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Gebrauchsanleitung visoflex III


schleswig

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Eine Voraussetzung, die der Frage in keiner Weise gerecht wird.

 

 

 

Unsinn. Wenn man das M System für andere als die übliche Zwecke einsetzen will und eben keine R hat, ist der Viso gerade an der Automatik -M sehr gut zu verwenden.

 

 

 

Wenn Du noch nicht mal einen Belichtungsmesser an einem Vergrößerer bedienen kannst, wundert mich das nicht.

 

Gerd, irgendwie bewunderswert, dass Du die Geduld aufbringst, einigen immer noch zu antworten, obwohl die gar keine Antworten erwarten.

 

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich hinter bestimmten Namen die aus dem alten Forum schon bekannten Querulanten verstecken ;);

 

auch dort wurde das Forum schon mit sinnfreien Schriftergüssen zugemüllt.:mad:

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Der Visoflex eignet sich nicht nur für uns Alten als Sammelobjekt, sondern

seines sehr hellen Sucherbildes wegen hervorragend für Makroaufahmen

und für größere Brennweiten als 135mm.

 

Genau dies! Insbesondere der Viso I ist sehr hell. Allerdings ist dieser wiederum umständlicher als der III - der Sportauslöser ist da hilfreich.

Beim Gothatreffen hatte ich auf der Rennbahn das 300er Novoflex an der M7 mit Viso III. (s. Benutzerbild)

Ging prima. Sowohl beim Rennen als auch schnappschußmäßig im Publikum. Weil das Noflexar mit Offenblende verwendet werden kann, gab es eigentlich kaum Nachteile gegenüber einer SLR.

Leider habe ich die Attaches gelöscht, so daß sie nicht mehr sichtbar sind.

Aber hier nochmal ein Beispiel:

 

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@ ron@ld_schmidt,

 

was mich dringend interessieren würde, da ich zu den Leuten gehöre, die das M-System u.a. für "andere als die üblichen Zwecke" benutzen: wie wirkt sich der konzentrische Mikrolinsenversatz zum Rande des CCD-Chips der M8, welcher, der technischen Information zu entnehmen, zur Minderung des Helligkeitsabfalls (? evtl. sonst auch hier entstehende chromatische Fehler ?) zum Bildfeldrand hin gedacht ist, bei der Benutzung des Visoflex in Verbindung mit langen Auszügen und / oder langen Brennweiten aus? Während das Problem schräg einfallender Strahlen ja vor allem wohl bei kurzen Brennweiten auftritt und der Chip dafür auf die o.a. Art sicherlich auch optimiert ist, fallen bei wirklich langen Auszügen die Strahlen wesentlich steiler auf die Ränder des CCD-Chips. Wirkt sich in einem solchen Fall dieser konstruktive Kunstgriff nicht eventuell kontraproduktiv aus?

 

Gruß WPO

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Lieber Wolfgang,

 

das müßte man mal durchdenken bzw. probieren. Ich habe vorerst nur die technische Adaptiermöglichkeit probiert. Bei den Fotos der obigen Abbildung (Balgen, ein Zwischenring und dem 135er) habe ich keinerlei bildmässige Nachteile entdecken können.

 

Gruß,

 

Ronald

 

@ ron@ld_schmidt,

 

was mich dringend interessieren würde, da ich zu den Leuten gehöre, die das M-System u.a. für "andere als die üblichen Zwecke" benutzen: wie wirkt sich der konzentrische Mikrolinsenversatz zum Rande des CCD-Chips der M8, welcher, der technischen Information zu entnehmen, zur Minderung des Helligkeitsabfalls (? evtl. sonst auch hier entstehende chromatische Fehler ?) zum Bildfeldrand hin gedacht ist, bei der Benutzung des Visoflex in Verbindung mit langen Auszügen und / oder langen Brennweiten aus? Während das Problem schräg einfallender Strahlen ja vor allem wohl bei kurzen Brennweiten auftritt und der Chip dafür auf die o.a. Art sicherlich auch optimiert ist, fallen bei wirklich langen Auszügen die Strahlen wesentlich steiler auf die Ränder des CCD-Chips. Wirkt sich in einem solchen Fall dieser konstruktive Kunstgriff nicht eventuell kontraproduktiv aus?

