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Dias digitalisieren


Blende01

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Hallo zusammen,

 

ich möchte demnächst damit anfangen, unsere Diasammlung zu digitalisieren, zumindest die älteren Dias aus den frühen 70er Jahren.

 

Es gibt ja recht teure Filmscanner und etwas preiswertere Flachbettscanner mit Durchlichteinheit, welche laut Herstellerangaben recht gute Resultate liefern sollen.

 

Allerdings ist der Aufwand dabei sehr hoch, außerdem bin ich skeptisch, ob die Bilder richtig scharf werden.

 

Nun kam mir in den Sinn, dass es doch möglich sein sollte, die Dias in relativ kurzem Abstand auf Leinwand zu projizieren (Pradovit P 300 IR mit Colorplan 2.5/90mm) und die Bilder einfach mit einer guten Digitalkamera abzufotografieren.

 

Diese Methode wäre recht zügig zu realisieren und erspart den Kauf eines speziellen Scanners.

 

Hat jemand Erfahrungen gemacht, wie die Qualität solcher Bilder im Vergleich zu gescannten Dias ausfällt?

Bin für jeden Tip dankbar.

 

 

 

 

Viele Grüße

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Hallo,

 

vergiss es, es wird dir kaum gelingen, so brauchbare Ergebnisse zu erlangen.Die Dynamik dürfte auch nicht in Ansätzen ausreichen. Scannen ist aufwendig und gerade deshalb sollte sich die Mühe lohnen.

Ich habe gerade 60 Filme (ungerahmt und im Streifen) mit dem teflecta proscan 4000 eingescannt. Der Zeitaufwand ist enorm und um ein Nacharbeiten kommst Du nicht umhin.

Zum Einstieg empfehle ich Dir diese Lektüre.

 

http://www.reflecta.de/Seiten/Home/MainFrame/Scanner.pdf

 

Zur Einstimmung gleich der wichtigste Satz:

 

Auf Messen, Schulungen und Produktvorführungen werden immer wieder zwei Fragen gestellt: «… ich habe zuhause X-tausend Dias und möchte sie digitalisieren, wie geht das am schnellsten…?» und dann noch «… wieso geht das Scannen denn nicht vollautomatisch, die Dias sind doch alle perfekt und sehen auf der Leinwand toll aus…?».

Die erste Frage ist leicht beantwortet: Es wird länger dauern als mancher sich erhofft! Scannen bracht Zeit und mit steigendem Qualitätsanspruch wächst auch der Zeitbedarf.

Je nach eingesetzter Hardware und Qualitätsanforderung sind es schnell 5 bis 15 Minuten (oder auch wesentlich mehr!) die insgesamt

pro Dia anfallen.

 

Wenn Du weitere Fragen hast: gerne. Wie gesagt: es ist keine so ganz triviale Aktion, das Scannen.

 

Gruß

 

Hans

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Hallo zusammen,

 

ich möchte demnächst damit anfangen, unsere Diasammlung zu digitalisieren, zumindest die älteren Dias aus den frühen 70er Jahren.

 

Es gibt ja recht teure Filmscanner und etwas preiswertere Flachbettscanner mit Durchlichteinheit, welche laut Herstellerangaben recht gute Resultate liefern sollen.

 

Allerdings ist der Aufwand dabei sehr hoch, außerdem bin ich skeptisch, ob die Bilder richtig scharf werden.

 

Nun kam mir in den Sinn, dass es doch möglich sein sollte, die Dias in relativ kurzem Abstand auf Leinwand zu projizieren (Pradovit P 300 IR mit Colorplan 2.5/90mm) und die Bilder einfach mit einer guten Digitalkamera abzufotografieren.

 

Diese Methode wäre recht zügig zu realisieren und erspart den Kauf eines speziellen Scanners.

 

Hat jemand Erfahrungen gemacht, wie die Qualität solcher Bilder im Vergleich zu gescannten Dias ausfällt?

Bin für jeden Tip dankbar.

 

 

 

 

Viele Grüße

 

Hi,

Deine Vorstellungen vom digitalisieren zeigen zumindest,dass Du damit tatsächlich noch keine Erfahrung gemacht hast.

Da es sich zudem auch noch vorwiegend um älteres Filmmaterial handelt, wirst Du selbst mit dem teuersten DIA-Scanner nur halbwegs brauchbares erreichen,

da sich diese Filme nicht sonderlich zum Scannen eignen.

