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M8 - nur noch mit Stativ?


Guest Bernd Banken

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Leute...es gibt doch eine Lösung:

 

Das wunderbare unglaubliche LEICA TISCHSTATIV, das vor kurzem unser Freund Hendrik so groß beworben hat...natrülich nicht zu vergessen den LEICA KUGELKOPF.:D

 

Grüße,

 

Sven

 

P.S.: Hendrik, sein nicht gleich beleidigt, aber ich kann einfach nix mit der Lobhudelei auf ein Tishstativ anfangen.

 

Hallo Sven,

 

geht auch, wie ein Bild von Herrn Schlessman beweist. :)

 

http://www.schulacc.de/Bilder/Produktfotos/LeicaTischstativ-2.jpg

 

Gruß

Thomas

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was mich in diesem Zusammenhang interessieren würde ist, was Sie im Kundenauftrag fotografieren? Im Laufe der Jahre hier im Forum ist, wohl nicht nur mir ,aufgefallen, daß Sie den Perfektionistmus, sprich die Schärfe eines Bildes, auf die Spitze treiben.

Nicht das Sie mich falsch verstehen, aber welche Motive verlangen nach diesem ungeheuren Arbeitsprozessen, die dem "sehr guten", noch eine Schippe aufsetzen?

Ob sich Dinge auch übertreiben lassen, steht jetzt auf einem ganz anderen Blatt.

Das ist recht einfach, aber eine Antwort darauf wird wieder einige User hier zu "humorvollen" Beiträgen hinreißen...

 

Eine Werbeagentur (und die Lufthansa) verlangten kürzlich A3 quer mit 300 dpi. Da kann ich nicht mit Fotos einer Minolta Dimage A2 aufkreuzen... Notfalls nehme ich die Canon 1Ds Mark II und setze Leica-R-Festbrennweiten davor. Das bringt ein bisschen mehr, und die Leute sind zufrieden.

 

In Mittelformat habe ich seit vielen Jahren leider keine Kamera mehr. Die hätte sicher noch mehr gebracht, aber umständlicher, noch aufwändiger... Und eine Hasselblad mit PhaseOne P45 kann ich mir nicht leisten, höchstens mal mieten...

 

Für Urlaubsbildchen, Fernreisen und Fahrradtouren nehme ich keine Leica-R + DMR mehr mit. Früher hatte ich mir das angetan und 6 kg Leica durch die Gegenden geschleppt, heute sehe ich das ohne lukrativen Auftrag nicht mehr ein. Da genügt irgendeine leichte, kompakte Digi-Knipse...

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Hallo Herr Schlessmann,

 

herzlichen Dank für Ihre Erklärung. Wenn Ihre Kunden, und Lufthansa ist ja schon wer, mit den Ergebnissen zufrieden sind, dann sollte alles in Ordnung sein. Ihr Aufwand scheint Ihnen jedenfalls recht zu geben.

 

Herzliche Grüße

Thomas

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herzlichen Dank für Ihre Erklärung. Wenn Ihre Kunden, und Lufthansa ist ja schon wer, mit den Ergebnissen zufrieden sind, dann sollte alles in Ordnung sein. Ihr Aufwand scheint Ihnen jedenfalls recht zu geben.

Hallo thowi,

ohne Mindestaufwand und Perfektionswille ist da nichts drin, was etwas einbringen soll! Mir wurden auch schon Bilder abgelehnt, weil nicht ausreichend hoch aufgelöst. Die meisten Werbeagenturen und Grafikdesigner wollen mindestens A4 quer in 300 dpi, viele sogar A3 quer in 300 dpi, um genügend weiteren Bearbeitungsspielraum (Ausschnitte) zu haben.

 

Hier mal ein kleines Beispiel: Ein Schweizer Firma wünscht für deren Eingang ein 2x3 m² Poster der 150 km-Fernansicht eines Alpengipfels vom Schwarzwald aus. Mittelformat scheidet mangels geeignetem Tele aus.

