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Leica Umsatz 2007: Minus 16 %


ThomasvonAue

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Leica Umsatz 2007: Minus 16 %

 

Wie die SZ in ihrer heutigen Ausgabe (S. 24) meldet – „2007 sank der Umsatz von Leica um mehr als sieben Millionen auf 38,2 Millionen Euro“ – kann von einer, wie des öfteren hier behauptet, erfolgreichen Arbeit des bisherigen Vorsitzenden keine Rede sein.

 

...

 

Lee hat nicht nur nicht das Ergebnis 2006 verbessert, ja noch nicht einmal gehalten, sondern es sogar herabgewirtschaftet und das trotz/wegen(?) M8.

2008 wird es daher wohl noch drastischer abwärts gehen..

 

Nun stellen sich verschiedene Fragen:

 

1. Versteht die SZ (oder der verantwortlich Redakteur) nichts von Betriebswirtschaft?

2. Verstehst du evtl. nichts von Betriebswirtschaft?

3. Kannst du längere Texte lesen und inhaltlich richtig erfassen?

 

Ich kann es leider nicht prüfen, da ich die SZ nicht zur Hand habe. Soviel aber kann ich sagen: Quartalszahlen sind kein Jahresabschluss. Der Umsatz lässt keine Rückschlüsse auf den wirtschaftlichen Erfolg oder die finanzielle Verfassung eines Unternehmens zu. Und betriebswirtschaftliche Kennzahlen erfordern immer eine fachkundige Interpretation.

 

Es reicht nicht, einfach nur viel zu schreiben. Man muss auch etwas von den Dingen verstehen, über die man schreibt. War wohl nix ... :rolleyes:

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...Es reicht nicht, einfach nur viel zu schreiben. Man muss auch etwas von den Dingen verstehen, über die man schreibt. War wohl nix ... :rolleyes:

 

Man braucht doch nur mal die Quartalszahlen aller deutschen Autohersteller von IV/2006 und I/2007 zu vergleichen. Da hat es wegen der vorgezogenen Geschäfte wegen der 19% ab 1 Anfang 2007 einen dramatischen "Umsatzeinbruch" gegeben.

 

Aber solche Stellungnahmen wie oben lohnen nicht einmal das Lesen.

 

Gruß

Erich

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Ich wiederhole: Die Entwicklung von Objektiven in bekannter leica-Qualität mit AF und IS für alle gängigen Fremd-Bajonette würde eine echte cash-cow generieren und nicht einmal sündhaft hohe Entwicklungskosten nach sich ziehen. Der ROI wäre also nicht in weiter Zukunft.

 

Denn es gibt auch unter Nikon-, Canon- und Olympusbesitzern so manchen, der von nutzbaren leicaoptiken an seiner Kamera träumt und sich auch das eine oder andere Objektiv anschaffen würde.

Aufgrund des Basiseffektes könnte ein für Nikon- und Canon lächerlicher Marktanteil in dem jeweiligen Segment bereits langfristig (!) einen stabilen, stetigen und erheblichen Cashflow bei leica zur Folge haben.

Evtl. hat Leica aber auch gerade davor Angst, dass sich dann herausstellt, dass die Leica Objektive optisch gar nicht besser sind und es dem Mythos nicht gut bekommt. Eine herausragende haptische Qualität wie bei den MF Objektiven in AF Objektiven zu erreichen ist auch ncht so leicht, da dann geschmeidiges genaues Einstellen in MF schnell einem schnellen AF entgegen steht.

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Evtl. hat Leica aber auch gerade davor Angst, dass sich dann herausstellt, dass die Leica Objektive optisch gar nicht besser sind und es dem Mythos nicht gut bekommt. Eine herausragende haptische Qualität wie bei den MF Objektiven in AF Objektiven zu erreichen ist auch ncht so leicht, da dann geschmeidiges genaues Einstellen in MF schnell einem schnellen AF entgegen steh

 

Es müssten ja keine AF-Objektive sein, MF mit Datenübertragung wäre auch schon was. Aber ich denke hier ist der Zeiss-Zug schon abgefahren, da käme Leica nicht mit ...... vor allem nicht in Preis-Leistung.

