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Hallo zusammen,

mit dem M4 steht ein Upgrade meines MacBook (MBP 16" letzte Intel Generation mit AMD Radeon Pro 5600M 64 GB RAM 2 TB SSD) Environments an. Ich nutze aktuell eine Q2, vielleicht kommt bald eine Q3 (43?) dazu, DxO PureRaw und Lightroom Classic (offen für eine Privatsphäre-freundlichere SW in der Zukunft).

Ich wäre sehr dankbar für eine Empfehlung aus professioneller Erfahrung bzgl.  Processor M4 Pro or Max ?      und        RAM 32/48/64 GB ?

Neben meinem Leica "Hobby" :  kein Video editing, aber einige "hungrige" Microsoft apps 😞 (Teams Meetings von früh bis spät)

Herzlichen Dank an alle

F

 
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Edited by frasier089
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grundsätzlich gilt die beste Konfiguration zu nehmen, die du dir leisten kannst.
 

Ich nutze seit Ende 2021 ein 16“ M1 Max mit 32GB RAM und 2TB SSD. Ich wünschte, ich hätte 64GB RAM genommen.

Im Activity Monitor mit LR Classic und PS geöffnet geht der Memory Pressure teilweise ins Rote, weshalb ich denke, dass 64GB besser gewesen wären. 

schnell ist das Teil trotzdem und sofern du ein M4M nimmst, wirst du daran auch 10 Jahre Freude haben. 
 

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vor 8 Stunden schrieb Qwertynm:

Ich nutze seit Ende 2021 ein 16“ M1 Max mit 32GB RAM und 2TB SSD. Ich wünschte, ich hätte 64GB RAM genommen.

Im Activity Monitor mit LR Classic und PS geöffnet geht der Memory Pressure teilweise ins Rote

Ich habe hier ein MBP i9, 8-Core, AMD Radeon Pro 5500M 8GB, 32GB RAM mit 1TB SSD aus Ende 2019.

Beim Import von Dateien mit Erstellen von Vorschauen  und Smartvorschauen dauert es aber i. d. R. etwas, wenn ich die Dateien von meiner SL3/Q2M einlese. Einen Kaffe kochen aber brauch ich in dieser Zeit aber noch nicht, höchstens zwei- dreimal tief durchatmen. Das betrifft auch das Zusammensetzten von mehrzeiligen Panoramen. Die anschliessende Bildbearbeitung der durchaus großen Dateien mit > 100GB funktioniert ohne nennenswerte Schwierigkeiten.

Ich arbeite mir LR, PS und NIK7 überwiegen und hatte aktuell auch einen Neukauf in Erwägung gezogen. So beobachte ich auch seit einiger Zeit die genutzte Prozessorleistung und die Auslastung des RAM und stelle fest, keine Probleme mit dem Memory Pressure zu haben. Das einzige was mich nervt sind die sich schnell aktivierten Lüfter im Laptop. 

Aktuell gehe ich davon aus, mit dem Gerät noch einige Zeit zufrieden arbeiten zu können. Zudem scheinen sich neue, vollkommen überarbeitete MacBookPros mit einem M6 für 2026 anzukündigen.

Den M4 Max mit 64GB RAM würde ich bei Neukauf eines neuen Gerätes aber heute auch bevorzugen. Ich gehe aber auch davon aus, dass bestimmte rechenintensive Arbeitsschritte mit den neuen Prozessoren sich schneller erledigen lassen. Ob dies den Preis eines aktuellen MBP von rund € 5000,00 im Vergleich jetzt schon rechtfertigen, gilt es selbst zu entscheiden.

Edited by Lichtpunkt
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...ich nutze Mac Studio M2max 64GB.....LR, Radiant und etwas Photoshop im Businessumfeld. Verarbeite nach einem Auftrag im Katalog oft 2000-3000 Fotos und reduziere dabei auf ca. 5%. Mit der X Ablehungsfunktion in LR geht das bei meinem Mac extrem schnell. Der M2max mit 64 GB Memory ist  für mich völlig ausreichend, verarbeite alles unglaublich effizient. Wichtig ist dabei die Dimensionierung und Speed Deiner SSD und die Frage SSD intern oder extern. Das ist m.E dann Deine relevante Fragestellung und abhängig Deines Workflows und der Quantität Deiner Fotos. Und 64 GB solltest Du schon haben.