 

Dann eben Kleinbild mit Fuji Velvia 50 und Leica-R9 + 800 mm (Apo-Telyt-R 2.8/280 + Apo-Extender-R 2x + Apo-Extender 1.4x). Ganz niedriges Berlebach der UNI-Serie mit eigener Objektiv-Stativaufnahme mit Unterstützung am Bajonett und an der Gegenlichtblende ohne Kugelkopf direkt auf der 90 mm Spannaufnahme. Die Stativschelle wird dabei nur als Halterung gegen Herunterfallen benutzt, nicht für die eigentliche Befestigung.

 

Abwarten bis geeignetes Wetter. Bei ruhiger und sehr kühler Hochdrucklage und Windstille (ohne Konvektion!!!) dann früh raus, rechtzeitig auf dem Berggipfel vor Ort und die Aufnahmen unbedingt VOR Sonnenaufgang (wegen sonst aufkommender Konvektion: Luftschlieren!) machen. Frierend auf den Knien (wegen Stativhöhe) an Ort und Stelle auf den richtigen atmosphärischen Moment wartend. Spiegelvorauslösung, elektrischer Fernauslöser, Winkelsucher 2x zum exakten Fokussieren bei voller Öffnung, höchstens eine Stufe abblenden wegen Restfehler und Belichtungszeit. Nach Spiegelvorauslösung abwarten bis Stativ beruhigt. Kamera mit schwerer Fototasche zusätzlich beschwert, um minimale Verschluss-Erschütterungen noch abzufangen.

 

Diafilm im Fachlabor entwickeln lassen, 6 Dias der Serie in engerer Auswahl, Probescan mit Filmscanner, probehalber bearbeiten, anschließend mehrere Trommelscans in höchster Auflösung vom Dienstleister, Endauswahl, dann ab zur Druckerei. Das Netto-Salär war im Vergleich zum Gesamtaufwand doch recht gering...

 

Bei weniger Aufwand wäre ich leer ausgegangen...

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Hallo Sven,

 

geht auch, wie ein Bild von Herrn Schlessman beweist. :)

 

http://www.schulacc.de/Bilder/Produktfotos/LeicaTischstativ-2.jpg

 

Gruß

Thomas

 

Hallo Thomas,

 

ist mir schon kalr, dass das geht...bin ja selber Anhänger eines Tischstatives, denn das kann man ganz gut in die Fototasche packen und hat es dann immer dabei.

 

Was ich nur lustig fand, war die große Begeisterung von Hendrik über das Tischstativ von Leica, dass es sogar einen eigenen Thread bekommen hat.:)

 

Grüße,

 

Sven

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Na, da muß ich ihn ja mal in Schutz nehmen.

Solange es keine Sektion "Tips und Tricks " gibt, ist es sicher nicht schlecht, auch mal im Kundenforum spontan für die anderen etwas zu empfehlen.

Ich glaube nicht, daß jeder auf Anhieb erkennt, was für Möglichkeiten in dem kleinen Stativchen stecken. Ist mein "Immerdabei" auf Reisen.

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Hallo thowi,

ohne Mindestaufwand und Perfektionswille ist da nichts drin, was etwas einbringen soll! Mir wurden auch schon Bilder abgelehnt, weil nicht ausreichend hoch aufgelöst. Die meisten Werbeagenturen und Grafikdesigner wollen mindestens A4 quer in 300 dpi, viele sogar A3 quer in 300 dpi, um genügend weiteren Bearbeitungsspielraum (Ausschnitte) zu haben.

 

Hier mal ein kleines Beispiel: Ein Schweizer Firma wünscht für deren Eingang ein 2x3 m² Poster der 150 km-Fernansicht eines Alpengipfels vom Schwarzwald aus. Mittelformat scheidet mangels geeignetem Tele aus.

 

Dann eben Kleinbild mit Fuji Velvia 50 und Leica-R9 + 800 mm (Apo-Telyt-R 2.8/280 + Apo-Extender-R 2x + Apo-Extender 1.4x). Ganz niedriges Berlebach der UNI-Serie mit eigener Objektiv-Stativaufnahme mit Unterstützung am Bajonett und an der Gegenlichtblende ohne Kugelkopf direkt auf der 90 mm Spannaufnahme. Die Stativschelle wird dabei nur als Halterung gegen Herunterfallen benutzt, nicht für die eigentliche Befestigung.