 

Natürlich spielt auch der Anspruch an die Qualität eine Rolle, aber man sollte sicherlich noch

andeutungsweise erkennen können worum es sich Ursprünglich mal gehandelt hat.........:)

 

Gruß

Horst

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Hallo zusammen,

 

ich möchte demnächst damit anfangen, unsere Diasammlung zu digitalisieren, zumindest die älteren Dias aus den frühen 70er Jahren.

 

Es gibt ja recht teure Filmscanner und etwas preiswertere Flachbettscanner mit Durchlichteinheit, welche laut Herstellerangaben recht gute Resultate liefern sollen.

 

Allerdings ist der Aufwand dabei sehr hoch, außerdem bin ich skeptisch, ob die Bilder richtig scharf werden.

 

Nun kam mir in den Sinn, dass es doch möglich sein sollte, die Dias in relativ kurzem Abstand auf Leinwand zu projizieren (Pradovit P 300 IR mit Colorplan 2.5/90mm) und die Bilder einfach mit einer guten Digitalkamera abzufotografieren.

 

Diese Methode wäre recht zügig zu realisieren und erspart den Kauf eines speziellen Scanners.

 

Hat jemand Erfahrungen gemacht, wie die Qualität solcher Bilder im Vergleich zu gescannten Dias ausfällt?

Bin für jeden Tip dankbar.

 

 

 

 

Viele Grüße

 

Wenn die digitalisierten Dias nur eine Erinnerungsqualität haben sollen (z.B. zum Nachgucken in einer Dia-Datenbank: was habe ich zum Thema x an Original-Material) kann man durchaus von der Leinwand auf die Schnelle digital abfotografieren. Zu beachten wäre hier noch, daß die Digi-Kamera ein Formatverhältnis von 3:2 (wie das Dia) haben sollte oder einstellbar ist. Bei 4:3 (das haben die meisten Digi-Knipsen) ist Nacharbeit in einem Bildbearbeitungsprogramm angesagt.

 

Für eine Weiterverarbeitung (Druck, Projektion, ....) ist die Methode des Abfotografierens weniger geeignet. Hier sollte schon ein Qualitäts-Scan erfolgen.

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Hallo nochmals,

 

ja ich sehe schon, dass ich um eine "Lebensaufgabe" nicht umhin kommen werde.

 

Die Anzahl der Dias schätze ich auf 18.000 Stück, dazu noch Unmengen an Super 8 Filmen...

 

Die neuesten Dias - ich habe solche bis 2004 gemacht - sind noch frisch, da besteht weniger Handlungsbedarf.

 

Jedoch die älteren aus meiner Kindheit verblassen zusehends, da möchte ich nicht mehr Jahre zuwarten.

Habe zwischenzeitelich den Reflecta DigitDia 5000 ins Auge gefasst, jedoch erschlägt mich die Vorstellung, welchen Zeitaufwand die Digitalisierung der Sammlung benötigen wird.

 

Aber gibt es eine sinnvolle Alternative als das Digitalisieren?

 

 

 

Vielen Dank für die raschen Antworten und viele Grüße

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Guest klaudie

Hallo Blende01,

wenn du tatsächlich so viel digitalisieren willst, ist der Reflecta DigitDia 5000 wohl der richtige Weg. Damit dir weitgehend Nacharbeit erspart bleibt, bleibt ohnehin nur ein Scanner mit speziellen Korrekturmöglichkeiten wie ICE, ROC etc. Der Reflecta DigitDia 5000 hat das alles (übrigens gute info zum Scanner unter filmscanner). Es ist die einzige Möglichkeit, ohne dein beisein zumindestens magazinweise durchlaufen zu lassen - dann fällt die Zeit nicht so ins Gewicht. Richtwert: ein 100er Magazin mit ICE braucht ca. 5 std.

Allerdings gibts da noch ein anderes Thema: die Scansoftware! Ich habe mir vor einigen Monaten den Reflecta ProScan 4000 besorgt, die mitgelieferte Software CyberView kannst du eigentlich vergessen, ich habe sie reichlich getestet und arbeite jetzt nur noch mit VueScan. Für den DigitDia 5000 erhältlich, ist ganz klar auch SilverFast hervorragend - aber leider ist das Programm dann ausschließlich diesem Scanner verhaftet, VueScan unterstützt fast alle Typen.