 

Gruß WPO

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Guest BaldHeadLightning
Gerd, irgendwie bewunderswert, dass Du die Geduld aufbringst, einigen immer noch zu antworten, obwohl die gar keine Antworten erwarten.

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich hinter bestimmten Namen die aus dem alten Forum schon bekannten Querulanten verstecken ;);

auch dort wurde das Forum schon mit sinnfreien Schriftergüssen zugemüllt.:mad:

Vielleicht bedenkst Du, dass sich die Ausgangs-Frage auf ein 50er am Viso III bezog, ohne weiteres Zubehör. - und der Frager eine R8 mit Macro-Ausrüstung besitzt.

Die Fragen der Adaptierung des Viso III habe ich konkret und umfassend beantwortet

Beim 50er am Viso III betragen die Abstandvariationen - schon mit Zwischenring - max 0,5 cm! Wie soll da ohne einen Einstellschlitten fokussiert werden? Wie ist da vernünftiges fotografieren für einen Einsteiger (mit funktionsfähiger Makro-Ausrüstung an der R8) sinnvoll und möglich?

Was sollen Deine unhöflichen Unterstellungen?

 

Wenn Gerd jetzt noch mit dem Viso I und einem Novoflex 300 anfängt - das ist jenseits dessen, auf das ich mich bezogen habe.

 

Die Vorzüge vom Viso I kenne ich, seit ich Rosemarie Clausen (allen älteren Herren hier sicher wohlbekannt) damit habe im Theater beim fotografieren zusehen dürfen. Da war ich Schulkind, das ist fast 50 Jahre her.Und ich habe aus alter Sentimentalität auch noch so ein Gerät - mit Balgen und beiden Lupen - doch was solls - Die SL2mot hat wegen des hellen Sucherbildes (mattierte Feldlinse) für mich alle Vorteile auf ihrer Seite. Mit dem Belichtungsmesser kann ich umgehen - was soll da Gerds unsachliches Gerede von Duka-Belichtungsmesser ?Er hat es ja - so wie von mir angenommen, mit seiner Verneinung bestätigt.

 

Ich bekenne - ich habe nie mit einem Viso III fotografiert, aber wenn angesagt ist: (Zitat gerd_heuser)) "wer hat den Längsten" dann sind kleine Schwindeleien zulässig und üblich.

Ich habe dies Monstrum Viso III - für die M5 konstruiert - in der Hand gehabt, an der LEICA M3 gründlich probiert und beiseite gegelegt. Jahre später im Anfall eines Wahns gekauft - und nach der selben Prozedur wieder verkauft. An der M3 hatte ich lieber den Visoflex II angesetzt. Der war sehr viel handlicher. Die Baulänge, die Ringe, Balgen Schnecken udgl,. alles identisch.

 

Doch wir können jetzt auch noch die Schönheiten des Viso I mit 300er diskutieren - wenn das der allgemeinen Volksaufklärung dient. Das war hier aber nicht das Thema.

Ich weiß - der Spiegel vom Viso I ist noch länger.

Ich lausche andächtig und fange an zu träumen.

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Guest BaldHeadLightning

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Lieber Wolfgang,

das müßte man mal durchdenken bzw. probieren. Ich habe vorerst nur die technische Adaptiermöglichkeit probiert. Bei den Fotos der obigen Abbildung (Balgen, ein Zwischenring und dem 135er) habe ich keinerlei bildmässige Nachteile entdecken können.

Gruß,

Ronald

Wenns denn bei Deiner extremen Demo-Apparatur keine Probleme gibt - spezielle Fehler können wegen fehlender Codierung am Bajonett nicht "herausgerechnet" werden - dann sind Vorteile zu erwarten:

Die mechanische Vignettierung gabs bei Konstruktionen mit dem Leica-Mount Schraub und auch M. LEICALEITZ hat darauf bei extremen Auszügen zB dem 6,8 400 und 560 hingewiesen. Aber für den viel kleineren Chip sind die freien Durchmesser bei M und Schraub vollends hinreichend, und von daher keine zusätzlichen Probleme zu erwarten.

