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Interview Dr. Kaufmann im Handelsblatt


Guest jowi

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ein interessanter gedanke! sozusagen die sinar m als leica-ausgabe....

 

nun ja. nach kaufmann werden ja gerade besonders zu prüf- und messzwecken viele neue maschinen gekauft. das würde so eine überlegung erhärten, denn nichts ist wichtiger bei solch modularen systemen als passgenauigkeit!

 

ich bin auch gespannt welches konzept von leica entwickelt wird. letztlich muß dieses überzeugen und sinn machen. gute digireflexe gibts genug.

 

lg matthias

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Guest zebra
gute digireflexe gibts genug.

 

So ist es. Die DSLR, die sie "nachbauen" könnten, sollten sie nicht nachbauen.

Die DSLR, die sie "nachbauen" sollten, können sie nicht nachbauen. :D

 

Was bleibt, ist was Eigenständiges.

(Einfache Logik, oder?)

 

.

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Lassen Sie mich doch bitte noch einfach mal ein wenig versuchen, Wahrsager zu spielen. Ich bekomme langsam Spaß an dieser Tätigkeit! ..........

 

;):):p

 

Dikdik

 

Ich glaube, dikdik hat mit seinen messerscharfen Beobachtungen (und seinen Folgerungen daraus) das Forum erstmal sprachlos gemacht. :)

 

Gruss Dieter

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ein interessanter gedanke! sozusagen die sinar m als leica-ausgabe....

 

nun ja. nach kaufmann werden ja gerade besonders zu prüf- und messzwecken viele neue maschinen gekauft. das würde so eine überlegung erhärten, denn nichts ist wichtiger bei solch modularen systemen als passgenauigkeit!

 

ich bin auch gespannt welches konzept von leica entwickelt wird. letztlich muß dieses überzeugen und sinn machen. gute digireflexe gibts genug.

 

lg matthias

 

 

So ähnlich hatten wir schon vor Monaten spekuliert, warum sollte Leica im hoch- und höchstpreisigen Sektor nicht Ähnliches hinkriegen wie Hasselblad auch?

Bei AF und größeren Sensoren geht das nur mit größerem Bajonett. Aber wer verbietet einen Adapter für den kleineren (und billigeren) Sensor mit dem R-Bajonett? Und MF, nichts weiter?

Damit ist die Basis geschaffen für eine sequenzielle Weiterentwicklung, ohne jedesmal ein Fotografier-Ungetüm für Unsummen von 0 an neu zu entwickeln. Das Konzept geht auf, wenn man von Anfang an auf "klein aber fein" macht.

Wer übrigens verbietet eine Kooperation von Leica und Hasselblad? Europa gegen Fernost? Das ist übrigens in der EU und Brüssel eine ganz neue Linie, ich weiß, wovon ich rede.

Nicht nur Japan heißt es paroli zu bieten, China und Indien mit einem Drittel der Menschheit sind in 10-15 Jahren weltdominant.

 

Gruß

Erich

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Guest zebra
Aber wer verbietet einen Adapter für den kleineren (und billigeren) Sensor mit dem R-Bajonett?

Unbestreitbar böte das hohe Auflagemaß des R-Systems hier Vorteile.

 

.

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Unbestreitbar böte das hohe Auflagemaß des R-Systems hier Vorteile.

 

.

 

 

Eben. Und wäre abgesetzt vom derzeitigen aufwendigen Mainstream.

Was hat eigentlich die Entwicklung von D3 + D300 gekostet, hat man schon was darüber gehört?

Zusammen mit den damals angekündigten Produktionsmengen, 12.000 D3 und 60.000 D300, jeweils pro Monat, ist richtiger Irrsinn. Wer soll so was kaufen, wie lange dauert der ROI ?

 

Wenn die das wirklich mit einem neuen Bajonett machen, wäre auch der Name "R10" obsolet. Das Kind müßte einen neuen Namen bekommen.

