 

Leider gibt es auch den Minolta Scanner nur noch gebraucht und er läuft nur unter Windows XP, jedoch kann man Windows XP in einer virtuellen Box unter Windows 7 betreiben.

Ich konnte wenigstens noch zwei weitere Diahalter kaufen.

Noch eine Korrektur: Beim R8-DMR beträgt der Masstab 1,37:1 das heisst man kann nur einen Ausschnitt kopieren (es sei denn es kommt doch noch die VF R10).

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Leider gibt es auch den Minolta Scanner nur noch gebraucht und er läuft nur unter Windows XP, jedoch kann man Windows XP in einer virtuellen Box unter Windows 7 betreiben.

Die virtuelle XP-Box unter Win7/64 läuft extrem träge.

 

Zum Glück fand ich für den Nikon Coolscan 5000 ED unter NikonScan 4.0.3 eine lauffähige Version für Win7/64 mit altgewohnter hoher Geschwindigkeit wie ehedem... :)

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hab mich in der garage eingeschlossen-eine leinwand aufgebaut- die dias mit projector darauf projeziert - meine d lux 4 auf einen tripod plaziert und nach einigen probeaufnahmen fleissig abfotografiert.

post produktion mit iPhoto am iMac- kosten: null .... spass: riesig! und alle dias sind jetzt aus dem weg - und am imac kann ich sie mir sooft ich will anschauen.

viele landeten auf flickr - mit grossem erfolg.

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