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Guest Motivfindender
Evtl. hat Leica aber auch gerade davor Angst, dass sich dann herausstellt, dass die Leica Objektive optisch gar nicht besser sind und es dem Mythos nicht gut bekommt. Eine herausragende haptische Qualität wie bei den MF Objektiven in AF Objektiven zu erreichen ist auch ncht so leicht, da dann geschmeidiges genaues Einstellen in MF schnell einem schnellen AF entgegen steht.

 

Nun - das hier von Dir vorgebrachte Argument ist ein in der Tat "hartes" Argument.

Wer den langen Thread im int. Forum (Im Titel stand irgendwas mit vergleich D3 und M8 ) gelesen hat, in welchem recht viele fotoprofis sich unisono extrem (!) lobend über nicht nur den Body der D3, sondern insbesondere die NEUEN Zoomobjektive dafür äusserten und auch sehr positiv zu der einen oder anderen festbrennweite, der kann nur konstatieren, daß "die Einschläge" der japanischen Konkurrenz "immer näher kommen" .

 

Die von Zeiss waren ja schon seit längerem auf quasi gleichem Niveau. Bereits die beiden 100er Macros für SLRs 1990 der beiden Unternehmen nahmen sich nichts - sie waren ebeide absolut überragend. Nur war damals bereits das Zeiss-teil ausstattungsbereinigt deutlichst günstiger (1:1 auch ohne teure Zusatzoptik) . Und nun wildert zeiss sogar im M-Segment, zusammen mit Anderen.

 

Aber warum sollte der von mir vorgeschlagene Schritt nicht DOCH funktionieren?

Wer heutzutage leica-Produkte kauft, der kann dafür zunehmend weniger rationale Gründe anführen. Aber auch Käufer anderer Marken handeln gelegentlich ähnlich irrational.

Wer die prosperierenden und recht profitablen Tunerfirmen für bereits prall ausgestattete Autos betrachtet, der könnte durchaus geneigt sein, die Produktion von Objektiven mit Fremdbajonett als sinnvoll anzusehen - vermutlich ist das das von allen möglichen am Geringsten mit Kosten und Zukunftsrisiko behaftete strategische Szenario für leica, was gleichzeitig zügig den ROI bietet.

 

Die M8 halte ich (ich schrieb es bereits vor einem Jahr) nicht für ein Modell, welches im Sinne der gewinnung von echten Neukunden nennenswert expandieren kann. Den "Erfolg" halte ich für ein überwiegendes Upgrading-Nachkauf-Phänomen bei Altbesitzern von M-Kameras. Wohlgemerkt: Daß man damit spitzenmäßige Fotos machen kann, falls sie funktioniert und der Fotograf mit Meßsucherkameras zurechtkommt, wird nicht in Abrede gestellt und ist hier im Forum zu sehen.

 

Aber das Nischenprodukt Meßsucher ist in der digitalen AF-IS-Welt ja offensichtlich keine besonders geeignete Fokussierhilfe mehr und dürfte eine renditemindernde Dauerbaustelle sein.

Zudem ist das Meßsuchersystem nicht massenkompatibel, weil SLRs einfach für Amateure (und die meisten Profis wohl auch) bessere Bildkontrolle bietet: "What you see is what you get" .

 

Ich rechne damit, daß in den nächsten Jahren mit besserer Akkutechnologie und fortschreitender Miniaturisierung der Standardkomponenten von DSLRs auch die letzten Argumente (Gewicht und Maße) immer irelevanter werden. Available light Fotografie ist ja jetzt immer weniger die Domäne der M8, sondern der SLRs von Nikon und Canon. Zumal die geräuschentwicklung der M8 ja wohl nicht mehr die alter Tage ist.