 

Gruß

Erich

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Wer übrigens verbietet eine Kooperation von Leica und Hasselblad? Europa gegen Fernost?

Solche einfachen Frontverläufe gibt es im Zeitalter der Globalisierung nicht mehr. Mehrheitseigner von Hasselblad ist die Shriro Group mit Sitz in Hong Kong. Hasselblad kooperiert mit der Fujifilm-Tochter Fujinon, die die Objektive des H-Systems fertigt. Nun hat Hasselblad schon mit allen möglichen Objektivherstellern zusammengearbeitet, von Kodak über Rodenstock und Schneider bis Zeiss, aber ich wüßte nicht, wozu sie momentan Leica bräuchten. Ich sehe für beide Seiten keinen überzeugenden Grund, weshalb sie zusammenarbeiten sollten. Und davon abgesehen kann ich mir nicht vorstellen, daß sich ein verantwortungsbewußter CEO für einen Kampf Europa vs. Asien einspannen ließe.

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soweit ich aus "gut unterrichteten Kreisen" informiert bin, hat Leica seine Kooperation mit Imacon in Sachen Digitalrückwand auf Druck Hasselblads aufkündigen müssen... da wird kaum eine neue "Freundschaft" entstehen,..

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S Europa gegen Fernost? Das ist übrigens in der EU und Brüssel eine ganz neue Linie, ich weiß, wovon ich rede.

Nicht nur Japan heißt es paroli zu bieten, China und Indien mit einem Drittel der Menschheit sind in 10-15 Jahren weltdominant.

 

Gruß

Erich

 

 

na dann viel spass in der künftigen EU - nordkoreanische perspektive (ähm.. ist ja auch asien, mist).

 

liebe grüsse hg

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... Ich fand auch die Idee des DMR ausgesprochen pfiffig. Das hat was. Und wenn dieser Weg absolut konsequent weiterverfolgt würde, dann hätten wir allerdings eine kleine Sensation im Herbst: ein modulares Kamerasystem! .....

Dann hätte diese elende, doch reichlich stupide Rennerei nach dem größten Pixelchip endlich ein Ende. Die Kameras halten wieder ein halbes Leben lang, gehen mit der Zeit und die Objektive - in absolut erstklassiger Qualität - passen auf jedes einzelne Grundgerüst drauf; jetzt und in 40 Jahren.

 

Dikdik

 

DAS allerdings hätte wirklich was! Ein Süschthem (wie der Schwabe sagt), bei dem vom anspruchsvollen Amateur bis zur Agentur/Profibereich alle zufrieden wären, weil jeder sich "seine" Leica basteln könnte.

Quasi "Leica à la carte" im technischen Bereich!

 

Klasse Idee!!! So langsam macht es Spaß, auf die Photokina zu warten und sich dann in neue Abenteuer zu stürzen...

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soweit ich aus "gut unterrichteten Kreisen" informiert bin, hat Leica seine Kooperation mit Imacon in Sachen Digitalrückwand auf Druck Hasselblads aufkündigen müssen... da wird kaum eine neue "Freundschaft" entstehen,..

 

 

Hi,

vielleicht rächt sich ja jetzt LEICA,

und kauft Hasselblad................:eek:

Gruß

Horst

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(...)

Nicht nur Japan heißt es paroli zu bieten, China und Indien mit einem Drittel der Menschheit sind in 10-15 Jahren weltdominant.

 

Gruß

Erich

 

Dann wird es ja Zeit, Erich, dass Leica mal etwas in die Pötte kommt... ;)

 

Gruß

Rolf

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Guest zebra
Klasse Idee!!! So langsam macht es Spaß, auf die Photokina zu warten und sich dann in neue Abenteuer zu stürzen...

 

Ich bin auch für Optimismus! :D

 

.