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Gerd, irgendwie bewunderswert, dass Du die Geduld aufbringst, einigen immer noch zu antworten, obwohl die gar keine Antworten erwarten.

 

Johannes, ich versuchs halt, aus meiner Sicht falsche Aussagen,die die Verwendbarkeit der Leicageräte betreffen, geradezurücken. Daß ich diesmal sogar etwas tiefer in die Verbalkiste gegriffen habe - Du kennst mich ja - heißt schon was.

Aus weltanschaulichen Diskussionen halte ich mich dagegen weitestgehend fern.

 

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich hinter bestimmten Namen die aus dem alten Forum schon bekannten Querulanten verstecken ;);

 

Das scheint mir hier weniger der Fall zu sein. Interessanterweise wechselt die Qualität der Beiträge sehr stark, was bei den alten Querulanten nicht festzustellen war.

 

Gruß

Gerd

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Stimmt, der Crop nimmt sich nur den "Sahneausschnitt". Man sollte in diesem Zusammenhang noch erwähnen, daß bei häufigem Gebrauch des Visos kleine cropbezogene Begrenzungsmarkierungen hilfreich sein können, ich komme aber auch ohne aus.

 

Die Codierung macht in meinen Augen vor allem bei extremeren Weitwinkeln Sinn.

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Der Visoflex III wurde auf eine spezielle Anfrage hin generell für

unpraktisch erklärt. Einige von uns haben sich erlaubt, dies zum

Gegenstand ihrer postings zu machen. Zur Bereicherung des Gesprächs

hat sich eine weitere, präzis gedachte Frage zur Verwendung an der M8

angeschlossen, nachdem zu sehen war, daß er rein mechanich an ihr zu

gebrauchen sein wird.

 

Der Visoflex III von 1963 ist längst vor der M5 herausgekommen, also

nicht für sie kontruiert worden, wenn ich das unter Außerachtlassung

seiner Verwendung mit dem 50mm Summicron hier überhaupt noch sagen

darf.

 

Freundlichst

str.

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Guest BaldHeadLightning
Der Visoflex III von 1963 ist längst vor der M5 herausgekommen, also nicht für sie kontruiert worden, wenn ich das unter Außerachtlassung seiner Verwendung mit dem 50mm Summicron hier überhaupt noch sagen darf.Freundlichst

str.

Der Viso III ist für die M5 konstruiert (miß einfach mal nach - oder besser noch, setzt es an die M5)- es hat 8 Jahre gedauert, bis diese Kamera dann auf den Markt kam.Die leidvolle Entwicklungsgeschichte der M5 ist längst in Fotozeitschriften von LEICLEITZ -Mitarbeitern mit Bildbeispielen erläutert.

Das "Pflichtenheft" für den Viso III wurde noch in einer Zeit festgelegt, als man bei Leitz noch glaubte, alles mit dem "LEICA-System" abdecken zu können.Man hatte, so wird längst freimütig bekannt, das Prisma der Praktica (oder Contax D) auf der Photokina 1950 (?) unterschätzt.

Dann mußte man (Entwicklungskapazitäten sind begrenzt) die Entwicklung der M5 zurückstellen, und endlich eine richtige Spiegelreflex - die LEICAFLEX auf den Markt bringen.

Mit welch heißer Nadel, unter welchem Druck das alles geschah, sieht man an der Kappe der ersten LEICAFLEX- die ist in der Gestaltung noch für einen Selen-Belichtungsmesser ausgelegt, ein CdS wurde eingepflanzt..

Und Probleme mit Patenten hatte LEITZ reichlich - nix zum anbieten, um im Tausch an geschützte Technologie heranzukommen.

