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vor 5 Stunden schrieb M. Wenzel:

1.) Es ist erst der Versuchsfilm, der bereits vom Verfallsdatum abgelaufen ist. Was soll ich da im Fachlabor viel Geld verschwenden ?

'Testfilme' oder Filme, die eher unwichtige, belanglose Aufnahmen enthielten, habe ich natürlich auch schon mal bei Rossmann oder bei dm zur Entwicklung abgegeben (und da keinen Grund zur Beanstandung der Entwicklung gehabt).  Es dauert halt, bis das "Testergebnis" vorliegt. 

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Hallo,

Am 1.10.2025 um 17:33 schrieb R-ler:

DM ist nicht mehr zu empfehlen. Bei Rossmann dauert es ewig. Ich warte schon 4 Wochen auf die Entwicklung eines Diafilms..🤬

 

Am 12.10.2025 um 13:17 schrieb R-ler:

für dm kann ich das inzwischen nicht mehr ( war lange anders) bestätigen. Bei der Entwicklung bei Orwo über Rossmann schon.

danke für die Hinweise.

Ich habe vor vielen, vielen Jahren zu Rossmann gewechselt, da DM von jetzt auf gleich keine Rahmung mehr anbot. 

 

Am 11.10.2025 um 15:41 schrieb R-ler:

Nachdem sich erst keiner dafür Zuständig fühlte , wurde jetzt ein Suchauftrag aufgenommen( man muss hartnäckig bleiben) .

Der kann bis zu 6 Monate dauern. Was sind das nur für Zeiten....für Freunde der analogen Fotografie👎

Ein Pferd wird so lange geritten, bis es umfällt. Man kann nur mit dem Kopf schütteln. Egal ob Filmpreise, Zubehör, Verfügbarkeit, Entwicklung oder Service. E6 ist echt traurig geworden. Viel Erfolg!!!

Gruß
Thomas

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Hallo,

Am 13.10.2025 um 14:40 schrieb Talker:

Die wenigen Dia-Fotografen sollten sich die guten Ergebnisse unbedingt mitteilen und den guten Entwickler vorrangig  in Anspruch nehmen... das bringt dem Labor Stabilität, kürzere Bearbeitungszeit und auch Qualität weiterhin. 

das ist wie bei anderen Märkten, die sich nicht schnell genug drehen und unmittelbar horrende Renditen versprechen. Ich sehe das seit Jahren am Pfeifenmarkt. Ziemlich viele Firmen wurden fusioniert, verkauft oder gänzlich vom Markt genommen. Besonders kleinere Händler kommen hier in die Bredrouille. Entweder oberes- oder unteres Segment. Die Mitte scheint sich mehr und mehr aufzulösen oder die Qualität sinkt. 

Man kann sich wirklich nur absprechen. Du hast recht. 

Gruß
Thomas

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vor 6 Minuten schrieb thowi:

Hallo,

das ist wie bei anderen Märkten, die sich nicht schnell genug drehen und unmittelbar horrende Renditen versprechen. Ich sehe das seit Jahren am Pfeifenmarkt. Ziemlich viele Firmen wurden fusioniert, verkauft oder gänzlich vom Markt genommen. Besonders kleinere Händler kommen hier in die Bredrouille. Entweder oberes- oder unteres Segment. Die Mitte scheint sich mehr und mehr aufzulösen oder die Qualität sinkt. 

Man kann sich wirklich nur absprechen. Du hast recht. 

Gruß
Thomas

Ja, weil ein falsch oder schlecht entwickelter Diafilm "das Ende" war. Es gab noch kein PS oder Lightroom. was verdorben war, endete in der Tonne. Und ein verlorener Film war nicht zuvor gespeichert,  wie unsere Aufnahmen jetzt auf der SD Karte.. und ggf. noch auf einer 2. SD- Karte zur Sicherheit. 😀

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Hallo,

vor 19 Minuten schrieb Talker:

Ja, weil ein falsch oder schlecht entwickelter Diafilm "das Ende" war. Es gab noch kein PS oder Lightroom. was verdorben war, endete in der Tonne. Und ein verlorener Film war nicht zuvor gespeichert,  wie unsere Aufnahmen jetzt auf der SD Karte.. und ggf. noch auf einer 2. SD- Karte zur Sicherheit. 😀

wobei ich hier in gut 40 Jahren Diafotografie immer viel Glück hatte.

Nur einmal wurde ein Film etwas schräg durch die Maschine gezogen und waren zum Teil verknittert. Flück war auch hier wieder im Spiel, da die wesentlichen Dias nicht betroffen waren. Wenn auch ärgerlich, kann man solche Defekte nie ganz ausschließen. Damals gab es dann eben ein oder zwei neue Filme als Entschuldigung. Ideelle Werte waren bekanntlich ausgenommen. 

Wie bereits an anderer Stelle erwähnt wäre ich noch heute beim Dia, wenn sich der Markt nicht so schräg entwickelt hätte. Dabei war für mich besonders die Verfügbarkeit maßgeblich. 

Gruß
Thomas

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vor einer Stunde schrieb thowi:

Hallo,

wobei ich hier in gut 40 Jahren Diafotografie immer viel Glück hatte.

Nur einmal wurde ein Film etwas schräg durch die Maschine gezogen und waren zum Teil verknittert. Flück war auch hier wieder im Spiel, da die wesentlichen Dias nicht betroffen waren. Wenn auch ärgerlich, kann man solche Defekte nie ganz ausschließen. Damals gab es dann eben ein oder zwei neue Filme als Entschuldigung. Ideelle Werte waren bekanntlich ausgenommen. 

