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Beamer für öffentliche Präsentation


fotoschrott

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Bei DLP´s gibt es noch etwas zu beachten: Ich habe schon einige DLP gesehen, die flirren bei Standbild - bei Bewegtvideo fällts nicht auf.

 

Hi,

kann ich was zu sagen,

ich habe auch einen BenQ DLP Beamer mit einer 1280er Auflösung für eine kleine Leinwand, der ist zur beim Film recht brauchbar, aber bei JPEG Bildern so wie

sie aus der Kamera kommen eine glatte Katastrophe.

 

Ich muss die Bilder schon in "mpeg 4" umwandeln um sie überhaupt einigermaßen zeigen zu können.

 

Gruß

Horst

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Ja danke, ich werde zwar immer unentschlossener aber auch immer schlauer. Und geanu das ist was man braucht, b e v o r man zum Fachhändler geht - man sollte wissen was man sehen m u s s um eine Entscheidung treffen zu können - meist bekommt man ja sonst die noch zufällig vorhandene Lagerware als das "non plus ultra" vorgestellt.

So hilft diese Diskussion wirklich weiter. Besten Dank Hans.

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Ich habe die Optoma Projektoren gemeint:

 

Home Cinema

 

Der erfüllt so fast alle Kriterien und ist schon sehr günstig zu haben

 

Optoma HD80 DLP Preisvergleich bei Geizhals.at sterreich

 

Hatte mich selbst dafür interessiert, bin aber jetzt aus anderen Gründen doch bei einem Plasma Panel gelandet. Aber als Projektor würde ich diesen nehmen.

 

Die wichtigsten Daten ;)

 

Display Technology DLP 1080p

Native Resolution 1080p (1920 x 1080p)

Aspect Ratio 16:9

Contrast 10,000:1 (ANSI 518:1)

Brightness 1300 Lumens

Noise Level 27dB

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Ich habe die Optoma Projektoren gemeint:

 

Home Cinema

 

Der erfüllt so fast alle Kriterien und ist schon sehr günstig zu haben

 

Optoma HD80 DLP Preisvergleich bei Geizhals.at sterreich

 

Hatte mich selbst dafür interessiert, bin aber jetzt aus anderen Gründen doch bei einem Plasma Panel gelandet. Aber als Projektor würde ich diesen nehmen.

 

Die wichtigsten Daten ;)

 

Display Technology DLP 1080p

Native Resolution 1080p (1920 x 1080p)

Aspect Ratio 16:9

Contrast 10,000:1 (ANSI 518:1)

Brightness 1300 Lumens

Noise Level 27dB

 

Hi,

Peter,

hast Du das Teil wirklich selber gesehen ?????

das es beim Film gut ist glaube ich unbestritten,

aber ist es das auch bei JPEG Kamerabildern ??

 

Ich frage weil ich selber auch auf der Suche bin............

 

Gruß

Horst

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Hi,

Peter,

hast Du das Teil wirklich selber gesehen ?????

das es beim Film gut ist glaube ich unbestritten,

aber ist es das auch bei JPEG Kamerabildern ??

 

Ich frage weil ich selber auch auf der Suche bin............

 

Gruß

Horst

 

Ich habe diesen speziellen Projektor leider nicht gesehen, allerdings einen nicht Full HD un der hat mir sehr gefallen.

 

Allerdings empfehle ich dringend sowas selber anzusehen, das kann man nur selbst entscheiden. Wie gesagt nach oben sind auch bei Optoma kaum Grenzen gesetzt.

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ich nicht - nicht gerade ein helligkeitswunder :)

 

Ja klar, nimm den HD81LV, der hat 2500 ANSI Lumen

 

Optoma Projectors

 

der kostet eben dann um die €5000.-

 

wie gesagt nach oben hin keine Grenzen. Man sollte auch immer den Einsatzbereich betrachten, will man im hellen Wohnzimmer oder einem dunklen Kellerraum projizieren ;)

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Hi,

wobei ich auch keine Bildpräsentation bei hellem Licht laufen lasse,

bei Office Anwendungen im Schulungsbereich mag dies anders sein.

 

Bei wieviel ANSI-Lumen währe denn ein 250Watt Diaprojektor,

nur mal als Beispiel...................

 

Gruß

Horst

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Danke, habe ich jetzt auch gefunden.

Noch eine Frage zum Farbraum: ist es sinnvoll (notwendig) den Farbraum geschlossen von der Kameraeinstellung, Fotobearbeitung bis zur Präsentation (z.B. sRGB oder AdobeRGB) durchzuziehen?

Gruß Hans.

 

Hallo Hans,

 

habe neulich an einem Kurz-Workshop für m.objects-software bei Dr.Heiko Beyer teilgenommen.

