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Erfahrungen Olympus E-3 ?


Michael Laux

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Guest leicageek

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Der wirkliche Unterschied hinsichtlich der Bildqualität ist nicht Cropkamera vs. Leicaformat, sondern Kleinsensor vs. Mittelformat. Das Leicaformat ist Zwerg unter Zwergen.

 

Durch das gebetsmühlenartige Wiederholen dieser Aussage wird sie im Vergleich der hier besprochenen Kameras auch nicht richtiger. Mittelformat ist in Bezug auf Gewicht, *nutzbarer Blendenumfang*, *Lichttärke*, *Geschwindigkeit*, *Komfort* und *Kosten* nicht in dem Bereich, den der typische Forumsbenutzer hier gerne hätte. Des weiteren gibt es Mittelformat Rückteile wie Sand am Meer. Von welcher Größe redest Du denn, wenn Du pauschal Mittelformat ins Feld wirfst? Digitales Mittelformat ist für Studiofotografie sicher eine tolle Sache, aber sonst?

 

Und es gibt diverse Lösungen, die Mittelformat in die Ecke stellen. Du wirst immer etwas finden, was noch größer, besser etc. ist.

 

Die Frage ist, was will der typische Kleinbild-Fotograf von gestern und heute nutzen. Und die Antwort heißt bestimmt nicht Mittelformat, sondern etwas in Größe, Gewicht, Komfort, Lichtstärke etc. was den aktuellen Nutzungsgewohnheiten entspricht.

 

Gruß,

 

Jens

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Die hier gezeigten Bilder der E-3 zeigen aber schon deutlich, dass die von Dir genannten Kameras anscheinend nicht auf gleichem Niveau arbeiten. Meinen Ansprüchen würde so etwas in dieser Klasse und für dieses Geld nicht genügen. Gehobenen Ansprüchen genügt so etwas schon mal gar nicht. Man sollte nicht von gehobenen Ansprüchen faseln, wenn der eigenen Anspruch schon so niedrig ist, denn dann weiß man nicht wovon man redet.

 

 

 

Diese Regel gilt nur, wenn die Mitschreibenden nicht Deiner Meinung sind. Ansonsten stehst Du ganz vorne in der ersten Reihe und haust drauf.

 

 

 

Die M8 ist aus ganz anderen Gründen schlecht, nicht weil man bei den hier eingestellten Fotos erkennen kann, dass anscheinend die Mehrheit nicht fotografieren kann/mit einer M8 zurecht kommt.

 

 

 

Den Beweis könntest Du ja hier antreten, dann geht´s auch Deinem Magen wieder besser. Wenn Du eine E3 hättest, sagen wir mal.

 

Es ist ja gut, niemand macht Dir Deine Meinung streitig. Auch wenn Du sie noch so oft hier wiederholst, das wird meine Ansichten und Erfahrungen in keinster Weise ändern.

 

Und eines gilt ganz sicher, man muß nur seine Ansprüche auf das richtige Niveau schrauben, dann ist plötzlich alles ok. Was aber nicht gleichzeitig aussagt, daß dies für die E-3 gilt.

 

Ich komme eigentlich immer mehr zu der Ansicht, daß Du nicht verstehst, wie gewisse Kameras zu bedienen sind (z.B. E-3 und/oder M8), daher rühren dann auch Diene Aussagen. Aber nur Mut, Du wirst es schon noch lernen, Geduld und Ausdauer, dann kommt auch der Erfolg.

 

Und wenn Du ganz schnell zum Erfolg willst, dann nimm einfach die XYZ-Kamera, die Du geheimnissvollereise für die Beste erkoren hast, werde glücklich damit und störe nicht weiter!

 

Good Luck!

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Guest leicageek
Michael, Du bist Dir schon bewusst, dass die hier gezeigten Bilder natürlich nicht optimal sind.

 

- meine sind irrtümlich entstanden mit eingeschalteter SAT (Gradation Auto) und hoher ASA.