Ein Schreckensszenario wäre es für leica , wenn C und N beim nächsten Modell dieses Gebiet der geräuschentwicklung erfolgreich beackern würden. :D

 

Eine leise DSLR mit kompakten Maßen (ggf mit kleineren, aber in sekunden austauschbaren Akus für die Hosentasche als Alternative zu den Standardakkus) wäre der Dolchstoß.

 

Was bleibt?

Es ist die alte Strategie, immer geringer werdende rationale Vorteile gegenüber den Weltmarktführern für immer mehr Geld an den eigensinnigen Liebhaber zu bringen.

Aber dafür müsste man den kunden zumindest rational betrachtet gleichwertige Produkte anbieten, damit sie das Doppelte und Dreifache gegenüber den Produkten der Marktführer hinblättern, die die optischen Restschwächen der Linsen und die Präzision von AF mittels Software in der NAchbearbeitung mindern . Daß dies auch den Ausschuss in der Produktion bei N und C vermindert, ist neben dem Skalierungseffekt eine weitere Bedrohung bei leica.

 

harte zeiten, man hat viel wertvolle Zeit für eine gute Positionierung verloren.

 

 

Ein Ausweg aus dem Dilemma mit Aufbau eines langfristigen neuen und zusätzlichen Geschäftsfeldes wäre es, die Optikrechnung als Kernkompetenz und profitable Dienstleistung auszubauen.

Auch über den engen Bereich der Fotografie hinaus. GGf in Kooperation mit einem Elektronikkonzern (Siemens, Philips oder einer kleinen, aber feinen High-tech-Firma) .

 

Es müssten ja keine AF-Objektive sein, MF mit Datenübertragung wäre auch schon was. Aber ich denke hier ist der Zeiss-Zug schon abgefahren, da käme Leica nicht mit ...... vor allem nicht in Preis-Leistung.

 

Ja, das wird hart.

 

 

Gruß

Dirk

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Ich lese hier schon lange mit. Hier wurde immer geschrieben, dass Leica soviel Umsatzplus hat und alles so gut läuft seit der M8. Kann es sein, dass wenn Leica selbst im Weihnachtsquartal ein Umsatzminus hinlegt, es mit den großen Verkäufen der M8 nach Sättigung des Marktes durch Bestandskunden gar nicht so weit her ist, wie hier immer erzählt wird?

 

Ich selbst grübele seit Monaten ob ich mir eine M8 kaufen soll. Aber nach der Preiserhöhung und dem Upgrade-Witz bin ich geneigt so langsam mich nach einem anderen Hersteller umzuschauen und auf Messsucherfotografie zu verzichten. Ich gebe doch keinem Unternehmen ohne Marktperspektive einen Kredit bis August.

 

Stimmt es eigentlich, dass der Verschluss beim Upgrade der Gleiche ist und nur die Federspannung reduziert wird? Dann bezahlt man für ein neues Glas 1200 Euro? Das ist doch ein Scherz oder? Wer hat schon mal bei einer Digitalkamera ein verkratztes Display gehabt? Und wenn, bei einer Nikon eines Freundes hat der Austausch keine 20 Euro gekostet....

 

Zwei meiner alten Freunde aus dem Fotoclub haben sich in den letzten Monaten von Leica abgewendet und fotografieren jetzt mit Nikon.

 

Ich weiß jetzt nicht, wass ich machen soll. Warten? Kommt noch mal was bezahlbares von Leica, was sein Geld wert ist, oder bleibt der Kunde die Melkkuh für Leica?

 

Vielleicht hat Herr Kaufmann auch keine Lust mehr allzuviel Geld im Unternehmen zu versenken, für eine Hand voll M-Anwender, die noch Geld für neue Kameras ausgeben. R-System scheint ja tot zu sein. Da kommt bestimmt auch nichts mehr, was wollen sie auch besser machen als all die anderen......Ich bin verwirrt.

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Ein Ausweg wäre es, die Optikrechnung als Kernkompetenz und profitable Dienstleistung auszubauen.

