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Leitz spulen


Chrism..

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Guest Leicas Freund

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Und wenn Friedhelm das sagt, dann hab' ich auch ein Bild für Dich:

[ATTACH]73457[/ATTACH]

Na endlich - hat ja fast 1 Jahre gedauert, bis Du sie mal präsentierst.;)

Trotz dringlicher Nachfrage

LG

LF

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Nochmal zur Illustration:

 

[ATTACH]73476[/ATTACH]

 

Die erste und zweite von links passen nicht in die M-Leicas. Die dritte wohl.

Keine von ihnen geht in der M 5 und den neuen M-Leicas, die einen geänderten Deckel haben.

(Aufnahme: M8, Macro-Elmar mit Adapter, Flächenblitz)

 

Gruß

Thomas

 

Hallo Thomas,

 

vielen Dank für Dein Bild. Ich habe nun auch mal meine Spule aus dem Schrank geholt. Ich habe die rechte. Ich habe das Ding noch nie benutzt. Weiter oben steht, dass man auch ohne das Gerät FOOVA diese befüllen kann, aber wie?

 

An alle,

Wie geht das massive Mettallteil auf :confused: ? Sorry, aber vielleicht kann mir einer helfen?

 

Danke, OLAF

 

PS. Im dem Zuge habe ich auch noch eine alte Spule einer Robot gefunden :)

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Die Spule so drehen, daß der am Boden hervorragende drehbare

Stift neben dem feststehenden Dorn liegt; dann müßte sich die

Spule leicht herausheben lassen.

 

str.

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Ist anzunehmen das jemand der einige Spulen hat idr. auch über solch einen Filmlader oder ähnlichen verfügt ? Oder könnte man ggf. den Film auch "manuell" wickeln ?

 

wenn Du die Spule entsprechend str.'s Anleitung auseinandergebaut hast, kannst Du in einer Dunkelkammer (wirklich dunkel ...) den Film aufwickeln.

 

Der FOOVA ist ein "Tageslichtaufwickelgerät".

 

Gruß OLAF

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Ist anzunehmen das jemand der einige Spulen hat idr. auch über solch einen Filmlader oder ähnlichen verfügt ? Oder könnte man ggf. den Film auch "manuell" wickeln ?

 

Christoph, das wurde doch nun wirklich mehrfach betont!

 

Spule auseinandernehmen. Meterware und Schere mit in die DuKA nehmen, für 36 Aufnahmen 1,60m , für 20 Aufnahmen 1m abschneiden.

Mit etwas Gefühl oder einer Schablone den Film am einzuführenden Ende zuschneiden, in die Spule stecken (möglichst mittig) und zwar so, daß der Kopf der Spule zum Körper und der Film nach rechts weg mit der Schicht nach unten zeigt. Dann das Stück Film aufwickeln. Jetzt der Trick: Das Ende des Films umknicken und das ganze Paket in den inneren Zylinder der Spule stecken, dann den inneren in den äußeren. Noch nicht zumachen. Am Kopf der Spule diese in Aufwickelrichtung drehen bis das umgeknickte Teil des Films aus dem geöffneten Maul der Kassette herausschaut. Film etwas herausziehen, Kassette durch drehen der Zylinder gegeneinander schließen.

Anschnitt herstellen. Film einlegen. Fertig! ;)

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Guest Leicas Freund
Ist anzunehmen das jemand der einige Spulen hat idr. auch über solch einen Filmlader oder ähnlichen verfügt ? Oder könnte man ggf. den Film auch "manuell" wickeln ?

Mit der Hand aufwickeln, eine ggf, in einen Baumwollhandschuh gesteckt.

Und Tesa nehmen, nicht rumfummeln mit dem Anschnitt.

ERFOLG, Hr. Strom vielen Dank:)

Ih habe nie den Film hinten zur Spule angeschnitten, sondern Tesa genommen und um die Spule gewickelt - und am andern Ende den Film dran.

Vorbereitet lag die Spule da im Dunkeln.

LG

LF

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Film einlegen. Fertig! ;)

 

und dann blos nicht die Spule bei irgendeinem Drogerifritzen :eek: abgeben! Die ist dann nämlich weg. (OK gibt sicher auch Ausnahmen - dann aber groß auf die Tüte schreiben :D )

Am besten alles schön selbst entwickeln ;) .

Gruß NO

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und dann blos nicht die Spule bei irgendeinem Drogerifritzen :eek: abgeben! Die ist dann nämlich weg. (OK gibt sicher auch Ausnahmen - dann aber groß auf die Tüte schreiben :D )

Am besten alles schön selbst entwickeln ;) .

Gruß NO

 

Ich habe (auf die schnelle) keine Farbfilme als Meterware gefunden, da SW Entwicklungen in der Drogerie eh zu teuer käme ich eh nicht in Verlegenheit

Aber hast schon recht die Wahrscheinlichkeit das eine Abhanden kommt ist wohl recht hoch. Ich kann mir kaum vorstellen das nennenwerte Zahlen von Leitzspulen deren Prozess durchlaufen.