 

- auf die Schnelle wurden die Parameter auf Standard gesetzt, bin mir also nicht sicher, ob damit das Optimum für Jpeg out of the Box erreicht ist - eher nicht. Wenn ich so sehe wie die E1 bei unterschiedlichen Anforderungen eingestellt werden sollte, so wird dies bei der E3 sicherlich nicht anders sein.

 

Andere Tests bescheinigen der E3 ein Niveau auf Augenhöhe mit d40, d300 und a700 (Bildqualität).

 

Sonstige Eigenschaften sind hierbei nicht berücksichtigt.

 

Hallo Holger,

 

Tests möchte ich lieber selbst fälschen ;-) Viele Vergleiche zeigen nur Tageslichtaufnahmen, das fällt ein Vergleich schwierig. Die Aufnahmen, die ich oben zeigte, stammen von der 4 Jahre alten 10D und die Nachtaufnahme ist von der V-Lux/FZ-50. Ich wollte einfach nur zeigen, dass solche Vergleiche, wenn man zwei Kameras in gleicher Situation und Aufnahme nicht gegenüber stellt (in 100%) eigentlich nicht zu gebrauchen sind.

 

Du weißt ja sicherlich wo mein Problem liegt. Ich habe das Schleppen eines umfangreichen DSLR-Systems einfach satt. Ich suche etwas leichteres, was eine Qualität liefert, die ich in den letzten 2-3 Jahren von meinem Canon-System gewohnt war. Übermorgen fahre ich zum ersten mal seit Jahren ohne umfangreiche Fotoausrüstung in den Urlaub, weil ich für meine Anforderungen (klein, leicht, annehmbar großer Chip, muss nicht VF sein) nicht fündig geworden bin. Die Zeit vertreibe ich mir zwischenzeitlich mit einer Canon G9, die ich für eine geniale Kamera (Gehäuse, Bedienung, Funktion) halte, die aber nur bei 100 oder 200 ASA zu gebrauchen ist. Der Chip ist bei allen diesen Kameras zu klein, und die Hersteller haben auch nichts besseres zu tun, als ausschließlich auf immer kleineren Chips die Pixelzahl ins unermessliche zu treiben. Vielleicht schnallen sie es ja irgendwann einmal.

 

Und wenn ich mir jetzt Dein 800 ASA Foto aus #184 anschaue, dann hätte ich so etwas eher bei so einem G9-ähnlichen Ding erwartet, keinesfalls bei einer DSLR, egal, wie falsch irgendetwas dort eingestellt ist.

 

Ich hatte ernsthaft überlegt bei Olympus einzusteigen, aber als die E3 in der Hand hielt und damit einen Abend durch unsere Innenstadt lief und feststellte, dass Sie keinen deut kleiner oder leichter ist als das, was ich bisher hatte bzw. die D300, die ein Freund auch zum Testen dabei hatte, da fragte ich mich natürlich schon, warum, wenn ich schon die Entscheidung für DSLR träfe, dann nicht gleich zum größeren Chip greife, denn Nachteile hat dieser nicht. Im direkten Vergleich der Aufnahmen, die wie an dem Abend schossen, war ich auch von den Ergebnissen keineswegs so angetan. Wie gesagt, im direkten Vergleich. Leider habe ich die Fotos nach dem Test gelöscht, sonst könnte ich die Fotos im Vergleich zur D300 zeigen. Nachdem ich spontan dann zu Olympus nein gesagt habe, (ich hatte mich auch schon vorher reichlich mit der E510 beschäftigt, aber die war mir zu "unscharf"/weichgebügelt), die D300 auch nicht wirklich in Frage kommt (rein aus Gewichtsgründen), steh ich im Augenblick halt "systemlos" da.