 

Die anderen Hersteller können doch auch Optiken berechnen, oder ist das ein Geheimnis? Es bleibt doch die Frage, wie viele Kompromisse man bei der Optikkalkulation zulässt, damit das Produkt erfolgreich zu einem marktgerechten Preis verkauft werden kann. Und da scheint so ziemlich jeder Hersteller erfolgreicher zu sein als Leica.

 

Die Umsatzsteigerungen der anderen und das jahrelange dahinvegetieren von Leica sprechen ja Bände.

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Leica Optiken mit AF/IS für Canon, Nikon usw., da hätte ich nichts dagegen.

Ich glaube Leica käme mit der Produktion nicht hinterher.

Bei Nikon scheint das Bajonett ja nicht das Hindernis zu sein (siehe Zeiss bis Russland)

Bei Canon schon. Zeiss produziert ja die ZS (M42) Reihe angeblich nur deshalb das man sie per Adapter an Canon EOS schrauben kann.

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Guest Motivfindender
Die anderen Hersteller können doch auch Optiken berechnen, oder ist das ein Geheimnis? Es bleibt doch die Frage, wie viele Kompromisse man bei der Optikkalkulation zulässt, damit das Produkt erfolgreich zu einem marktgerechten Preis verkauft werden kann. Und da scheint so ziemlich jeder Hersteller erfolgreicher zu sein als Leica.

 

Die Umsatzsteigerungen der anderen und das jahrelange dahinvegetieren von Leica sprechen ja Bände.

 

nun, die Optiken von C und N werden immer besser, aber sie hatten zumindest in der Vergangenheit eher selten das letzte Quentchen Qualität, um leica das Wasser zu reichen. Wenn sie es gekonnt hätten, so wäre es finnaziell kein Problem gewesen, aus Prestigegründen im brutalen Kampf zwischen C und N um Marktanteile Prestigeobjektive zu entwickeln, um sich abzusetzen. Das erfolgte aber nicht.

 

Und unterschätzen sollte man die jahrzehntelange Erfahrung von leica in der rechnung und präzisen Produktion sicherlich nicht. Ich erinnere an die innovative Herstellung durch Pressen von Linsen, entwickelt nicht von N und C, sondern von leica.

 

Vielleicht war retrospektiv und sehr spekulativ betrachtet der größte Fehler von leica, nicht den MAssenmarkt zu bedienen - mit einer Einstiegsmarke ohne roten Punkt, die Standardansprüche erfüllte und Sehnsüchte nach dem "Original" weckte. Das erfolgreiche und hochprofitable Umlabeln der Panasonics bestätigt das möglicherweise als damals möglichen Weg, die finanzielle Potenz für Weiterentwicklungen im Hightech-bereich zu bekommen. Vielleicht wäre das ein weg gewesen, aber wer kann das schon beurteilen?

 

Gruß

Dirk

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nun, die Optiken von C und N werden immer besser, aber sie hatten zumindest in der Vergangenheit eher selten das letzte Quentchen Qualität, um leica das Wasser zu reichen. Wenn sie es gekonnt hätten, so wäre es finnaziell kein Problem gewesen, aus Prestigegründen im brutalen Kampf zwischen C und N um Marktanteile Prestigeobjektive zu entwickeln, um sich abzusetzen. Das erfolgte aber nicht.

 

Und unterschätzen sollte man die jahrzehntelange Erfahrung von leica in der rechnung und präzisen Produktion sicherlich nicht. Ich erinnere an die innovative Herstellung durch Pressen von Linsen, entwickelt nicht von N und C, sondern von leica.

 

Vielleicht war retrospektiv und sehr spekulativ betrachtet der größte Fehler von leica, nicht den MAssenmarkt zu bedienen - mit einer Einstiegsmarke ohne roten Punkt, die Standardansprüche erfüllte und Sehnsüchte nach dem "Original" weckte. Das erfolgreiche und hochprofitable Umlabeln der Panasonics bestätigt das möglicherweise als damals möglichen Weg, die finanzielle Potenz für Weiterentwicklungen im Hightech-bereich zu bekommen. Vielleicht wäre das ein weg gewesen, aber wer kann das schon beurteilen?