 

Abwarten bis geeignetes Wetter. Bei ruhiger und sehr kühler Hochdrucklage und Windstille (ohne Konvektion!!!) dann früh raus, rechtzeitig auf dem Berggipfel vor Ort und die Aufnahmen unbedingt VOR Sonnenaufgang (wegen sonst aufkommender Konvektion: Luftschlieren!) machen. Frierend auf den Knien (wegen Stativhöhe) an Ort und Stelle auf den richtigen atmosphärischen Moment wartend. Spiegelvorauslösung, elektrischer Fernauslöser, Winkelsucher 2x zum exakten Fokussieren bei voller Öffnung, höchstens eine Stufe abblenden wegen Restfehler und Belichtungszeit. Nach Spiegelvorauslösung abwarten bis Stativ beruhigt. Kamera mit schwerer Fototasche zusätzlich beschwert, um minimale Verschluss-Erschütterungen noch abzufangen.

 

Diafilm im Fachlabor entwickeln lassen, 6 Dias der Serie in engerer Auswahl, Probescan mit Filmscanner, probehalber bearbeiten, anschließend mehrere Trommelscans in höchster Auflösung vom Dienstleister, Endauswahl, dann ab zur Druckerei. Das Netto-Salär war im Vergleich zum Gesamtaufwand doch recht gering...

 

Bei weniger Aufwand wäre ich leer ausgegangen...

 

Danke Hr. Schlessmann dass wir diese Geschichte endlich zum x-ten Male wieder lesen dürfen.

 

Ich hoffe Sie haben den Text bereits abgespeichert so dass Sie Copy & Paste anwenden können, wenn Sie ihn jedes Mal neu eintippen müssen würde sich der Aufwand nämlich auch nicht lohnen.

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Danke Hr. Schlessmann dass wir diese Geschichte endlich zum x-ten Male wieder lesen dürfen.

 

Ich hoffe Sie haben den Text bereits abgespeichert so dass Sie Copy & Paste anwenden können, wenn Sie ihn jedes Mal neu eintippen müssen würde sich der Aufwand nämlich auch nicht lohnen.

 

 

...die 7 kabellos gesteuerten Metz-Blitze zum Ausleuchten der abgeschatteten Gipfelseiten hat er auch vergessen :-)

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Stefan, Ferdinand,

 

nun seid mal nicht so. Ich wäre auch stolz, wenn eine von mir gemachte Aufnahme in 2x3m Größe irgendwo hinge. Also lasst Herrn Schlessmann doch die Freude, immerhin hat sich sein Aufwand gelohnt.

 

Jetzt wo der Papst da war, gilt doch besonders, leben und leben lassen, liebe Brüder!

 

Grüße,

 

Andreas

 

P.S.: Zu ergänzen wäre noch, dass der Alpengipfel der Säntis war, ein wirklich schöner Berg.

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Na ferdinand & smep? Wo sind denn Eure Erfahrungen, oder habt Ihr keine? Könnte ja sein... Streetfotografie und Knipsbildchen für Tante Emma sind halt eine andere Kategorie...

 

Nichts für ungut...

 

Naja, Du kennst ja nicht meine Art zu fotografieren, andere in diesem Forum schon. Und Du wirst es nicht glauben, bei gutem klaren Licht und absoluter Windstille kann ich mit meinem Modulsystem von unserem Feldberg aus das Burda-Gebäude in Offenburg ablichten. Beim nächsten Mal gebe ich Dir Bescheid, dann kannst Du Dich oben draufstellen und ich maile Dir dann das Bild.

 

Spaß muß sein und nix für ungut.

 

Ferdl

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Na ferdinand & smep? Wo sind denn Eure Erfahrungen, oder habt Ihr keine? Könnte ja sein... Streetfotografie und Knipsbildchen für Tante Emma sind halt eine andere Kategorie...