 

Meine Erwartung schwankt zwischen der Hoffnung, dass Leica unterhalb M noch mal etwas bringt, was nicht gleich von Panasonic ist, oder dass eine M9 kommt, die mir nicht so sehr kompromissbehaftet erscheint, wie die jetzige M8. 5000 Euro allein für die Kamera ohne Objektive, so wie sie jetzt ist, bin ich nicht bereit auszugeben, da muss das Ganze schon rund sein. Und ich darf auch nicht darüber nachdenken, wie oft die M8ten, die in meinem Bekanntenkreis (auch hier aus dem Forum) zugegen sind, schon einen Kuraufenthalt in Solms hatten, aus diversen Gründen. Aber man verabredet ja mittlerweile ausserhalb des Forums, nicht darüber im Forum zu schreiben. So soll es sein.

 

 

So, dass war der letzte Beitrag für dieses Jahr,

ich wünsche Dir Holger und Euch allen eine schöne Weihnacht und einen guten Rutsch,

macht schöne Fotos unterm Weihnachtsbaum (aber stellt sie hier nicht ein ;) )

 

Gruß,

 

Jens

 

 

Ich komme eigentlich immer mehr zu der Ansicht, daß Du nicht verstehst, wie gewisse Kameras zu bedienen sind (z.B. E-3 und/oder M8), daher rühren dann auch Diene Aussagen. Aber nur Mut, Du wirst es schon noch lernen, Geduld und Ausdauer, dann kommt auch der Erfolg.!

 

Du mich auch.

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Eigentlich nähern wir uns wieder "analogen Zuständen". Die Sensoren und Elektronik innerhalb der einzelnen Familien werden wieder vergleichbar. Die Unterschiede bei den Bildergebnissen, die ich zwischen 410 und E-3 bisher gesehen habe, spielen weniger eine Rolle, als die übrige Ausstattung, Wackeldackel, Magnesiumgehäuse, Dichtungen, Pentaprisma... - Und alle nehmen denselben "Film"; so war das ja schon mal.

 

Ja und die Unterschiede der Formate, die als KB-Derivate im weitesten Sinne anzusehen sind? F/T, Crop16 und Leica/FF/VF? Nun, es gab Agfa, Kodak, Fuji und Orwo und jedem war das Gewohnte heilig.

 

Irgendwann bei sinkenden Kamerapreisen wird (zumindest bei Profis, wenn das Auftragsvolumen stimmt) nicht mehr die Wahl der Kamera das System bestimmen, sondern eventuell das benötigte Objektiv zu einem zusätzlichen Body motivieren. Bei OIlympus könnte ich mir z.B. das 7-14mm gut in der Rolle vorstellen...

 

(es wäre vielleicht für Leica überlegenswert, ob nicht eine rein digitale - und deshalb sgenhaft preiswerte - Kamera mit M-Auflagemaß den Objektivverkauf ankurbeln könnte. So eine Art D-Lux mit Wechseloptik.)

 

Und statt der ganzen Diskussion, ob die Axxx mehr Umpf im Nah-Dunkel-Bereich hat als die E-x oder die Dxxx wäre eine konzertierte Forderung der Kunden nach einheitlichen Batterien/Akkus und einer systemübergreifenden Blitztechnik eigentlich das, was ich dringender bräuchte. Einen zusätzlichen Body mitzunehmen finde ich weniger nevig, als drei unterschiedliche Ladegeräte und vier Blitze!

 

Wer meint, dass er bessere Blitze bauen kann als der Mitbewerber soll das tun. Metz tut das seit Jahren erfolgreich. Nur die Kontakte auf dem Bllitzschuh anders anordnen ist halt in meinen Augen zu wenig. Also mehr Wettbewerb dort, wo er wirklich etwas bringt. F/T ibietet z.B. in Meinen Augen erstmals den Vorteil, verschiedene Anti-Wackel-methoden sinnvoll miteinander vergleichen zu können. Hier baut sich dann wirklich ein Entwicklungsdruck auf, wenn ich nicht will, dass mir die Käufer zwar das Gehäuse, nicht aber die Objektive abnehmen oder umgekehrt. Und vielleicht, gibt es ja - entsprechende Rechenleistung vorausgesetzt - irgendwann auch den Synergieeffekt, das beide Anti-Wackler miteinander arbeiten.