Alles längst nachzulesen, in Zeitschriften, die am Kiosk zu kaufen sind. Geschrieben von seriösen Ex-Mitarbeitern

Und die LEICAFLEX war noch nicht im Markt eingeführt, da war die Parole - nur nix gegen Innenmessung sagen.

Mit der SL war es LEICALEITZ dann gelungen, eine solide und moderne Kamera zu präsentieren.

Dann konnte man sich erst wieder voll der M5 zuwenden.Die M5 wurde wegen ihrer Form kritisiert - sie ist meine liebste LEICA.

Und das Monstrum VISOFLEX III soll nun heute zeitgemäß sein?.

Mit freundlichem Gruß

BaldHeadLightning

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Guest BaldHeadLightning
Habeas me in numero maestitiam ferentes.

Ich bewunder Dich, für Deine schönen Worte - paßt super zu dem von Dir angeschnittenen Thema der Länge.:D :D :D

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«An der M3 hatte ich lieber den Visoflex II angesetzt. Der war sehr

viel handlicher. Die Baulänge, die Ringe, Balgen Schnecken udgl,.

alles identisch.» Seltsam, und manche meinen, der Spiegel am Visoflex

II sei nur von Hand zurückzustellen, am Visoflex IIa und III aber sei

es einstellbar gewesen, daß er von selbst zurückschwingt. Die

Prismensucher der Visolflexe II, IIa und III sind gegeneinander

austauschbar, nur der Sucher III geht an die M5, auch mit Visoflex II.

 

Die Patente für die Belichtungsmessung der M5 haben eine sehr lange

Geschichte. Der Schwenkarm wurde erst 1964 angemeldet. (Osterloh, 50

Jahre Leica M, S. 75.)

 

str.

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Guten Abend Ronald,

 

zunächst meinen Dank für die prompte Antwort, solltest Du in Zukunft weitergehende Möglichkeiten zum Test des M8-Chips in dieser Richtung haben, wäre ich für eine Information dankbar. (Ich entschuldige mich für die etwas ungeeignete Anrede @...)

 

 

Guten Abend Herr Müller !

 

"Und das Monstrum VISOFLEX III soll nun heute zeitgemäß sein?"

 

Da ich seit etlichen Jahren mit Leica M und Visoflexen I-III fotografiere und daneben auch Leicaflex, R8 und CONTAX RTS III für ähnliche Aufgaben nutze, ist mir nicht nur die Problematik einer eventuellen teilweisen Cachierung des Bildfeldes oder des nur teilweise sichtbaren des Sucherbildes (zu kleiner Spiegel) vieler Kameras bei langen Auszügen bekannt, sondern auch die Vorzüge insbesondere des Visoflex III in Bezug auf eine extrem erschütterungsfreie, langsame und leise Spiegelbewegung. Ich bezeichne dieses für meine Zwecke ausgezeichnet geeignete Gerät durchaus nicht als Monstrum und mich selbst sehe ich keineswegs als verspielten Sammler, nur als einen Knipser mit speziellen Anwendungen, der überlegt, ob eine M8 möglicherweise nahtlos zur vorhandenen Technik passt.

 

"Das war hier aber nicht das Thema."

Deshalb fragte ich NICHT nach mechanischen Problemen und deren Lösung, die sind mir hinreichend bekannt, sondern nach den speziellen Eigenschaften des wahrscheinlich vor allem für kurzbrennweitige Objektive optimierten CCD-Sensors der M8 in Verbindung mit dem Gegenteil, also langen Brennweite bzw. großen Kameralängen. Es würde mich freuen, wenn Sie mir hier erschöpfend Auskunft geben könnten.

 

Eine gute Nacht wünscht

 

Wolfgang

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Guest BaldHeadLightning
der Spiegel am Visoflex II sei nur von Hand zurückzustellen, str.

 

Mich hats nie gestört - im Gegenteil, die Auslösung ist direkter

Die Patente für die Belichtungsmessung der M5 haben eine sehr lange Geschichte. Der Schwenkarm wurde erst 1964 angemeldet. (Osterloh, 50Jahre Leica M, S. 75.)str.