Nunja ich hab keine DUKA von daher werden sie wohl noch ne Weile ungefüttert bleiben.

Über das Selbstenwickeln werde ich mich erstmal so Informieren um vor euch "Gurus" nicht gar zu peinlich darzustehen.

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Guest Leicas Freund
Ok entschuldigt meine dümmlichen Fragen. Ich bin jetzt hinreichend für etwaige "Experimente" gewappnet. Danke

Meinst Du das vielleicht, weil einige Antworten so einfach klingen?

Wenn Du möchtest, dann stelle ich Dir all die vielen Apparate von Leitz ein, mit denen Du im Zweifel mehr Schwierigkeiten hast.

Ich habe um diese Apparturen immer - seit 47 Jahren - "einen Bogen" gemacht.

Egal wie schön der Apparat von gerd_heuser auch aussieht.

Ich habe (auf die schnelle) keine Farbfilme als Meterware gefunden, da SW Entwicklungen in der Drogerie eh zu teuer käme ich eh nicht in Verlegenheit.

Farbfilme als Meterware - vergiß es als "Anfänger"

Aber hast schon recht die Wahrscheinlichkeit das eine Abhanden kommt ist wohl recht hoch. Ich kann mir kaum vorstellen das nennenwerte Zahlen von Leitzspulen deren Prozess durchlaufen.

Meterware würde ich nicht in irgendein Labor geben - nur in das bei mir auf dem Dorf - doch das existiert nun schon eine Weile nicht mehr.

Nunja ich hab keine DUKA von daher werden sie wohl noch ne Weile ungefüttert bleiben.

Über das Selbstenwickeln werde ich mich erstmal so Informieren um vor euch "Gurus" nicht gar zu peinlich darzustehen.

Das hat mit Gurus und Peinlichkeit nix zu tun.

Ein Blick in (nicht ganz so ) schlaue Bücher hilft, vernünftige Fragen zu stellen, und die Antworten zu verstehen.

LG

LF

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Meinst Du das vielleicht, weil einige Antworten so einfach klingen?

Wenn Du möchtest, dann stelle ich Dir all die vielen Apparate von Leitz ein, mit denen Du im Zweifel mehr Schwierigkeiten hast.

Ich habe um diese Apparturen immer - seit 47 Jahren - "einen Bogen" gemacht.

Egal wie schön der Apparat von gerd_heuser auch aussieht.

LG

LF

 

Hilfe nein :eek:

 

Vielen Dank aber ich habe mir wohl schon viel zu viel unnötige Probleme mit dem "Leica-kram" gemacht. Eigentlich kann es ja wohl nicht so schwer sein, iman einen Filmstreifen und eine Spule auf die der Film gewickelt werden muss. Nunja hätte man die Zutaten und Bedingungen so würde man wohl (einigermaßen technisches Verständis vorausgesetzt) wohl intuitiv das schon irgendwie hinbekommen.

Fernmündlich sieht Verständis wieder ganz anders aus.

Nunja Jahr(zent)e lange Erfahrung gegenüber bloßer Kenntnis der Existenz solcher Dinge wiegen halt dann noch schwerer.

 

Gruß,

 

Christoph

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Guest Leicas Freund
Mit etwas Übung geht das sehr gut..;) ..wir haben den Film früher in normale Patronen gespult...vorsichtig mit einem Flaschenöffner..:D ..und los ging es...Pro Tage 20-30 mal..:rolleyes: ..Repro!..:D

Das war ein Spezialfilm vermutlich, der vielleicht nur in 100 m zu beschaffen war.

Und Ihr habt selbst entwickelt - doch einen Film, selbst abgeschnitten zum Sparen, in ein Großlabor geben, da hätte ich doch meine Bedenken.

Die sind auf normal konfektionierte Ware eingestellt.

 

Leica-Kassetten kommen wohl kaum wieder zurück.

Wie soll das auch in den Computer- und Scan-Codes gesteuerten Großlaboren funktionieren?

LG

LF

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Das war ein Spezialfilm vermutlich, der vielleicht nur in 100 m zu beschaffen war.

Und Ihr habt selbst entwickelt - doch einen Film, selbst abgeschnitten zum Sparen, in ein Großlabor geben, da hätte ich doch meine Bedenken.

Die sind auf normal konfektionierte Ware eingestellt.

 

Leica-Kassetten kommen wohl kaum wieder zurück.

Wie soll das auch in den Computer- und Scan-Codes gesteuerten Großlaboren funktionieren?

LG

LF

 

Hallo Leicas Freund,

 

wir hatten die Klassiker "Pan F"..Agfa 25 und Ortho...oft war es nur eine oder zwei Vorlagen oder "Blaudias", also 6er Filme geschnitten, die mußten ja sofort entwickelt werden und am selben Tag noch Vergrößerungen geliefert werden.

Farbe halte ich jetzt auch nicht so passend für "Selbst Lader"..

 

Grüße,

 

Jan

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