Meine Konfiguration der SSD: 4TB intern ( alles  ausser LR Katalog) und 4TB extern (LR Katalog), das schnellste Gehäuse (ZIKE 40Gbps M2.NVMe SSD Gehäuse) und schnellste SSD (WD_BLACK SN850X NVEMe) die es zu diesem Zeitpunkt gab.

Für Deine MS BusinessSuite langt das ebenso.  Mittlerweile bin ich auch auf die Officewelt von MAC umgestiegen und vermisse nichts und kann weitestgehend kompatibel sein. Evtl. auch eine Überlegung wert.

Viel Freude mit dem neuen MACBook.

 

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5 hours ago, Lichtpunkt said:

So beobachte ich auch seit einiger Zeit die genutzte Prozessorleistung und die Auslastung des RAM und stelle fest, keine Probleme mit dem Memory Pressure zu haben.


die M-Generation teilt sich eben den Arbeitsspeicher mit der Grafikkarte. Da LR und PS die Grafikkarte auch beanspruchen, hat man bei den neuen Macs eben nicht 32GB RAM sondern RAM und Videospeicher geteilt, weshalb es sich sicherlich anbietet hier mehr zu konfigurieren. 

mit 32GB lässt sich prima arbeiten bis jetzt. Es ist einfach etwas, das mir aufgefallen ist und das ich bei einem Neukauf berücksichtigen würde  gerade im Hinblick auf die lange Nutzungsdauer und die tendenziell immer grösser werdenden Dateien.

 

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Hallo zusammen,

ich hatte mich eigentlich im Laufe des Tages bei jedem einzeln bedankt und geantwortet, aber irgendetwas ist schiefgegangen. Deshalb an @Qwertynm @Lichtpunkt @0-Typ kurz zusammenfassend:

Ich nehme mit 64GB: "flüchtiger" Speicher machen Sinn.

Damit ist der M4 Max vorgegeben .... Danke Tim Cook, denn der Pro hätte es wahrscheinlich auch getan.

Für @Matthias K ist mein "Hobby" wohl Profession. Mein Macbook ist mein Büro und Hobbyraum zugleich. Meine ist das Interim Management, so daß mich die Kunden in die MS Office Welt zwingen. Insbes. M365 und Teams sind obligatorisch. Mein LR Katalog liegt lokal, Originalbilder und Mac Backup auf dem NAS und auf externen SSDs habe ich nur Kopien von Original Files, um der Ausfall-Paranoia Rechnung zu tragen. Die DxO Verarbeitung kostet Zeit und Speicher, weshalb ich mit Quell- und Zielverzeichnis immer ein wenig experimentiere. Ich nehme die Idee mit, das vielleicht umzukehren und den NAS zum Backup zu machen. Dann hätte ich mit einer SSD immer alles dabei. Dabei würde ich aus Ressourcengründen dennoch den Katalog lokal lassen und die Originalbilder auf die externe SSD legen (diese läßt sich leichter vergrößern). Irgendwelche Einwände ?

Ansonsten nochmals herzlichen Dank an alle, Bestellung ist raus (schneller als gedacht)

Beste Grüße F

Edited by frasier089
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vor 8 Stunden schrieb frasier089:

ich hatte mich eigentlich im Laufe des Tages bei jedem einzeln bedankt und geantwortet, aber irgendetwas ist schiefgegangen.

Passt, alles o. k.

vor 8 Stunden schrieb frasier089:

Ich nehme die Idee mit, das vielleicht umzukehren und den NAS zum Backup zu machen. Dann hätte ich mit einer SSD immer alles dabei. Dabei würde ich aus Ressourcengründen dennoch den Katalog lokal lassen und die Originalbilder auf die externe SSD legen (diese läßt sich leichter vergrößern). Irgendwelche Einwände ?

Nein, so ähnlich habe ich es auch. Auf dem MBP mit 1TB SSD habe ich den LR-Katalog und die Aufnahmen des jeweiligen Jahres. Letztere verschiebe ich pö a pö auf die erste G-DRIVE. Zudem liegen auf dem MBP alle Smart-Vorschauen aller Aufnahmen.

