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Gestrÿpptichon


Guest user10847

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Guest gugnie

Den Titel finde ich Klasse.....;

die Fotos sind so nomal wie widersprüchlich....., damit füllt Lee Freedlander (aus dem Gedächtnis so geschrieben) halbe Museen.

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Nummer #1 finde ich am besten.

Wirkt irgendwie bedrohlich. Fast wie ein Insekt, welches mal kurz an den Baum genagelt wurde. Dies wird noch schön betont durch die Freistellung vom Hintergrund.

 

 

Grüße

Möbi

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neidisch blickt der digitale adept auf des vorzeitlichen meisters der silbererleuchtung opus!

 

besonders gefallen 1 und 2! saubere arbeit. wie hast du die schätzchen gebadet, so daß da so herrliche tonwerte rauskommen? griffig und lebendig.

 

lg matthias

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Guest JanWelm1

Dirk ( tolled ) hat mal eine Definition von Gestrüpp ( in seiner Schreibweise: Gestrypp) gegeben, die ich hier mal verlinke, weil damit eine Referenzerklärung für alle Nachahmer zur Verfügung steht:

 

http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/digitalforum/20816-gestrypp-ein-alter-knorren-will-s.html#post220392

 

Ich fand´s hilfreich!

 

Ach ja, das Triptychon soll sich daran messen lassen :)

 

Ich finde, es passt noch immer.

 

Und Dirk, wer meditiert, ist dem Göttlichen auf der Spur ;)

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Guest user10847

Danke euch!

 

Jan S.: wegen Festplattencrash sortiere ich mich grade neu. Und siehe da: bereits 2002 tauchen Ordner auf mit dem Titel "Gestrüpp", "Mittagspausengestrüpp" usw.

Damals noch conwentionell mit schnödem "ü" und inhaltlich nicht besonders spannend.

Ziel sollte sein, dass das Gestrÿpp in der Dekoabteilung von Obi so langsam mal die frühstückenden Arbeiter über Manhattan überwuchert. Es ist Zeit für den Neuen Äon.

 

Matthias: das ist Ilford MGW in Eukobrom und Selen. Übrigens mein olles 3,5/50-Elmar voll offen. Geiles Objektiv: durch die geringen Kontraste im Vergleich zur Asphäre zeichnen die Schatten ganz anders durch, ich habe mehr Spielraum beim Abziehen.

 

Jan W.: gegen das Göttliche, wie immer man das für sich definiert, habe ich überhaupt nichts. Ich bin von Geburt an höchst neugierig. Mysterien? Immer her damit!

Was die Grafik angeht: ich kann diesem Chaoszeug wesentlich mehr Wahrnehmungsreize abgewinnen als überschaubarer Linearität und rechten Winkeln. Vielleicht, weil ich körperlich in der Großstadt wohne und im Herzen in der Natur, who knows? Letzlich bleibt das Chaos seit Urzeiten eine Herausforderung für den Menschen - von daher ist Gestrÿpp die archetypische Fotografie schlechthin.

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