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Guest Digiknipser
Ich glaube, dikdik hat mit seinen messerscharfen Beobachtungen (und seinen Folgerungen daraus) das Forum erstmal sprachlos gemacht. :)

 

Dich vielleicht und ich staune auch noch immer, aber doch nicht der harte Kern der "Gläubigen"! :D:D:D

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Folgendes zeichnet sich bisher ab: eine klassische R 10 ( einfach eine R 9 mit integriertem, großen Chip) wird es offensichtlich nicht werden. Die Objektiv-Regale werden weltweit gerade geräumt.

 

Ich gehe hier einfach mal von einem Autofokussystem aus.

 

Das würde höhere Preise rechtfertigen!

 

Bei den Preisen für die Kamera wird meine laienhafte Augurentätigkeit wesentlich schwieriger.

 

Derzeit ist Leica ein reiner Hobby-Knipser-Ausstatter. Die Firma muß mit den R-Kameras aber ins Profilager zurück.

Leica hat aber als Firma die Tradition, dauernde Produktwechsel zu vermeiden. Die Kameras sind dafür weltberühmt, jahrzehntelang zu halten. Das widerspricht schnellen Produktzyklen fundamental.

 

Es macht also für die Firma keinen Sinn, jetzt eine Kamera im oberen Preissegment herzustellen mit einem - ich sage jetzt einfach mal - 30 MP Chip. In den nächsten 2 bis 3, oder von mir aus auch in den nächsten 5 Jahren ist das Ding total veraltet und wird von einem noch größeren Chip überholt. Die schöne neue Leica hätte wieder ausgedient.

 

Nein, Leica muß eine "Canon-nikonisierung" seiner Produkte unbedingt vermeiden. Das hält die Firma erstens nicht lange durch und zweitens entspräche es auch nicht alter Leica-Tradition.

 

Ich fand auch die Idee des DMR ausgesprochen pfiffig. Das hat was. Und wenn dieser Weg absolut konsequent weiterverfolgt würde, dann hätten wir allerdings eine kleine Sensation im Herbst: ein modulares Kamerasystem! Wie bei meinem heimischen Computer tausche ich die veralteten Platinen einfach gegen modernere aus. Ich gehe mit der Zeit und behalte dennoch ein Gehäuse, das allen Widrigkeiten der Zeit widersteht - eben in sprichwörtlicher Leicaqualität!!

 

Ich sagte es schon: dumm und dämlich wird sich die Firma damit verdienen. Und ich gönne es ihnen von ganzem Herzen.

 

 

Lieber Dikdik,

 

vielen Dank für den guten und sehr informativen Beitrag, ich sehe die Situation genauso.

 

Eine neue R 10 wird nicht nur eine erneuerte R 9 werden. Dazu hat sich im Hintergrund zuviel abgespielt. Von der Ausrichtung der Kamera her ist Leica gezwungen, dem DSLR-Markt der Canons und Nikons nicht nur eine passable Alternative gegenüber zu stellen, sondern auch eine bessere und wirtschaftlichere. Dies ist für jeden "Anwender" das Argument, mit dem er auch eine zunächst teurere Kamera kaufen wird:

 

Das Risiko, dass die Kamera schnell veraltet, kann nur dadurch ausgeschlossen werden, indem man entweder auf ein rein modulares System setzt oder die Möglichkeit des Updates schafft.

 

Schauen wir uns doch mal auf dem Zubehörmarkt um: der (fast schon waffenscheinpflichtige) Metz Mecablitz 58 AF-1 digital verfügt über eine USB-Schnittstelle, mit der die Firmware des Blitzgerätes aktualisert und im technischen Rahmen an die Funktionen zukünftiger Kameras angepasst werden kann. Das könnte auch bei kostspieligen digitalen Spiegelreflexkameras der neue Trend werden. Und zwar bezüglich allem, was man updaten kann, vielleicht auch einschließlich der leichten Austauschbarkeit des Sensors.

 

Auch eine Kamera ist letzlich nur ein Werkzeug (auch für den Hobby-Fotoenthusiasten).