Am MBP sind zwei G-DRIVE mit je 6TB über Thunderbolt angeschlossen. Auf der ersten HD sichere ich das MBP. Des weiteren liegen auf Ihr weitere Daten und alle Bilder (Speichererweiterung des MBP). Die zweite G-DRIVE spiegelt die erste. Das Sichern übernimmt bei mir CCC in eingestellten Zeitabständen.

Zudem hänge ich von Zeit zu Zeit, so alle drei bis vier Wochen eine portable HD an mein System und spiegle nochmals die G-DRIVE-Spiegel-HD. Auch ich kann sonst Anfälle von Paranoia unterliegen ...

Ich wünsche Dir viel Freude mit dem neuen MBP und berichte mal über Deine empfundenen Leistungsunterschiede zum alten MBP. Dank hierfür vorab.

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Hier eine Übersicht, was empfohlen wird:

https://www.macrumors.com/guide/how-much-mac-ram/

Ich habe noch einen 27" iMac 2020 mit 32GB RAM neben dem ersten 24" iMac M1 mit 16GB RAM in Betrieb.

Bildbearbeitung der SL2, Q2 Dateien (rd. 85 MB) funktionieren sowohl in LR, Topaz Labs und Capture One.

Bei aufwändigeren Operation heult beim alten 27 Zoller der Lüfter schnell auf. Beim M1 läuft alles in Butter und die DNGs lassen sich gefühlt bearbeiten als ob es JPEGs wären.

Deshalb solltest Du mit M-Konfigurationen ohnehin wenig Probleme bekommen.

Ich würde die voraussichtliche Nutzungsperiode mit einfließen lassen und im Sinne der Hauptnutzung ein "darf's noch etwas mehr sein" mit einfließen lassen.

Edited by allans1976
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ich muss mich da auch einklinken.

ich habe auch vor einen neun MacMini zu kaufen.

mein alter ist ein i7 mit 32GB Ram.

Jetzt meine Frage an die Technik Freaks.

Reicht mir der M4 mit 32Gb Ram oder evtl auch 24GB Ram

oder doch gleich M4Pro mit 24GB RAM.

vielen dank schon mal und ein schönes Wochende!

 

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vor einer Stunde schrieb allans1976:

Beim M1 läuft alles in Butter und die DNGs lassen sich gefühlt bearbeiten als ob es JPEGs wären.

Dto. Die Kiste läuft bei mir auch noch. Als reine Bildbearbeitungsmaschine. Natürlich noch mit installiertem PS. Alles läuft hervorragend, flüssig. Inkl. Stapelverarbeitung. Wenn er irgendwann mal den Geist aufgeben sollte, werd ich wahrscheinlich wieder so eine ähnliche Konstellation aufbauen. Beim MacBook hingegen hab ich nur die Grundausstattung. Was zum surfen, Videocalls ect. mir völlig genügt. 

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vor 3 Stunden schrieb Lichtpunkt:

Passt, alles o. k.

Nein, so ähnlich habe ich es auch. Auf dem MBP mit 1TB SSD habe ich den LR-Katalog und die Aufnahmen des jeweiligen Jahres. Letztere verschiebe ich pö a pö auf die erste G-DRIVE. Zudem liegen auf dem MBP alle Smart-Vorschauen aller Aufnahmen.

Am MBP sind zwei G-DRIVE mit je 6TB über Thunderbolt angeschlossen. Auf der ersten HD sichere ich das MBP. Des weiteren liegen auf Ihr weitere Daten und alle Bilder (Speichererweiterung des MBP). Die zweite G-DRIVE spiegelt die erste. Das Sichern übernimmt bei mir CCC in eingestellten Zeitabständen.

Zudem hänge ich von Zeit zu Zeit, so alle drei bis vier Wochen eine portable HD an mein System und spiegle nochmals die G-DRIVE-Spiegel-HD. Auch ich kann sonst Anfälle von Paranoia unterliegen ...

Ich wünsche Dir viel Freude mit dem neuen MBP und berichte mal über Deine empfundenen Leistungsunterschiede zum alten MBP. Dank hierfür vorab.