 

So, das scheint auf den ersten Blick off-topic, aber ich finde in meinen Kaufentscheidungen diese Punkt viel wichtiger, als die Fragestellung ob X mehr Dynamikumfang hat als Y . Wir bewegen uns auf so einem hohen Niveau, verglichen mit den Möglichkeiten zu Anfang des Jahrtausends, dass diese Diskussion irgendwie komisch wirkt.

 

Oder, um es konkret zu sagen: Eine A100 würde ich mir nie kaufen, weil sie irgendwie in meiner Hand quer liegt. Die E-1 passt, genauso die Digilux 3. Mit der kann ein Kollege überhaupt nichts anfangen. Glücklicher Weise sind unsere Hände halt unterschiedlich .

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Michael, auch Dir und Deiner Familie ein schönes Weihnachtsfest.

 

BTW: schau mal nach der E410 mit Kitoptik 14-42er an. Aber spiele vorher mit den Parametern rum und glaube dem Verkäufer nicht, dass die Standardeinstellung der Weisheit letzter Schluß ist. Oder mache RAW und schaue zu Hause in Ruhe. Ach ja, max 800 ASA, ist ja kein VF ;)

 

PS: meine 800 ASA Bilder sind halt so weil ich die E3 falsch eingestellt habe - da kann ich und Du Olympus nicht für verantwortlich machen :)

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Hallo Rolf!

Aber ich wüsste nicht, warum gerade eine M8 bei irgendeiner Art der Fotografie irgendeiner Systemkamera mit guten Optiken überlegen sein sollte.

Weil dein Vergleich schon falsch angesetzt ist :-)

Die M8 ist jeder anderen DIgitalkamera überlegen, weil sie eben M-Objektive verwenden kann. Ob man diese jetzt - gegenüber deinen 'guten Objektiven' - als sehr gut, ausgezeichnet oder hervorragend bezeichnet, ist sekundär.

Der wirkliche Unterschied hinsichtlich der Bildqualität ist nicht Cropkamera vs. Leicaformat, sondern Kleinsensor vs. Mittelformat.

Knapp vorbei ist auch daneben :-)

Der Unterschied in der Bildqualität ist eben 'M-Objektiv' zum (beinahe) 'Rest der Welt'.

So ganz nebenbei als Zweit- oder Drittkamera. Falls man sich das leisten kann.

Ich denke, es ist eher umgekehrt. Die M8 wird blitzschnell zur Erstkamera - und ja, falls man sie sich leisten kann.

Ich finde, fairerweise, sollten alle, die sie sich nicht leisten können, in ihren Stellungnahmen eher auch bescheiden auftreten. Und wenn sie sich die M8 nicht leisten wollen, dann kann ihnen auch keiner mehr helfen...

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[quote name=leicageek;432645

Die Frage ist' date=' was will der typische Kleinbild-Fotograf von gestern und heute nutzen. Und die Antwort heißt bestimmt nicht Mittelformat, sondern etwas in Größe, Gewicht, Komfort, Lichtstärke etc. was den aktuellen Nutzungsgewohnheiten entspricht.

 

Gruß,

 

Jens[/quote]

 

Eine 1 DsMx mit guten Optiken. :rolleyes:

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Obwohl ich mich selber (noch) nicht zur E-3 durchringen kann, möchte ich mal auf den SONY Alpha 700-Test bei Phil Askey verweisen. In diesem Test werden sowohl die D300 als auch die 40D und die E-3 mit einbezogen.

 

Zitat von Phil Askey

Overall the Nikon D300, Canon EOS 40D and Olympus E-3 all produce equally as good images (if with different 'looks')

 

Sony Alpha DSLR-A700 Review: 1. Introduction: Digital Photography Review

 

Ich will dem mal nichts mehr hinzufügen. Vielleicht werden die lauthalsigen FT-Gegener etwas leiser.