 

Nichts für ungut...

 

Eine andere Kategorie als das meinen Sie?

 

Digitale Kameras

 

Ja, zweifelsohne, har har.

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Laßt doch mal den Karl solange testen und mit Ausrüstung rumspielen, wie er will. Linienzähler sind meist hochintelligent - seh ich ja an mir selber. Harhar.

 

Jetzt mal zu der Aussage, daß man für die M8 ein Stativ benutzen sollte:

Klar, wenn man an einer M8 ein 50er benutzt ist die Verwackluingsgefahr größer als an der Kleinbild-M mit 50er. Denn ein 50er wirkt an der M8 ja wie ein leichtes Tele.

Nimmt man halt sein 35er an der M8 und es ist wieder alles gut, oder ?

 

Daß Digis oft mehr nutzbare Auflösung pro Fläche bringen, als Filme ist ja auch kein Nachteil, denn man wird ja nicht gezwungen, die letzte Auflösungsreserve zu nutzen, und kann sich auch mit der M8 ohne Stativ mit dem zufrieden geben, was eine M7 mit Tri-X zustandebringt

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>> Jetzt mal zu der Aussage, daß man für die M8 ein Stativ benutzen sollte:

 

Das "sollte" man mit jeder Kamera, denn Verwacklung entsteht immer, wenn sich Kamera oder Motiv bei der Aufnahme bewegt, egal wie wenig. Nur ist der Sinn der handlichen M damit ad absurdum geführt.

 

>> Nimmt man halt sein 35er an der M8 und es ist wieder alles gut, oder ?

 

Genau.

 

PS: Der beste relative Verwacklungsschutz sind natürlich kurze Verschlusszeiten, erreichbar durch höhere ISO-Einstellungen. Insofern wünsche ich der M8 ein ähnlich gutes Rauschverhalten wie es die Kameras einer japanischen Kopiererfabrik haben, deren Namen ich jetzt vergessen habe.

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>> Jetzt mal zu der Aussage, daß man für die M8 ein Stativ benutzen sollte:

 

Das "sollte" man mit jeder Kamera, denn Verwacklung entsteht immer, wenn sich Kamera oder Motiv bei der Aufnahme bewegt, egal wie wenig. Nur ist der Sinn der handlichen M damit ad absurdum geführt.

 

 

 

Genau, daß ich mit dem Stabilisierungswahn die Kleinbild-Fotografie ganz allgemein, die M-Fotografie im Besonderen ad absurdum führe, diese Feststellung hat mir zur Abrundung des Threads noch gefehlt ... :o

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hier zwei antworten auf die frage, was denn nun die antishakes, hier speziell bei pentax, tatsächlich bringen:

 

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interessant ist, das sich das pentax produktmanagement dort regelmäßig meldet und um feedback bittet. sie wollen wissen was der kunde möchte. die kundenwünsche werden gemeinsam diskutiert, ohne aufdringlich zu sein. ich bin stolz darauf mich für leica und pentax entschieden zu haben, nicht nur weil diese beiden hersteller preiswerte produkte anbieten, objektive seit den 50ér jahren kompatibel machen, hochwertige metallobjektive anbieten, vor allem auch deshalb, weil beide einen sehr guten kundenservice haben. leica sollte diese aktive teilnahme im forum zum vorbild nehmen, dort wird ganz sachlich über wünschenswerte verbesserungen an der k10 diskutiert, was ganz automatisch zu perfekten produkten führen wird. siehe:

 

ich nutze gegenwärtig ein einbeinstativ auch als wanderstab, super!

 

liebe grüsse, friedrich

 

ps: ach so, ich halte 4.200 eur für sehr scharf kalkuliert, hätte schlimmer kommen können (Leica M8: 4.195,00 €; Nikon D2Xs: 5.069,00 €; Canon EOS-1D Mk. IIN: 4.199,00 €; Canon EOS-1Ds Mk. II: 7.999,00 €).