Danke. Ich gehe davon aus, daß meine Hauptkonfig aus NAS und einer externen SSD bestehen wird. Die Idee die Originale zum Katalog auf der SSD zu halten und diese auf die NAS zu spiegeln finde ich trotzdem gut, da ich so unterwegs bereits mehr erledigen kann. Bin wie gesagt Hobbyfotograf, der seiner Leidenschaft jobbedingt allenfalls 2-3x im Jahr intensiver nachgehen kann. Da ist der "Workflow" sehr simple 😉. Entsprechend brauchen selbst alle Original inkl zig Doppler aus DNG, DNG-PureRaw und manche Jpgs plus gescannte Dias aus den 70ern in Summe 1,3 TB. Da kann ich noch lange auf meine SanDisk Extreme speichern

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Wenn man den Mac lange nutzen will (ca. 10 Jahre), nimmt man das Doppelte von dem an Austattung, was man heute für seine Aufgaben für notwendig hält. Zumal man ja nichts mehr aufrüsten kann wie bei älteren Modellen.

Das kommende KI-Zeugs, dass zukünftig mit in die Betriebssysteme integriert wird, ist ein echter Resourcenfresser (RAM und Rechenpower CPU/GPU), auch wenn man es nicht nutzen will oder wird, es wird im Hintergrund vorhanden sein. Daher sollte man bei der Ausstattung wirklich keine Gefangenen machen, auch wenn es Geld kostet.

Kauft man seinen Rechner nur für wenige Jahre, ist das nicht ganz so wichtig, dann gibt es halt bald einen neuen mit einer besseren Ausstattung.

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vor 5 Stunden schrieb jmschuh:

Kauft man seinen Rechner nur für wenige Jahre, ist das nicht ganz so wichtig, dann gibt es halt bald einen neuen mit einer besseren Ausstattung.

Erfahrungsgemäß die bessere Option, wenn Geld eine Rolle spielt und die Einsicht fehlt, völlig überteuerte Apple-RAM-Preise zu bezahlen. So schnell, wie die Entwicklung läuft, ist die Perspektive "10 Jahre" ohnehin Illusion. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte zwischen 2015 und 2020 ein fettes MacBook mit 10-Jahres-Perspektive gekauft, dann hätte ich bis heute kein ARM-based MacBook und würde mir jeden Tag mehrfach in den Allerwertesten beißen. Im Jahr 2006 hatte ich mein erstes MacBook gekauft ...  überdimensioniert ausgestattet, weil ich dachte, dass es ewig hält. "Ewig" ging dann gerade mal bis 2010 und seitdem bin ich geheilt. Zur Verdeutlichung: Die ersten M1-MacBooks (2020) sind mit realistischer 5-Jahres-Perspektive erst Ende nächsten Jahres fällig. Ich unterstelle, die wenigsten Käufer hatten im Jahr 2020 "KI" auf dem Zettel.

Außerdem: Betriebssystem- und Sicherheitsupdates gibt es vermutlich keine 10 Jahre und der Wiederverkauf gestaltet sich ggf. auch leichter, wenn der Rechner nicht ganz so alt ist. 

 

Edited by XOONS
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Kaufen auf "Vorrat" war hinterher betrachtet meistens zu teuer.

Andererseits sollte man einen kleinen Schnaps mit einpreisen. Nicht immer überzeugen Nachfolgerprodukte; manchmal verlängert man deswegen seine Nutzungsdauer.

Mir geht es mit der 27" 2020 32GB und 24" 2021 iMac 16GB Combo so. Weshalb soll ich mir ein Studio Display kaufen, wenn es das gleiche Panel des letzten 27" iMacs hat? Das XDR ist mir zu teuer. Seitdem warte ich auf ein Studio Display Update ggf. mit 32" oder 34" und ein paar weitere Goodies (90Hz, 120 Hz, OLED, Frontkamera etc.). Ich hatte es mal mit einem 34" LG Monitor mit 144Hz probiert, aber so richtig hat mich der in Verbindung mit einem Test-Mac mini nicht überzeugt; nach drei Wochen war der eh defekt und ging zurück zum Verkäufer. Dann habe ich mir wieder einen 27" iMac gekauft, den ich für Home Office nutze und den kleinen iMac, wenn mehr Leistung für DNGs benötigt wird.

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