 

Letztlich: Du musst dir ein paar Wochen Zeit nehmen, dich mit der Scansoftware vertraut zu machen und eine angemessene Filtereinstellung für ICE und ROC finden, sonst bleiben entweder Staub und Kratzer sichtbar oder der Scan wirkt "versumpft", weil die Filter zu stark eingestellt sind. In jedem Fall würde ich die Dias sauber machen und vor allem: nie verglaste Dias scannen, die müssen zwingend raus aus dem Glas.

 

Noch ein Tipp: Ich habe mir mal einen Soligor Dia-Dublikator angeschafft um Dias bestmöglich abzufotografieren - ähnlich deiner Idee mit dem Abfotografieren von projizierten Dias. Geht recht schnell aber auch nicht bei 18000 Stck.!!! - es sei denn, du bist schon in Frührente. Keine automatische Staub- und Kratzerentfernung, aber auf jeden Fall akzeptable Bildschärfe und Farbwiedergabe wenn man nicht mehr als TV-Wiedergabe (bis hin zu Voll-HD) bzw. mittlere Beamerwiedergabe benötigt. Ich werde in jedem Fall den Diadublikator in Kürze in der Bucht anbieten, weil ich ihn nicht mehr benutze.

 

Für mich hat sich die Investition in einen ordentlichen Filmscanner gelohnt und der notwendige Zeitaufwand zum Erfahrung sammeln muss auch sein - das Ergebnis rechtfertigt es.

 

Ich wünsche dir viel Erfolg (falls du doch an einem Diadublikator gefallen fändest, kontakte mich mal per Mail).

Gruß, Klaudie

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Hallo zusammen,

 

ich möchte demnächst damit anfangen, unsere Diasammlung zu digitalisieren, zumindest die älteren Dias aus den frühen 70er Jahren.

 

Es gibt ja recht teure Filmscanner und etwas preiswertere Flachbettscanner mit Durchlichteinheit, welche laut Herstellerangaben recht gute Resultate liefern sollen.

 

Allerdings ist der Aufwand dabei sehr hoch, außerdem bin ich skeptisch, ob die Bilder richtig scharf werden.

 

Nun kam mir in den Sinn, dass es doch möglich sein sollte, die Dias in relativ kurzem Abstand auf Leinwand zu projizieren (Pradovit P 300 IR mit Colorplan 2.5/90mm) und die Bilder einfach mit einer guten Digitalkamera abzufotografieren.

 

Diese Methode wäre recht zügig zu realisieren und erspart den Kauf eines speziellen Scanners.

 

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Viele Grüße

Dieses Thema habe ich bereits vor Jahren abhakt, in dem ich in einem anderen Forum mal die 4 Methoden (Abfotografieren von Leinwand, Abfotografieren mit Diakompendium, Flachbettscanner und Flmscanner) gegeneinander mit Bildbeispielen gepostet hatte.

 

Das Fazit war ernüchternd:

Nur der Filmscanner brachte - wie erwartet - die besten Ergebnisse!

Das Abfotografieren von Leinwand hat so viele Nachteile, dass man es vergessen kann.

 

Bei Bedarf kann ich ja mal - zur Wiederholung - die Fotos einstellen...

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Guest lykoudos

Hallo,

 

auch mit dem Scanner (hp scanjet 5470c) und seinem speziellen Dia - Aufsatz ist das Ergebnis überschaubar. Ich werd`s lassen.

Das Motiv, aufgenommen 1950 mit einer Exakta Varex.

 

Gruß

Wolfgang

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Hallo,

 

von entscheidender Frage für den Scanaufwand ist die Verwendung der Dateien. Für das Betrachten am Bildschirm oder die Beamerprojektion geht es ziemlich schnell und du hast es mit kleinen Dateien zu tun. Willst Du, und so verstehe ich Dein Anliegen, die Bilder retten, verbessern und auf Dauer für alle möglichen Zwecke zur Verfügung haben, dann führt kein Weg an einem aufwendigen Workflow vorbei. Und für Deine Zwecke geht das wirklich nur mit dem von Dir ins Auge gefassten Magazinscanner. Das Non plus Ultra an Software ist eindeutig Silverfast. Zum Scannen zunächst die Software (Silverfast Ai) einen Rohscan erstellen lassen (HDR-Scan = 2 Belichtungsdurchgänge) in tiff. Du schiebst das Magazin ein, und die Software und der Scanner machen den Rest. Nach 5-6 Stunden (!!!) wechselst Du das Magazin und die Sache geht weiter. Die Nachbearbeitung machst Du dann mit Silverfast HDR im Stapelmodus. Mit Sicherheit haben viele Deiner Dias den gleichen Nachbesserungsbedarf: also gleiche Einstellungen für einen ganzen Block von Bildern. So kannst Du auch die alten, farbverfälschten Bilder wieder auf Vordermann bringen.