Habe daraus mitgenommen, dass das man für m-objekts generell „das Beste“ abspeichern sollte, also in höchster Auflösung der Kamera, größtmöglicher Farbraum (Adobe- RGB), keine/ oder nur leichte Schärfung >>also am besten in RAW und dann in unkomprimiertes TIFF (8 oder16 bit) umwandeln. Das m-objekts schluckt diese riesigen Dateien ohne Probleme und rechnet sie auf das jeweilige Ausgabemedium (Beamer/Monitor) runter und die Schärfung kann ohne Antastung der Dateien auf das Ausgabemedium vorgenommen werden.

So ist das ganze „Zukunftssicher“ und kann so, je nach technischem Fortschritt, auf neue Ausgabemedien angepasst werden.

Eigene Erfahrungen hierzu habe ich noch nicht, ich fange auch gerade erst an, mich in Richtung Digitalprojektion zu bewegen und verfolge diesen Faden hier mit großem Interesse.

Gruß Willy

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Guest detlef_f
....

 

Bei wieviel ANSI-Lumen währe denn ein 250Watt Diaprojektor,

nur mal als Beispiel...................

 

ANSI Lumen Diaprojektor sind nicht mit ANSI Lumen Beamer gleichzusetzen!

Beim Diaprojektor ist im Betrieb ein Dia drin ;-)

und das Celluloid schluckt schließlich Licht und das wird beim Messen nicht mit berücksichtigt. Während beim Beamer nichts mehr in den strahlengang dazwischen gesteckt wird. Ein Beamer mit seinen 700 oder 800 Lumen ist heller als der leica RT.

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und wenn der Beamer kein Adobe-RGB kann werden die Farben blass dargestellt.

 

eher nicht. präsentationen im srgb-farbraum sind homogener. nicht umsonst speichern alle große fotoagenturen ihre bilder im srgb-farbraum - wohl wissend, dass dies der "technisch" schlechtere ist. im ganzen ist dies eher eine religiöse frage ;-)

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Willy, genau das meine ich, wenn ich auf 3840 x 2160 px Auflösung gehe. AdobeRGB sowieso. Ich nehme inzwischen wieder Wings 3 für meine Diaschauen. Was Wings dann mit meinen Bildvorlagen macht und wirklich benutzt, ist mir nicht ganz klar, denn es werden immer je Bild mehrere Jpeg-Dateien in unterschiedlicher Auflösung erstellt und ob sich der Farbraum dabei verändert? Komprimiert wird auf jeden Fall und scheinbar auch ziemlich nachgeschärft.

 

Ich habe noch keine Erfahrung mit Full-HD-Beamern. Aber ich schwanke noch gewaltig zwischen dem Kauf eines solchen Beamers oder eines großen Full-HD-Monitors. Es geht schließlich nur um den privaten Bereich und da - denke ich - ist der Monitor vernünftiger.

 

MfG Dieter

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eher nicht. präsentationen im srgb-farbraum sind homogener. nicht umsonst speichern alle große fotoagenturen ihre bilder im srgb-farbraum - wohl wissend, dass dies der "technisch" schlechtere ist. im ganzen ist dies eher eine religiöse frage ;-)

 

Es war davon die Rede, daß das Original in Adobe-RGB gespeichert werden soll.

Wenn das Original Adobe-RGB ist, die Ausgabe aber sRGB werden die Farben blasser als im Original!

Deshalb eben gleich sRGB.

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Für Freunde der Digitalen Projektion aus dem Kölner Raum hier nochmals ein Hinweis:

http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/digitalforum/41342-epson-projektoren-tage-k-ln.html

In diesem Laden kann man alle gängigen Beamer vergleichend im kleinen Kinosaal sich vorführen lassen, eventuell auch, nach Vereinbarung, mit eigenem Equipment.

Gruss Willy

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Hallo, ich muss da noch weiter fragen:

 

Full-HD: (1920x1080) beim BenQ W20000 (Preis 5.471 €) - ist das ein wesentlicher "Sprung" in der optischen Ausbeute??

Allerdings nur 1200ANSI Lumen aber "Kontrast - was das auch immer ist 20000:1 - der nächste von Benq hat z.B. 2000:1).

Ich kenne Full-HD von DVD auf Flat-Screen - da gibts schon einiges her.

Oder spielen da auch noch andere Dinge wie Farbtiefe, Farbdarstellung etc. was auch noch immer, eher die entscheidende Rolle, so dass der empfohlene Canon - der noch dazu um einige preisgünster ist, vorzuziehen ist?

