Jump to content

PC oder Mac?


AndreasB

Recommended Posts

  • Replies 141
  • Created
  • Last Reply
Würdet Ihr bei einer Neuanschaffung prinzipiell auf einen PC oder Mac setzen?

Kann man die vorhandenen Dateien der genutzten Programme (siehe unten) einfach weiterverwenden, oder muß man wieder teure Zusatzprogramme kaufen?

Ich bin hier vielleicht etwas voreingenommen, weil ich seit 1988 überwiegend mit dem Mac gearbeitet habe, aber wie dem auch sei … Mit dem größten Teil Deiner Dokumente würdest Du keine Konvertierungsprobleme bekommen, da es die Office-Programme (die von Microsoft wie auch Alternativen wie Open Office) auch für den Mac gibt; dasselbe gilt für die Photoshop-Varianten. Einzig Netobjects hat keine Entsprechung auf der Mac-Plattform, aber die Entwicklung von Websites ist sowieso noch ein Thema für sich. Auf aktuellen Macs kann man, falls gewünscht, auch ein Windows installieren und wahlweise unter Mac OS X oder Windows booten; praktischer ist es noch, eine Virtualisierungssoftware wie Parallels zu installieren, um unter Mac OS X auch mit Windows-Anwendungen arbeiten zu können; das funktioniert sehr gut und auch mit angemessener Performanz. Falls man also mal auf Windows-Software zurückgreifen will, muß man dafür nicht den PC starten.

 

Bei Deinem Preisrahmen von 2000 Euro wäre ein gut ausgestatteter iMac mit 2,4 GHz Intel Core 2 Duo und 24-Zoll-Display drin (ich würde den Speicher gleich auf 2 oder 4 GB ausbauen), alternativ auch ein MacBook Pro mit 15,4-Zoll-Display.

Link to post
Share on other sites

Guest user10847

Die Frage steht für mich auch grad an. Mac sieht richtig gut aus, und man ist in einer In-Group mit Statussymbol. Ich nehme wieder schnöden PC, ökonomische Gründe. Photoshop ist Photoshop, egal auf welchem Betriebssystem, und Probleme hatte ich auch mit Windows nicht.

 

Einziges Ethikargument: Bill Gates unterstützen. Grrr.

Link to post
Share on other sites

Guest s.m.e.p.
Bei Deinem Preisrahmen von 2000 Euro wäre ein gut ausgestatteter iMac mit 2,4 GHz Intel Core 2 Duo und 24-Zoll-Display drin (ich würde den Speicher gleich auf 2 oder 4 GB ausbauen), alternativ auch ein MacBook Pro mit 15,4-Zoll-Display.

 

Michael,

 

hast Du Erfahrung mit den neuen iMacs, es wurde ja viel geschimpt wegen der spiegelnden Glasscheibe vor dem Display?

 

Gruss Stefan

Link to post
Share on other sites

Bitte keinen Mac.

 

Man muss außer das man Forum präsent ist, noch ein weiteres Beschäftigungsfeld haben.

Da bietet der PC ungeahnte Möglichkeiten, bis spät in die Nacht.

 

Die Hotline freut sich über jeden Anruf.

Link to post
Share on other sites

Advertisement (gone after registration)

Arbeite zwar mit Linux, brauche aber für einige Anwendungen

Windows, auch ältere Versionen, und lade sie über vmware

aus Linux. Diejenigen, die mit Windows Probleme haben,

verdienen meine Bewunderung. Mir gelingt das nicht.

 

str.

Link to post
Share on other sites

Guest s.m.e.p.
Nebenbei: das ist ein dankbares Forumsthema. So ergiebig wie "Digital ist besser".

 

So dankbar ist das Thema gar nicht mehr. Die meisten haben ja schon begriffen, dass der MAC besser ist. :D

Link to post
Share on other sites

hast Du Erfahrung mit den neuen iMacs, es wurde ja viel geschimpt wegen der spiegelnden Glasscheibe vor dem Display?

