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Die Spiegelung des Foyers kam mir auch spanisch vor. Beneidet hätte ich Dich nicht drum;)

 

Nee, nee Ronald. Sie ist Teil des Stammbaums im Solmser Foyer.

 

Und ich sage nicht einmal "leider", denn so ganz genügt sie nicht meinen ästhetischen Ansprüchen :) .

 

Friedhelm

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Dirk,

 

kannst Du uns bitte kurz die Unterschiede zwischen Deiner ABCDE und der Solmser -30 skizzieren?

 

Interessiert wäre ich auch an einer kurzen Beschreibung der technischen Konzepte der Leicaflex-Prototypen. Wie war die Belichtungsmessung bei der "P" z.B. gelöst? Ähnlich wie bei der Nikon F2 oder F3?

 

Herzlichen Gruß

Friedhelm

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@Friedhelm

 

Die mir bekannte ABCD, ist schwarz, hat eine andere Belederung

und scheint etwas höher gebaut zu sein, als die Solmser.

Diese Holztrümmer wurden gebaut, um sich der Produktgestaltung

zu nähern. Dadurch erklären sich die Unterschiede.

 

Ehrlich gesagt, war ich noch nie in Solms, um mir Fotoapparate

anzugucken...:rolleyes:

 

Die hier gezeigte „Blonde“, scheint mir aber im Design später

und ausgereifter zu ein.

 

Dein Interesse an „einer kurzen Beschreibung der technischen

Konzepte der Leicaflex-Prototypen“ überfordert sowohl mich,

als auch den hier möglichen Rahmen.

 

Mein Wissen über Konstruktion, Grund und Ausführung

der einzelnen Vormodelle, reicht für eine seriöse Antwort nicht aus.

Es ist aber zu erwarten, dass es irgendwann ein Buch über die

Leicaflex-Geschichte und ihre Entwicklung geben wird.

Vielleicht finden sich dafür, Fotograf und Konstrukteur zusammen ;)

Dem sollte nicht vorgegriffen werden.

 

Für die „P“-Cameras ist mir keine Belichtungsmessung bekannt.

Bei den Prototypen wurde primär an unterschiedlichen

Betrachtungshilfen gearbeitet.

Die bekannte Gehäuse haben auch keinerlei Anschluss oder

Elektronik, die für eine Belichtungsmessung notwendig wäre.

 

„P“ wie „Profi“, war wohl für Fotografen gedacht,

die ohne integrierte Messung auskommen können.

Die Camera wurde nie in Serie gebaut,

die Nachfrage und die Marktentwicklung,

verhinderte das System ohnehin.

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Ich hatte auch mal eine F2, sie löste meine Familien-Kinder-BALDA ab

und war der erste „richtige“ Fotoapparat in meinem Leben.

Mit 35mm, 50mm und 135mm Objektiven, alle 2,8.

Damals war ich zum zweiten Mal in der 7. Klasse und das

Trumm ging mit auf Klassenfahrt, in den Schwarzwald.

Revue-Filme waren damals erschwinglich, von denen ich einige erwarb,

ohne realisiert zu haben, dass auch Geld für Entwicklung und Abzüge,

erforderlich war.:eek:

Im Gegensatz zu den BALDA-Negativen, ist mir kein einziges Bild mit dieser

Kamera erhalten geblieben.:o

 

Mein Bruder (den ich sehr schätze und liebe) nahm dann,

jene F2 mit auf eine Süd-Frankreich-Expediton.

Dort blieb sie dann auch. Opelchen aufgebrochen, F2 weg.

 

Unlängst später, reiste meine liebe Schwester zwecks einer

Sprachreise nach London. Das war zu Beginn der

Sammler-Euphorie. Wir waren schon mit P-Hv.H befreundet

und seine Mutter fuhr Kathrin in einem (originalen) Mini

durch die Stadt.

Ich erwähne dies, dazu noch so ausführlich,

weil meine Schwester mit einer blonden MP-2,

als Reiseknipse ausgestattet wurde.

(ohne Motor)

Zu dieser Zeit, war das nur so ein Versuchsding

und keine gescheite Kamera...

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By the way...

 

Ohne Repressalien seitens meiner geliebten Schwester

fürchten zu müssen, kann ich erwähnen, dass sie kontinuierlich

mit versenkten 2,8er Elmar und einer Belichtungseinstellung

fotografierte.

Die Ergebnisse würden bei entsprechend schmeichelhafter

Beschreibung, jedes Foto-Feuilleton erfreuen.:D

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:D :D :D

 

By the way...

 

Ohne Repressalien seitens meiner geliebten Schwester

fürchten zu müssen, kann ich erwähnen, dass sie kontinuierlich

mit versenkten 2,8er Elmar und einer Belichtungseinstellung

fotografierte.

Die Ergebnisse würden bei entsprechend schmeichelhafter

Beschreibung, jedes Foto-Feuilleton erfreuen.:D

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Ohne Repressalien seitens meiner geliebten Schwester
fürchten zu müssen, kann ich erwähnen, dass sie kontinuierlich
mit versenkten 2,8er Elmar und einer Belichtungseinstellung
fotografierte.
Die Ergebnisse würden bei entsprechend schmeichelhafter
Beschreibung, jedes Foto-Feuilleton erfreuen.


Dürfen wir ihr das LUF empfehlen?

str.

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Photographien verjähren nicht. Das G8, achtjährige Gymnasium, ist ein Betrug der Fresser- und Weinsäufergeneration an der Jugend, Bildung und Freizeit ihrer Kinder, soweit man überhaupt noch welche hat.

str.

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Das G8, achtjährige Gymnasium, ist ein Betrug der Fresser- und Weinsäufergeneration an der Jugend, Bildung und Freizeit ihrer Kinder, soweit man überhaupt noch welche hat.

 

Wenn man es so stümperhaft einführt wie in Deutschland, dann ja. Man kann es aber auch viel besser machen, siehe Österreich, die haben schon immer "G8". Gott sei Dank wohne ich nahe genug an der Alpenrepublik. Dem deutschen G8 sei Dank wohne ich jetzt sogar häufiger in ihr.

 

Andreas

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Photographien verjähren nicht. Das G8, achtjährige Gymnasium, ist ein Betrug der Fresser- und Weinsäufergeneration an der Jugend, Bildung und Freizeit ihrer Kinder, soweit man überhaupt noch welche hat.

str.



Sehr geehrter str.,

treffend auf den Punkt gebracht.

OT: Unsere beiden Kinder genießen G8, es ist für alle Beteiligten eine Zumutung. Und wie es aussieht, wird uns das unkorrigierte Konzept, in Verbindung mit dem brutalstmöglichen Aufklärer, erhalten bleiben.

Noch einen schönen Freitag,
Klaus
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