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hier zwei antworten auf die frage, was denn nun die antishakes, hier speziell bei pentax, tatsächlich bringen:

 

Eine Antwort liefern Canon und Nikon gleich noch dazu: Deren IS-Optiken funktionieren seit Jahren - und sogar auf Film ... :o

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Eine Antwort liefern Canon und Nikon gleich noch dazu: Deren IS-Optiken funktionieren seit Jahren - und sogar auf Film ... :o

chris unter uns, wenn die e3 spiegellos und mit eingebautem antishake daher kommt (die vorteile im tele und markrobereich sind dir bekannt) und die entwicklung der rauscheliminierung bei ff ccd-sensoren so weitergeht, wie sie sich in der jüngsten kamerageneration zeigt, werden viele c und n verlassen. c und n bieten ausschliesslich plastikobjektive mit antishake an, wer will denn sowas :rolleyes: ich sehe für c schwarz, weil sie unterm strich nur neue linsen bieten, einen schlechten service haben und sich dies auf eine gewisse arroganz begründet. wir werden sehen...

 

ps: der ff-sensor der neuen mittelformt pentax ist doppelt so groß wie volles kleinbildformat und ihr sucher dürfte ähnlich hell wie der der M8 sein :eek:

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hier zwei antworten auf die frage, was denn nun die antishakes, hier speziell bei pentax, tatsächlich bringen:

 

[ATTACH]9252[/ATTACH]

 

interessant ist, das sich das pentax produktmanagement dort regelmäßig meldet und um feedback bittet. sie wollen wissen was der kunde möchte. die kundenwünsche werden gemeinsam diskutiert, ohne aufdringlich zu sein. ich bin stolz darauf mich für leica und pentax entschieden zu haben, nicht nur weil diese beiden hersteller preiswerte produkte anbieten, objektive seit den 50ér jahren kompatibel machen, hochwertige metallobjektive anbieten, vor allem auch deshalb, weil beide einen sehr guten kundenservice haben. leica sollte diese aktive teilnahme im forum zum vorbild nehmen, dort wird ganz sachlich über wünschenswerte verbesserungen an der k10 diskutiert, was ganz automatisch zu perfekten produkten führen wird. siehe:

 

ich nutze gegenwärtig ein einbeinstativ auch als wanderstab, super!

 

liebe grüsse, friedrich

 

ps: ach so, ich halte 4.200 eur für sehr scharf kalkuliert, hätte schlimmer kommen können (Leica M8: 4.195,00 €; Nikon D2Xs: 5.069,00 €; Canon EOS-1D Mk. IIN: 4.199,00 €; Canon EOS-1Ds Mk. II: 7.999,00 €).

 

Scharf kalkuliert - vielleicht. Aber denk daran, dass Leica sehr auf die Einhaltung der Preise achtet und die Händler auf einige wenige reduziert hat die sich daran halten. Bei den anderen Marken gibt es einen Strassenpreis, der 3-4 Monate nach Verkaufsstart ca. 20% unter der UVP liegt. Im übrigen sind die anderen Kameras bedeutend universeller einsetzbar.

 

 

chris unter uns, wenn die e3 spiegellos und mit eingebautem antishake daher kommt (die vorteile im tele und markrobereich sind dir bekannt) und die entwicklung der rauscheliminierung bei ff ccd-sensoren so weitergeht, wie sie sich in der jüngsten kamerageneration zeigt, werden viele c und n verlassen. c und n bieten ausschliesslich plastikobjektive mit antishake an, wer will denn sowas :rolleyes: ich sehe für c schwarz, weil sie unterm strich nur neue linsen bieten, einen schlechten service haben und sich dies auf eine gewisse arroganz begründet. wir werden sehen...

 

ps: der ff-sensor der neuen mittelformt pentax ist doppelt so groß wie volles kleinbildformat und ihr sucher dürfte ähnlich hell wie der der M8 sein :eek:

 

"plastikobjektive mit antishake":

Kennst du die 70-200/2,8 200/2,0 300/2,8 400/2,8 200-400/4,0 von Canon bzw. Nikon nicht?

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