Ich persönlich empfinde es als etwas zu stark spiegelnd, aber im praktischen Einsatz ist das nur dann ein Thema, wenn man am Arbeitsplatz zu viel Licht von hinten hat. Früher hatte ich spiegelnde Displays kategorisch abgelegt, aber bei meinem MacBook Pro habe ich mich dann nach einem Vergleich bewußt für die spiegelnde Oberfläche entschieden (die allerdings, was spiegelnde Displays betrifft, eher mäßig spiegelt; beim iMac ist die Spiegelung stärker). Ma muß es sich einfach mal selbst anschauen.

Link to post
Share on other sites

Hmm, Steve Jobs ist auch nicht gerade die Reinkarnation von Jesus!:cool:

 

Nicht? :eek:

 

 

 

(Übrigens: Niemals würde der sich einen Mac kaufen, der mal in ein richtiges

Mac-Forum reingelesen hat. Ähnlich verhält es sich mit der M8 und diesem Forum.)

Link to post
Share on other sites

Hmm, Steve Jobs ist auch nicht gerade die Reinkarnation von Jesus!:cool:

Ich möchte Steve Jobs auf gar keinen Fall als Chef haben und als Geschäftspartner wäre er mir zu heikel, aber an einem kann doch kein Zweifel bestehen: Er macht eine um Welten bessere Show als Bill Gates.

Link to post
Share on other sites

Für sehr gute Office-Software muss man zur Zeit auch am Mac überhaupt kein Geld ausgeben:

OpenOffice.org oder noch besser: http://www.neooffice.org

 

Salve!

 

Ich arbeite seit Jahren in meiner Kanzlei mit OpenOffice (PC) resp. neu mit NeoOffice (Mac). Die kostenlosen Officesuiten arbeiten perfekt und ich werde NIE mehr freiwillig auf ein WinWord oder ähnliches zurückkehren! OpenOffice erkennt ältere Word-Dokumente durchwegs zuverlässiger, als die heutigen MS-Words...

 

Grüsse aus dem Süden

 

Marc

Link to post
Share on other sites

Hallo zusammen,

 

wer sich einmal für die frühen Jahre von Gates und Apple interessiert, der sollte sich einmmal folgenden Film anschauen, der letzes Jahr noch bei "Arte" lief:

 

"Die Silicon Valley Story" (Original: Pirates of Silicon Valley 95 Min. Fernsehfilm, USA 1999)

 

Der Fernsehfilm beschreibt die Anfänge des Zeitalters der Personal Computer und thematisiert die Rivalität zwischen Apple-Computer-Chef Steve Jobs, der gerade den Macintosh herausgebracht hat, und dem Microsoft-Gründer Bill Gates, dem Vertreiber des Softwaresystems MS-DOS.

 

Hier einmal der Link zu "Arte" mit mehr Informationen: Die Silicon Valley Story - ARTE

 

Im Film wird treffen geschildert, daß beide, weder Bill Gates, noch Steve Jobs, Waisenknäbchen waren und geklaut und gelogen wurde, daß sie die Balken bogen.

 

Gruß

Thomas

Link to post
Share on other sites

"Die Silicon Valley Story" (Original: Pirates of Silicon Valley 95 Min. Fernsehfilm, USA 1999)

Als im Sommer 1999, kurz nachdem der Film in den USA gelaufen war, die Mac World Expo in New York begann und alle ungeduldig darauf warteten, daß Steve Jobs auf der Bühne erscheinen würde … da kam jemand, der wie Steve Jobs aussah und so gekleidet war, aber irgendwie zu jung wirkte. Kaum hatte er zu reden begonnen, als der echte Steve Jobs auftrat und ihm zeigte, wie man so etwas richtig macht. Der Steve-Jobs-Impersonator war der Schauspieler Noah Wyle, der ihn in „Pirates of Silicon Valley“ gespielt hatte.

Link to post
Share on other sites

Archived

This topic is now archived and is closed to further replies.

  • Recently Browsing   0 members

    • No registered users viewing this page.
×
×
  • Create New...