1 Bild hat im Tiff-Formt eine Größe von ca 100 MB. Ich überlasse es Dir, den Speicherbedarf für 18.000 Dias im Rohformat zu berechnen, so spät am Abend bekomme ich das nicht mehr hin. ;)

Für die Weiterverarbeitung kannst Du ja dann auf jpg herunterrechnen. Empfohlen wird aber, den Rohscan für die unterschiedlichen Verwendungen unangetastet zu lassen. Aber auch hier gilt: was willst Du mit Deinen Bildern machen? Für die Betrachtung am Bildschirm geht's natürlich bedeutend bescheidener als für Dateien zum DIN A 3 Ausdruck.

 

In der Anlage ein Foto, das in der oben beschriebenen Weise gescannt wurde:

 

1. HDR Rohscan ohne jede Filterung mit Silverfast Ai

2. Nachbearbeitung mit Silverfast HDR, und zwar:

Gradation

Farbkorrektur

Rauschentfernung

 

dann in einem 2. Durchgang Nachschärfen.

 

Das Ergebnis ist noch nicht 100%, ich übe noch. ;)

 

Gruß

 

Hans

 

 

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Hallo,

 

von entscheidender Frage für den Scanaufwand ist die Verwendung der Dateien. Für das Betrachten am Bildschirm oder die Beamerprojektion geht es ziemlich schnell und du hast es mit kleinen Dateien zu tun. Willst Du, und so verstehe ich Dein Anliegen, die Bilder retten, verbessern und auf Dauer für alle möglichen Zwecke zur Verfügung haben, dann führt kein Weg an einem aufwendigen Workflow vorbei. Und für Deine Zwecke geht das wirklich nur mit dem von Dir ins Auge gefassten Magazinscanner. Das Non plus Ultra an Software ist eindeutig Silverfast. Zum Scannen zunächst die Software (Silverfast Ai) einen Rohscan erstellen lassen (HDR-Scan = 2 Belichtungsdurchgänge) in tiff. Du schiebst das Magazin ein, und die Software und der Scanner machen den Rest. Nach 5-6 Stunden (!!!) wechselst Du das Magazin und die Sache geht weiter. Die Nachbearbeitung machst Du dann mit Silverfast HDR im Stapelmodus. Mit Sicherheit haben viele Deiner Dias den gleichen Nachbesserungsbedarf: also gleiche Einstellungen für einen ganzen Block von Bildern. So kannst Du auch die alten, farbverfälschten Bilder wieder auf Vordermann bringen.

1 Bild hat im Tiff-Formt eine Größe von ca 100 MB. Ich überlasse es Dir, den Speicherbedarf für 18.000 Dias im Rohformat zu berechnen, so spät am Abend bekomme ich das nicht mehr hin. ;)

Für die Weiterverarbeitung kannst Du ja dann auf jpg herunterrechnen. Empfohlen wird aber, den Rohscan für die unterschiedlichen Verwendungen unangetastet zu lassen. Aber auch hier gilt: was willst Du mit Deinen Bildern machen? Für die Betrachtung am Bildschirm geht's natürlich bedeutend bescheidener als für Dateien zum DIN A 3 Ausdruck.

 

In der Anlage ein Foto, das in der oben beschriebenen Weise gescannt wurde:

 

1. HDR Rohscan ohne jede Filterung mit Silverfast Ai

2. Nachbearbeitung mit Silverfast HDR, und zwar:

Gradation

Farbkorrektur

Rauschentfernung

 

dann in einem 2. Durchgang Nachschärfen.

 

Das Ergebnis ist noch nicht 100%, ich übe noch. ;)

 

Gruß

 

Hans

 

 

[ATTACH]119241[/ATTACH]

 

 

was hält's Du denn davon? ;)

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Aber gibt es eine sinnvolle Alternative als das Digitalisieren?