Siehtst Du - nun tastest Du Dich auch in der Literatur langsam aufs Drama mit der M5 vor. Die hatten um den Dreh die M5 fast fertig - mit Selen-Außenmessung - und haben es wieder eingepackt.

LEICAFLEX war Ende 1964 fertig - kam Ende 65 nach langen Tests auf den Markt.

Da hat man kurz vor Schluß statt Selen noch CdS reingepackt - und klar war bei der Markteinführung:

Die Innenmessung kommt bei der LEICAFLEX.

Damals ganz konsequent alle eingeschworen:

Wir sagen niemals wieder Nie

in diesem Fall gegen Innemessung. Topcon war auf dem Markt - mit einer technisch fragwürdigen Lösung - die SL mußte her - mit Volldampf. Und das dauerte noch 4 Jahre - bis 1968.

Das gemurkse erst Selen, dann CdS außen und wieder technisch hintendran - sollte bei der M5 nicht passieren. Schon gar nicht so kurz nach dem LEICAFLEX-Debakel (was die Belichtungsmessung anbelangt) kurz zuvor.

 

LEICALEITZ hat beispielweise noch Ende der 70er beginnend von der Definition des "Lastenheftes" bis zur Einführung eines recht normalen Objektives 3 Jahre gebraucht.

Was meinst Du, wie lange die für eine neue Kamera - in diesem Fall die M5 - brauchten, insbesondere, wenn die mit "2. Priorität" versehen ist.?...

Nurmal kurz rechnen

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Deshalb fragte ich... nach den speziellen Eigenschaften des wahrscheinlich vor allem für kurzbrennweitige Objektive optimierten CCD-Sensors in Verbindung mit dem Gegenteil, also langen Brennweite bzw. großen Kameralängen.

 

Ja, und wenn nun die Codierungen der neuen Objektive auch eine der Brennweite entsprechende

Verarbeitung der einfallenden Strahlen bewirken sollten und bei fehlender Codierung von Hand

nachzustellen wären? Träumen dürfen wir noch davon.

 

In dem Sinne ebenfalls eine gute Nacht und in eben diesem Sinne ein frohes Erwachen

str.

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Guest BaldHeadLightning
Deshalb fragte ich NICHT nach mechanischen Problemen und deren Lösung, die sind mir hinreichend bekannt, sondern nach den speziellen Eigenschaften des wahrscheinlich vor allem für kurzbrennweitige Objektive optimierten CCD-Sensors der M8 in Verbindung mit dem Gegenteil, also langen Brennweite bzw. großen Kameralängen. Es würde mich freuen, wenn Sie mir hier erschöpfend Auskunft geben könnten.

Agnoo hat seine Erfahrungen am Visoflex mitgeteilt.

Deine Frage:

Wirkt sich in einem solchen Fall dieser konstruktive Kunstgriff nicht eventuell kontraproduktiv aus?

Dazu habe ich Gründe angeführt, die dagegen sprechen.

Chip, Chipgröße und "Programm" sowie die Kodierung der Objektiv-Eigenarten am Bajonett stehen in einem Zusammenhang bei der Frage nach der Verwendung von Objektiven .

Den versuchte ich aufzuzeigen.

Wenn Du das überlesen hast ... :rolleyes:

Wenn Du alles kennst - wie schön für Dich.:D :D :D

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Guest BaldHeadLightning
Ja, und wenn nun die Codierungen der neuen Objektive auch eine der Brennweite entsprechende Verarbeitung der einfallenden Strahlen bewirken sollten ...

Träumen dürfen wir noch davon.

Die Codierung an den Objektiven "sollte" nicht nur die Brennweite, sondern auch andere spezifische Odjektivdaten weitermelden, die für die Bildaufbereitung notwendig sind. Das ist brachenüblicher Standard, seit langem.

Jeder andere Gedanke - ein Albtraum

Wozu solch riesen Stück Blech, wenn da nicht genug Platz für diesen "Computer" wäre?

Du kannst aber gruselige GuteNachtGeschichten erzählen.

Ich kann mir schönere Träme vorstellen.

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