Wie bereits an anderer Stelle erwähnt wäre ich noch heute beim Dia, wenn sich der Markt nicht so schräg entwickelt hätte. Dabei war für mich besonders die Verfügbarkeit maßgeblich. 

Gruß
Thomas

Na ja, verständlich. Wenn man so ein "Hobby" ich sage lieber eine Passion hat und dann aufpassen muss, um seine in diesem Fall,  notwendigen Filme zu. bekommen ........ Das Ergebnis: ich habe sicher fast 10 Jahre keinen Film mehr belichtet.... aber noch einige Filme im Dauerschlaf in der Tiefkühltruhe.... und meine erste Leica,  R 3 von 1977, funktionierend im Regal. 
Ich bin von diesen kleinen Katatrophen, Kratzer. im Film, falscher Anschnitt, Dia- Film aufgerollt in der Filmdose,...... verschont geblieben. Aber dann, der m.E. beste Dia- Film, Aufnahmen auf Burano/ Venedig, " die besten Bilder die ich jemals dort geschossen habe" ging verloren. =  und das ist mehr als 30 Jahre her... und ich vergesse es nicht, jetzt allerdings schon etwas amüsiert. 😎

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vor 17 Minuten schrieb Talker:

Na ja, verständlich. Wenn man so ein "Hobby" ich sage lieber eine Passion hat und dann aufpassen muss, um seine in diesem Fall,  notwendigen Filme zu. bekommen ........ Das Ergebnis: ich habe sicher fast 10 Jahre keinen Film mehr belichtet.... aber noch einige Filme im Dauerschlaf in der Tiefkühltruhe.... und meine erste Leica,  R 3 von 1977, funktionierend im Regal. 
Ich bin von diesen kleinen Katatrophen, Kratzer. im Film, falscher Anschnitt, Dia- Film aufgerollt in der Filmdose,...... verschont geblieben. Aber dann, der m.E. beste Dia- Film, Aufnahmen auf Burano/ Venedig, " die besten Bilder die ich jemals dort geschossen habe" ging verloren. =  und das ist mehr als 30 Jahre her... und ich vergesse es nicht, jetzt allerdings schon etwas amüsiert. 😎

Das mit dem im Labor verloren gegangenen Film hatte mein Vater auch einmal mit Urlaubsbildern. Zu dieser Zeit hat er belichtete Filme vom Urlaub aus in nächste Agfa Labor in Deutschland geschickt, damit die Dias schneller zuhause waren. Danach wurden die Filme immer beim örtlichen Fotohändler zur Entwicklung abgegeben. Da ist dann kein Film mehr verloren gegangen 😊.

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vor 2 Stunden schrieb M. Wenzel:

Das mit dem im Labor verloren gegangenen Film hatte mein Vater auch einmal mit Urlaubsbildern. Zu dieser Zeit hat er belichtete Filme vom Urlaub aus in nächste Agfa Labor in Deutschland geschickt, damit die Dias schneller zuhause waren. Danach wurden die Filme immer beim örtlichen Fotohändler zur Entwicklung abgegeben. Da ist dann kein Film mehr verloren gegangen 😊.

Manche Filme musste man z.B. ins Kodak-Labor, zum Teil sogar in Nachbarländer schicken. Den Kodak- Entwicklungs- Prozess konnte der örtliche Fotohändler garnicht leisten... wenn ich mich richtig erinnere.Beim Kauf des Dia- Films war der "Entwicklungsbeutel" gleich dabei. 

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vor 1 Stunde schrieb Talker:

Manche Filme musste man z.B. ins Kodak-Labor, zum Teil sogar in Nachbarländer schicken. Den Kodak- Entwicklungs- Prozess konnte der örtliche Fotohändler garnicht leisten... wenn ich mich richtig erinnere.

Ja, Kodachrome-Filme, das waren im Prinzip Drei-Schichten-Schwarz-Weiß-Filme, die mittels dreier Farbfilterschichten für unterschiedliche Farben empfindlich waren. Die Farbstoffe für die Dias kamen erst mit dem Entwicklungsprozeß (K 14) in den Film. 

Zunächst war das Labor in Stuttgart, dann wurde dort das Labor geschlossen und die Filme gingen zum Labor in Lausanne (als letztem Kodachrome-Labor in Europa) und ganz zum Schluß ging's in die USA zu Dwayne’s in Parsons, Kansas. 

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vor 20 Minuten schrieb Andreas_Kreuz:

Ja, Kodachrome-Filme, das waren im Prinzip Drei-Schichten-Schwarz-Weiß-Filme, die mittels dreier Farbfilterschichten für unterschiedliche Farben empfindlich waren. Die Farbstoffe für die Dias kamen erst mit dem Entwicklungsprozeß (K 14) in den Film. 

Zunächst war das Labor in Stuttgart, dann wurde dort das Labor geschlossen und die Filme gingen zum Labor in Lausanne (als letztem Kodachrome-Labor in Europa) und ganz zum Schluß ging's in die USA zu Dwayne’s in Parsons, Kansas. 

Da weiß einer Bescheid... ich erinnere mich jetzt auch an Lausanne( ich habe ganz wesentlich Kodak-Filme benutzt) dass die Filme zuletzt in die USA gingen, wußte ich gar nicht. Danke für die Aufklärung. 

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