 

LG

Rolf

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Rolf,

 

dieser Test und auch Du (und viele andere hier) sprechen mir aus der Seele. Nix Neues, die E-3 schlägt sich wacker, eigentlich ist sie der Spitzenreiter in diesem Feld - für mich überwiegen die Vorteile, selbst bei hohen ISO Werten.

 

Was Du aber hier in dieem Thread bei einigen Forenten mi sowas erreichst, ist nur och lauteres und wütenderes Aufstampfen.

 

Wie Leicageek die E-3 so schlechtreden kann, besonders wegen der angeblich für ihn schlechten Rauschwerten bei hohem ISO, aber im selben Atemzug schreibt, daß er jetzt mit einer G9 glücklich ist - ich weiß nicht, aber sowas grenzt irgendwo an Wahnsinn. Würde mich nicht wundern, wenn der im Urlaub irgendwo hops genommen wird, wenn er ähnlich wirres Zeug von sich gibt.

 

Hagen, der ihm zu Hilfe eilt, weil sich Leicageek nicht alleine gegen mich verteidigen kann der Arme, na ja wir die FT Jünger sind schon eine böse Gruppe. Und ist ja auch klar, in einem Forum das historisch KB vertritt, da muß ja ein kleineres Format schlecht geredet werden.

 

Schade nur daß diese Schlechtredner in Wirklichkeit so überhaupt keine Ahnung haben, was wirklich Sache ist. Diese Kamera mal eineige Wochen benutzen, unter verschiedensten Bedingungen, dann lernt man schnell was sie kann und für mich ist das wie schon wiederholt gesagt mehr als beeindruckend.

 

Und diese ewige Vergleicherei, einfach schade um die Zeit :-)))))

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Guest Bernd Banken
Rolf,

 

dieser Test und auch Du (und viele andere hier) sprechen mir aus der Seele. Nix Neues, die E-3 schlägt sich wacker, eigentlich ist sie der Spitzenreiter in diesem Feld - für mich überwiegen die Vorteile, selbst bei hohen ISO Werten.

 

Was Du aber hier in dieem Thread bei einigen Forenten mi sowas erreichst, ist nur och lauteres und wütenderes Aufstampfen.

 

Wie Leicageek die E-3 so schlechtreden kann, besonders wegen der angeblich für ihn schlechten Rauschwerten bei hohem ISO, aber im selben Atemzug schreibt, daß er jetzt mit einer G9 glücklich ist - ich weiß nicht, aber sowas grenzt irgendwo an Wahnsinn. Würde mich nicht wundern, wenn der im Urlaub irgendwo hops genommen wird, wenn er ähnlich wirres Zeug von sich gibt.

 

Hagen, der ihm zu Hilfe eilt, weil sich Leicageek nicht alleine gegen mich verteidigen kann der Arme, na ja wir die FT Jünger sind schon eine böse Gruppe. Und ist ja auch klar, in einem Forum das historisch KB vertritt, da muß ja ein kleineres Format schlecht geredet werden.

 

Schade nur daß diese Schlechtredner in Wirklichkeit so überhaupt keine Ahnung haben, was wirklich Sache ist. Diese Kamera mal eineige Wochen benutzen, unter verschiedensten Bedingungen, dann lernt man schnell was sie kann und für mich ist das wie schon wiederholt gesagt mehr als beeindruckend.

 

Und diese ewige Vergleicherei, einfach schade um die Zeit :-)))))

 

?Ist das jetzt schon der Weihnachtshauptfilm oder erst der Vorspann vor der Langnese-Eis-Pause??

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Hallo Holger,

 

Tests möchte ich lieber selbst fälschen ;-) Viele Vergleiche zeigen nur Tageslichtaufnahmen, das fällt ein Vergleich schwierig. Die Aufnahmen, die ich oben zeigte, stammen von der 4 Jahre alten 10D und die Nachtaufnahme ist von der V-Lux/FZ-50. Ich wollte einfach nur zeigen, dass solche Vergleiche, wenn man zwei Kameras in gleicher Situation und Aufnahme nicht gegenüber stellt (in 100%) eigentlich nicht zu gebrauchen sind.