 

Leica hat in der Vergangenheit nicht nur mit der Erfindung des Autofokus und der TTL-Messung wichtige Meilensteine gesetzt. Das haben viele noch im Gedächtnis. Jeder weiss, wer die Kleinbildkamera erfunden hat. Letztlich erwartet man auch international von Leica einen "Big Bang". Auch der Name Leica selbst ist international noch ein Begriff: allein mit der Diskussion über den Vollformatsensor bei der M8 schaffte es Leica locker auf die Titelseite des photographer.

 

Hinsichtlich des Preises sollte man m.E. nicht zu sehr zu Hasselblad hinüberschauen, das kann schiefgehen. Denn sonst heisst es möglicherweise bei der neuen Leica R 10 wie bei Hasselblad: "Sie können diese Kamera auch mieten!". Dennoch wird der Preis durch die Leistung bestimmt, die der kritische Markt annehmen wird, oder nicht, das ist das preisliche Risiko. Dennoch bin ich auch durch das Interview von Herrn Dr. Kaufmann weiter optimistisch gestimmt und ebenso auf die Photokina gespannt.

 

Schönes Wochenende!

 

Viele Grüße

Fokus

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Huhu,

ich finde ja in dem Interview DIESEN Satz am interessantesten:

"Der jetzige Preis der M8 steht in gewisser Diskrepanz dazu"

Dr. K. bezieht sich auf die neue, preiswertere Objektivserie, die er ausdrücklich für richtig hält.

Was könnte man da denn jetzt am besten reingeheimsen?

Preissenkung bei der M8?

Eine M8 "light" für Einsteiger?

(Die Alternative, die Preise für die neuen Summarite zu verdoppeln, damit die Diskrepanz nicht mehr so groß ist, scheidet wohl aus...)

......und kann mal bitte, bitte einer mit der Leica-Zeitmaschine (Bestellwort: HGWELLS) zur Photokina vorausfliegen?

 

Gruß

Stefan

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Ich bin mir nicht so ganz sicher ob es fair ist, dem Leica R System, welches ja augenblicklich "meilenweit" der semiprofessionellen digitalen SLR Welt hinterherhinkt, ein "Auflagenpaket" anzudienen, welches all das beinhalten soll, was die derzeitigen "Marktleader" trotz großbetrieblicher Innovationsmöglichkeiten nicht geschafft haben!

Leica hat diese Haltung seiner Kunden aber selbst zu verantworten. So viele "kryptisches" Antworten ihres Eigentümers und derzeit auch höchsten Managers, Herrn Kaufmann, weckt geradezu die Phantsie ins Unmögliche.

 

Warum baut man nicht was Bodenständiges und verläßt sich auf die gegebene Kundentreue und die Leica innehabende Innovationskraft?

Gruß Hans vom Semmering.

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Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die Diskussion hier völlig abhebt. Losgelöst von allen Realitäten.

 

Die führenden japanischen Kamerahersteller und die ins Kamerageschäft vordringenden Elektronikkonzerne bestimmen momentan den technischen Gang der Dinge. Im Hintergrund wird eifrig und mit ungeheurem Aufwand geforscht, um beispielsweise von den Beschränkungen der derzeitigen Sensoren wegzukommen. Als Beispiel sei hier Fuji erwähnt. Es ist zu erwarten, dass sich möglicherweise schon in absehbarer Zeit ganz neue Sensortechnologien etablieren werden.

 

Aus meiner Sicht ist es undenkbar, dass sich Leica allein aufgrund der Größe eines Sensors als technischer Leader etablieren kann. Ersten, weil das die Konkurrenz ja schon teils in beeindruckender Weise vormacht und zweitens, weil genau in diesem Haufischbecken Leica nicht überleben könnte. Wer jetzt denkt, dass die Alternative darin besteht, kleine und feine Lifestyleprodukte zu bringen, hat nicht mitbekommen, dass genau dieses "Hermes"-Konzept gescheitert ist.

 

Die Idee, je größer der Sensor, desto besser für Leica, ist doch etwas zu simpel.

