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Buch "Barnacks erste Leica"


flodur99

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Nachdem ich die Photokina gestern als sehr dürftig empfand, habe ich bei Lindemanns herumgeblättert und mir das vorgenannte Buch angeschaut. Es musste sofort her.

Beim betrachten der Bilder, die mit einem unvergüteten Objektiv erstellt wurden, das mittlerweile 80Jahre alt ist, darf man sich getrost die Frage stellen, wie weit sich die Optik in den vergangenen Jahrzehnten überhaupt weiterentwickelt hat. Vor der Leistung der damaligen Optikrechner, die außer einem Rechenschieber keine Hilfmittel zur Verfügung hatten kann man auch heute nur den Hut ziehen.

Liebe Solmser Freunde, nehmt dieses Buch als Ansporn

 

MfG Rudolf

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Nachdem ich die Photokina gestern als sehr dürftig empfand, habe ich bei Lindemanns herumgeblättert und mir das vorgenannte Buch angeschaut. Es musste sofort her.

Beim betrachten der Bilder, die mit einem unvergüteten Objektiv erstellt wurden, das mittlerweile 80Jahre alt ist, darf man sich getrost die Frage stellen, wie weit sich die Optik in den vergangenen Jahrzehnten überhaupt weiterentwickelt hat. Vor der Leistung der damaligen Optikrechner, die außer einem Rechenschieber keine Hilfmittel zur Verfügung hatten kann man auch heute nur den Hut ziehen.

Liebe Solmser Freunde, nehmt dieses Buch als Ansporn

 

MfG Rudolf

 

ich glaube wir vergessen sehr häufig wie viel Anteil die professionelle Laborarbeit nach dem Fotografieren ausmacht....

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ich nie.

das ist der grund, warum man mit nicht professionellen apparaten tolle bilder machen kann.

 

..findest Du eine M6TTL / 2:0 50 / 2:0 35 ASPH / 2.8 90 wirklich so unprofessionell?

Früher wurden damit ganze Reportagen abgehakt! Außerdem vermute ich mal ganz stark, wenn nicht viele Redaktionen so schnell die Fotos haben wollten, wäre die Kamera noch immer erste Wahl... :)

 

Barnacks erste Kamera habe ich beim Forumstreffen an der Originalstelle abgelichtet:

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Vor der Leistung der damaligen Optikrechner, die außer einem Rechenschieber keine Hilfmittel zur Verfügung hatten kann man auch heute nur den Hut ziehen.

 

ich glaube wir vergessen sehr häufig wie viel Anteil die professionelle Laborarbeit nach dem Fotografieren ausmacht....

 

beides ist sicherlich richtig. Dennoch muss ein Objektiv erstmal so ein kleines Negativ ausreichend bedienen können, Vignetierung, Randschärfe, Kontrast etc. und dann noch Farbe :cool:.

Das Objektiv ist sicherlich die Basis für ein gutes Bild und die heutigen Errungenschaften: überragender Film, Entwickler, Papier und auch Kompetenz der Mannschaft/Computer die die Bilder zu Papier bringen ;).

 

Auch ich finde es ein sehr schönes und gelunges Buch, im Grunde ist für jeden etwas dabei :) .

 

Viel Spaß damit weiterhin, OLAF

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..findest Du eine M6TTL / 2:0 50 / 2:0 35 ASPH / 2.8 90 wirklich so unprofessionell?

Früher wurden damit ganze Reportagen abgehakt! Außerdem vermute ich mal ganz stark, wenn nicht viele Redaktionen so schnell die Fotos haben wollten, wäre die Kamera noch immer erste Wahl... :)

 

Barnacks erste Kamera habe ich beim Forumstreffen an der Originalstelle abgelichtet:

 

leicam62003 = M6TTL / 2:0 50 / 2:0 35 ASPH / 2.8 90 seit 2003!

und davor, weit davor....... vieles andere.

 

was ich meinte ist, dass gerade die dunkelkammerarbeit, die ich so respektiere und sehr achte, in meinen augen eines der kriterien für ein gutes bild überhaubt ist.

der knipskasten spielt da eine untergeordnete rolle.

schnelle fotos brauche ich nicht-die kamera würde ich aber auch nehmen ;)

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  • 6 months later...

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