 

Du weißt ja sicherlich wo mein Problem liegt. Ich habe das Schleppen eines umfangreichen DSLR-Systems einfach satt. Ich suche etwas leichteres, was eine Qualität liefert, die ich in den letzten 2-3 Jahren von meinem Canon-System gewohnt war. Übermorgen fahre ich zum ersten mal seit Jahren ohne umfangreiche Fotoausrüstung in den Urlaub, weil ich für meine Anforderungen (klein, leicht, annehmbar großer Chip, muss nicht VF sein) nicht fündig geworden bin. Die Zeit vertreibe ich mir zwischenzeitlich mit einer Canon G9, die ich für eine geniale Kamera (Gehäuse, Bedienung, Funktion) halte, die aber nur bei 100 oder 200 ASA zu gebrauchen ist. Der Chip ist bei allen diesen Kameras zu klein, und die Hersteller haben auch nichts besseres zu tun, als ausschließlich auf immer kleineren Chips die Pixelzahl ins unermessliche zu treiben. Vielleicht schnallen sie es ja irgendwann einmal.

 

Und wenn ich mir jetzt Dein 800 ASA Foto aus #184 anschaue, dann hätte ich so etwas eher bei so einem G9-ähnlichen Ding erwartet, keinesfalls bei einer DSLR, egal, wie falsch irgendetwas dort eingestellt ist.

 

Ich hatte ernsthaft überlegt bei Olympus einzusteigen, aber als die E3 in der Hand hielt und damit einen Abend durch unsere Innenstadt lief und feststellte, dass Sie keinen deut kleiner oder leichter ist als das, was ich bisher hatte bzw. die D300, die ein Freund auch zum Testen dabei hatte, da fragte ich mich natürlich schon, warum, wenn ich schon die Entscheidung für DSLR träfe, dann nicht gleich zum größeren Chip greife, denn Nachteile hat dieser nicht. Im direkten Vergleich der Aufnahmen, die wie an dem Abend schossen, war ich auch von den Ergebnissen keineswegs so angetan. Wie gesagt, im direkten Vergleich. Leider habe ich die Fotos nach dem Test gelöscht, sonst könnte ich die Fotos im Vergleich zur D300 zeigen. Nachdem ich spontan dann zu Olympus nein gesagt habe, (ich hatte mich auch schon vorher reichlich mit der E510 beschäftigt, aber die war mir zu "unscharf"/weichgebügelt), die D300 auch nicht wirklich in Frage kommt (rein aus Gewichtsgründen), steh ich im Augenblick halt "systemlos" da.

 

Meine Erwartung schwankt zwischen der Hoffnung, dass Leica unterhalb M noch mal etwas bringt, was nicht gleich von Panasonic ist, oder dass eine M9 kommt, die mir nicht so sehr kompromissbehaftet erscheint, wie die jetzige M8. 5000 Euro allein für die Kamera ohne Objektive, so wie sie jetzt ist, bin ich nicht bereit auszugeben, da muss das Ganze schon rund sein. Und ich darf auch nicht darüber nachdenken, wie oft die M8ten, die in meinem Bekanntenkreis (auch hier aus dem Forum) zugegen sind, schon einen Kuraufenthalt in Solms hatten, aus diversen Gründen. Aber man verabredet ja mittlerweile ausserhalb des Forums, nicht darüber im Forum zu schreiben. So soll es sein.

 

 

So, dass war der letzte Beitrag für dieses Jahr,

ich wünsche Dir Holger und Euch allen eine schöne Weihnacht und einen guten Rutsch,

macht schöne Fotos unterm Weihnachtsbaum (aber stellt sie hier nicht ein ;) )

 

Gruß,

 

Jens

 

 

 

Du mich auch.

für deinen urlaub empfehle ich dir eine pentax ist ds mit einigen limiteds, pancakes und eine englishe wachsjacke mit großen taschen und ich garantiere, für diesen zweck ist sie perfekt, du wirst sie nie mehr missen wollen!
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