Wer beispielsweise eine 1DsMkII mit einem lichtstarken Zoom und eine M8 mit einem Summicron rein gewichts- und größenmäßig vergleicht, wird nicht allen ernstes eine

Leica R mit einem Sensor verlangen, der noch größer ist als das Leicaformat selbst.

 

Falsch liegen m.E. auch jene, die auf ein modulares System setzen. Dahinter steckt doch wirklich nur der naive Wunsch, dass das Leica "Investment" (von Kamera war ja schon beim M-Upgrade nicht mehr die Rede) eine bessere "Halbwertzeit" haben möge. Das mag sicherlich ein nicht unerhebliches Argument sein bei einer Konkurrenz, die im Jahresrythmus neue Modelle hervorzaubert. Allerdings hat man da die Rechnung ohne den Wirt gemacht, und der Wirt heißt Elektronik.

Mal eben die Platine auswechseln und schon ist alles schneller, besser usw., das ist doch ziemlich unrealistisch, weil jeder neue Sensor auch eine neue, verbesserte Elektronik mit sich bringt und erforderlich macht.

 

In ein teures Gehäuse auf Teufel komm raus "Wechselelektronik" reinstecken, ist m.E. Quatsch, zumal Leica sich ja noch nie mit elektronischen Feinheiten hervor getan hat.

Und sie werden hier immer Schwächen zeigen.

 

Leica wird auch in Zukunft ohne starke Kooperationspartner nicht auskommen. Wer hier in diesem Zusammenhang den Namen Hasselblad erwähnt, muss sich die Frage gefallen lassen, warum Hasselblad mit einem Bremsklotz kooperieren sollte.

 

Firmen, die mit Leica kooperieren, wollen den Namen Leica verwerten. Panasonic zeigt ja, wohin das führt. Auf jeder Scherbe steht nun Leica drauf. Und ich vermute und befürchte, dass sich genau das nicht ändern lässt.

 

Eine zweite Systemkamera außerhalb des M-Systems wird Leica nur mit Panasonic realisieren können. Doch im Gegensatz zu Sony, die von KoMi im Kamera- und Objektivbau (und von Zeiss) profitieren, hat Panasonic hier nichts zu bieten. Außer Leica.

Also ist doch zu hoffen, dass Leica im Rahmen der Kooperation eine neue Kamera entwickelt und die dazu gehörenden Objektive. Und da kommen wir entweder auf FourThirds oder auf den Abschied von Four Thirds. Dann müsste aber Panasonic den dringenden Wunsch haben, ebenfalls Vollformat(sensoren) zu bauen. Für diese These würde sprechen, dass von Panaleica nichts Besonderes zu FourThirds in letzter Zeit gekommen ist. Die L10 ist als Plastikkamera nun wirklich nicht der Bringer. Als Ausführung mit dem roten Punkt wäre sie geradezu undenkbar. Selbst nicht mit dem Keksdosenblech der L1/DL3.

 

Meine Vorhersage wäre, dass Leica und Pana vielleicht mit dem Trine-Sensor von Panasonic auf ein Kamerakonzept setzen, das wirklich klein, leicht und hochleistungsfähig ist. Mit einem gro0en Sensor ginge das nicht.

 

Eine derartige Kamera, zwar hochpreisig, weil wertig, technisch auf hohem Niveau, kann auch dann Kunden über längere Zeit beglücken, obwohl die Konkurrenz immer höher, weiter, schneller usw. ist. Die M8 ist doch ein Beispiel dafür, dass man auf hohem Niveau mit einer 10 MP Kamera fotografieren kann. Viele, die eine M8 besitzen, interessieren sich nicht mehr für den Rest der Welt, sie sind zufrieden. Genau das erwarte ich von der Neuen, die das

R-System ersetzen wird.

 

Gruß

Rolf

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Meine Vorhersage wäre, dass Leica und Pana vielleicht mit dem Trine-Sensor von Panasonic auf ein Kamerakonzept setzen, das wirklich klein, leicht und hochleistungsfähig ist.

 

Was ist ein Trine-Sensor?

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