 

Noch eine Verständnisfrage: wie würde man denn ein DIA in der Auflösung hier einreihen, wenn man es überhaupt beziffern kann, nur um mal einen rechnerischen Vergleich zu haben. Die Frage ist ja auch, welchen Umfang das menschliche Auge davon dann auch wahrnehmen kann.

 

Besten Dank - ich baue auf Eure Unterstützung in diesen Fragen.

 

Gruß Hans vom Semmering.[/quote)

 

Hallo Hans,

was hälst du von Leihen? (zum test) schick mir mal eine PN mit deiner tel.

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Es war davon die Rede, daß das Original in Adobe-RGB gespeichert werden soll.

Wenn das Original Adobe-RGB ist, die Ausgabe aber sRGB werden die Farben blasser als im Original!

Deshalb eben gleich sRGB.

 

Hallo Gerd,

 

hierzu ein Auszug aus der Anleitung „m.objects Hilfe“:

 

Color Management

 

m.objects verfügt ab v3.5 über ein professionelles, integriertes Color Management. Für eine farbrichtige Darstellung digitaler Bilder auf dem Projektor oder Monitor muss während der gesamten Verarbeitungskette bestimmten Regeln gefolgt werden.

Um es den verschiedenen beteiligten Komponenten wie Digitalkamera oder Scanner, Bildbearbeitungs- und Präsentationssoftware sowie Ausgabegeräten überhaupt zu ermöglichen, hierbei einen gemeinsamen Nenner zu finden, hat das ICC (International Color Consortium) einen Standard für Farbprofile (ICC-Profile) entwickelt. Unterschiedliche Farbprofile reflektieren dabei die verschiedenen Ausdehnungen der Farbräume spezifischer Technologien und Geräte.

 

Der sRGB- Farbraum stellt einen gemeinsamen Nenner vieler Geräte dar und eignet sich gut für Präsentationen wie die Projektion. Er ist identisch mit dem für HDTV-Geräte angestrebten HDTV-RGB, und gute Digitalprojektoren wie der Canon SX50 bieten die Möglichkeit, sRGB-konform zu projizieren. Da sRGB jedoch gegenüber anderen gebräuchlichen Fabräumen reduziert ist, wäre es ungünstig, von Beginn der Verarbeitungskette bereits so zu arbeiten. Filterungen in einer Bildbearbeitung bringen potentiell Verluste der Bildinformationen mit sich, und so ist es günstig, den Farbraum zunächst differenzierter anzulegen. Sehr verbreitet ist AdobeRGB, und zahlreiche Digitalkameras bilden wahlweise in diesem Farbraum ab. So aufgenommene Bilder enthalten gleich das passende Farbprofil, und so ist es allen nachgeschalteten Anwendungen möglich, die Bilder korrekt zu interpretieren.

 

Die gesamte Bearbeitung kann also in diesem Farbraum erfolgen, bevorzugt mit 16 Bit pro Farbkanal. Mit seinem integrierten Color Management ist m.objects in der Lage, die Transformation in den benötigten sRGB-Farbraum automatisch durchzuführen.

Das Color Management erfolgt in der Regel automatisch. Es lässt sich innerhalb von m.objects über die Komponenten-Eigenschaften der Projektion jedoch insgesamt ausschalten.

Die dort gemachte Einstellung kann aber auf Wunsch pro Bild überschrieben werden, indem Sie die Einstellungen „unterdrücken“ oder „erzwingen“ in der m.objects-Bildbearbeitung (s.o.) wählen.

 

Zudem besitzt m.objects die Fähigkeit, ein etwaiges für den Monitor oder Projektor angelegtes Korrekturprofil auch bei ruckelfreier Vollbilddarstellung zu berücksichtigen. Wenn Sie also exakt farbverbindlich arbeiten wollen, sollten Sie Ihren Monitor oder Projektor im Zusammenspiel mit der Grafikkarte kalibrieren.

Zitat ende

 

PS. m.objects rechnet tatsächlich „on the fly” auf ein geändertes Ausgabemedium um, allerdings muss man dem PC vor der Präsentation dann etwas Vorlaufzeit geben, sonst könnte die Show irgendwann hängen bleiben

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Hollo Freunde, interessante Diskussion, betrifft anscheinend nicht nur mich - wäre auch unlogisch.

Nur eine Verständnisfrage zum Farbraum:

dieser Betrifft offensichtlich alle Formate außer RAW bzw. dng. Liege ich da richtig?

Wenn ich sowieso in RAW (dng) M8 z.B. fotografiere, kann ich den Farbraum dann erst bei der "Entwicklung" des jeweiligen JPEG Bildes festlegen.

Ich denke so, weil sich, wenn ich alleine das RAW Format ohne JPG bei der M8 einstelle, gar kein Menü für egal welche Farbräume zeigt.

 

Gruß Hans vom Semmering

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