 

gibt es:

 

mit einem Balgengerät und Makroobjektiv bzw. chrom. Nahlinse auf einer

DSLR Kamera eines Mitbewerbers :) , oder idealerweise ein DMR an einer R

mit dem Dia-Kopiervorsatz von: NOVOFLEX Praezisionstechnik GmbH

co_ma3

 

...gerade für Dias. Für Negative sollte ein Filmhalter Pflicht sein.

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gibt es:

 

mit einem Balgengerät und Makroobjektiv bzw. chrom. Nahlinse auf einer

DSLR Kamera eines Mitbewerbers :) , oder idealerweise ein DMR an einer R

mit dem Dia-Kopiervorsatz von: NOVOFLEX Praezisionstechnik GmbH

co_ma3

 

...gerade für Dias. Für Negative sollte ein Filmhalter Pflicht sein.

 

 

Ja wenn man so will, es gibt auch noch aufwendigere Verfahren als das Scannen. Beim Duplizieren würde ich aber dann schon ein Dup-Gerät von Beseler (oder auch von Leica) einsetzen, bei dem man über entsprechende Filter Optimierungen für Farbe und Gradation vornehmen kann ;)

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Ja wenn man so will, es gibt auch noch aufwendigere Verfahren als das Scannen. Beim Duplizieren würde ich aber dann schon ein Dup-Gerät von Beseler (oder auch von Leica) einsetzen, bei dem man über entsprechende Filter Optimierungen für Farbe und Gradation vornehmen kann ;)

 

Mein Vorschlag ist schon die schnellste Lösung !.

Von kompliziert kann doch dabei keine Rede sein.

Der "scanner" ist doch die Kamera und insofern

hast Du doch alle Optionen.

 

Einzig die De-/ Maskierung un Nachbearbeitung am PC ist der Aufwand.

 

Aber Du hast auf jeden Fall die Dias schon mal im Kasten ;)

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Mein Vorschlag ist schon die schnellste Lösung !.

Von kompliziert kann doch dabei keine Rede sein.

Der "scanner" ist doch die Kamera und insofern

hast Du doch alle Optionen.

 

Einzig die De-/ Maskierung un Nachbearbeitung am PC ist der Aufwand.

 

Aber Du hast auf jeden Fall die Dias schon mal im Kasten ;)

 

Marcel,

 

für die zig Tausend Dias, die der Anfrager digitalisiert haben will, ist die Dup-Lösung schon mit extremen Aufwand verbunden ;)

 

Ich würde sie erstmal ausmisten, damit von den 18K Dias nur noch 1,8K übrig bleiben und mir dann einen vernünftigen Scanner mit Batch-Scan-Option besorgen :)

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Guest johann_wolfgang

Hallo Blende01,

 

weil Ferdl es auf den Punkt gebracht hat, möchte ich auch meinen Senf dazu geben.

Aussortieren, und zwar kräftig.

Wenn mehr als 10% Deiner Dias übrig bleiben, dann solltes Du Dein Sortierkriterium neu überdenken.

Ein professioneller Dienstleister scannt Dir Deine Dias in ausreichender Qualität für 30 cent das Stück.

1800 × 0.30 = 540 € Für Diesen Preis bekommst Du max. einen Nikon Coolscan 5V ED, wobei Du nicht sicher sein kannst, ob der Scanner diese 1800 Stück auch durchhält. Ist halt so!

 

Von Deinen 1800 Dias sortierst Du noch einmal ganz radikal die besten 20% aus. Dafür borgst Du Dir über mehrere Wochenende einen guten Diascanner aus - 30 € von Fr - Mo - und scannst selbst.

 

Ketzerische Frage zum Schluss: Wer, ausser Dir hat noch gesteigertes Interesse an diesen Dias?

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Da ja hier u.a. auch von Silverfast die Rede ist, eine Frage: stimmt es daß man den Scanner jeden Monat neu kalibrieren sollte? Meine das in Hinsicht auf ca. 100 Scans im Monat, also keine großen Mengen aus dem Archiv etc..

 

Wie handhabt Ihr das ?

 

Servus Inge

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Da ja hier u.a. auch von Silverfast die Rede ist, eine Frage: stimmt es daß man den Scanner jeden Monat neu kalibrieren sollte? Meine das in Hinsicht auf ca. 100 Scans im Monat, also keine großen Mengen aus dem Archiv etc..

 

Wie handhabt Ihr das ?

 

Servus Inge

 

Ich bin zwar etwas träge in dieser Hinsicht, aber weil die Profilierung sehr flott von der Hand geht, wäre es überhaupt kein Problem.

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