 

Gruß

Dirk

 

Jaja, die Vergangenheit - als Objektive mit dem Rechenschieber gerechnet wurden...

 

könnte allerdings auch sein, dass der Kaiser schon lange ohne Kleider rumläuft und es nur keiner so recht sehen wollte.

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Bei Nikon scheint das Bajonett ja nicht das Hindernis zu sein (siehe Zeiss bis Russland)

Bei Canon schon. Zeiss produziert ja die ZS (M42) Reihe angeblich nur deshalb das man sie per Adapter an Canon EOS schrauben kann.

 

Ich kenne mich mit der Technik und Herstellung von Objektiven nicht aus. Aber wo ist das Problem das passende Bajonett z.B. für Canon zu fertigen? Machen doch andere Hersteller auch wie Sigma, Tokina usw.

 

Gruß Roger

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Es tut mir leid, wenn ich falsche Daten weitergegeben habe.

Hier die vollständige Meldung vom 23./24.2.

"Leica-Boss muss gehen. Nach anderthalb Jahren muss Steven Lee als Chef des Kameraherstellers Leica aus dem hessischen Solms gehen. Den Posten übernimmt der bisherige Aufsichtsratschef Andreas Kaufmann. Kaufmann ist zugleich Geschäftsführer der Beteiligungsgesellschaft ACM, die mehr als 95 Prozent an Leica hält. 2007 sank der Umsatz von Leica um mehr als sieben Millionen auf 38,2 Euro. mvl"

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Aber wo ist das Problem das passende Bajonett z.B. für Canon zu fertigen? Machen doch andere Hersteller auch wie Sigma, Tokina usw.

Gruß Roger

Das Problem dürfte Canon rsp. deren Lizenzierungspolitik heissen. Ich glaube nicht das

Carl Zeiss aus reiner Nostalgie Canon Nutzern den Umweg über M42+Adapter anbietet.

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Guest volkerm
Das Problem dürfte Canon rsp. deren Lizenzierungspolitik heissen. Ich glaube nicht das Carl Zeiss aus reiner Nostalgie Canon Nutzern den Umweg über M42+Adapter anbietet.

 

Vermutlich wegen der fehlenden Springblendensteuerung. Die müsste bei Canon auf elektronischen Weg erfolgen, während es bei Nikon mechanisch gesteuert wird. Durch die Adaptierung via M42 hat man sich dieses Problems entledigt, da erwartet niemand eine automatische Springblende.

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Guest Bernd Banken
Vermutlich wegen der fehlenden Springblendensteuerung. Die müsste bei Canon auf elektronischen Weg erfolgen, während es bei Nikon mechanisch gesteuert wird. Durch die Adaptierung via M42 hat man sich dieses Problems entledigt, da erwartet niemand eine automatische Springblende.

 

Hallo Volker...:D

 

willkommen auf der ruppigen Seite der Strasse....

 

Gruss

Bernd

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Guest volkerm

Hallo Bernd,

 

Schön, dich auch hier zu treffen. Sind erstaunliche viele Nikonians hier, die Kombination dieser Marken scheint irgendwie beliebt zu sein ;-)

 

Viele Grüße

Volker

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Guest Bernd Banken
Hallo Bernd,

 

Schön, dich auch hier zu treffen. Sind erstaunliche viele Nikonians hier, die Kombination dieser Marken scheint irgendwie beliebt zu sein ;-)

 

Viele Grüße

Volker

 

 

..nur auf den ersten Blick. Bedingt durch das "bessere" Auflagemaß gibt es überdurchschnittlich viele C-user, die ihre R-Optiken in's Digitale rüberretten....

kreativer sind allerdings die M-user, die recht oft Ns nutzen...:D

 

LG

Bernd

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